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SirAdrianFish

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Alle Inhalte von SirAdrianFish

  1. Immer gut und wichtig, wenn man sich des Problems selber bewusst wird und selber die Reißleine ziehen kann.
  2. Wenn ich mal einen Blick in meine frisch polierte Glaskugel werfe, dann denke ich, das AG, bei der inzwischen recht großen Auswahl an Studenten (m/w), schon sehr genau hinschauen, und die für sich am besten geeigneten (perspektivisch betrachtet) Studenten auswählen werden.
  3. Hierauf wirst du keine allgemeingültige Antwort erhalten, da jeder Personalentscheider bzw. deren Unternehmen, andere Kriterien zur Beurteilung heranzieht. Aber wie @andreas1983 schon schrieb, werben einzelne Fernstudienanbieter auch mit Ihren Kooperationspartnern. Ein Hinweis hierauf, im Rahmen deiner Bewerbung, kann dann u.U. auch ganz hilfreich sein. Das bzw. dein Problem wird vermutlich weniger die Art des Studiums sein, sondern dein Alter nach Abschluss des Studiums, wenn du in Konkurrenz zu anderen, evtl. deutlich jüngeren (+/- 5 Jahre) Studienabgängern, stehst. Wenn es für dich ein gangbarer Weg ist, warum solltest du diesen dann nicht gehen. Die Idee mit der Praxiserfahrung ist ebenfalls nicht verkehrt. Allerdings solltest du nachvollziehbare Antworten auf die Fragen haben, warum du dich für ein Fernstudium entschieden hast, und im weiteren, warum du dich gegen eine Berufstätigkeit und für das Werksstudentendasein entschieden hast. Dies können durchaus Knackpunkte darstellen, die deine Bewerbungssituation nach Abschluss deines Studiums erschweren könnten. Die Meinungen Anderer ist immer so eine Sache. Andere wissen immer alles besser.... Letztendlich musst du dir aus den unterschiedlichen Quellen die Informationen zusammensuchen, die dich weiterbringen, ohne dich hierdurch aus der Bahn werfen zu lassen. Ein mühsames Unterfangen. Das Studium von der Steuer absetzen | e-fellows.net (26.3.2017, Raymond Kudraß) Die Frage, die vermutlich eher zu beantworten sein wird, lautet: warum haben Sie sich gegen eine Berufstätigkeit entschieden?
  4. Offiziell mögen "Tests" kein Bestandteil eines solchen Coachings sein. Aber der Auftraggeber bestimmt immer noch den Ablauf die inhaltlichen Themen eines "Coaching", oder wie auch immer man ein sochles Zusammentreffen nennen mag.
  5. Vielleicht ging es hierbei ja nur vordergründig um das Setzen von Kommata, sondern vielmehr darum zu testen, wie du reagierst, wenn du kritisiert bzw. "in die Ecke gedrängt" wirst (Belastbarkeit, Frustrationstolleranz, etc.).
  6. Einen weiteren Weg Hamburg zu durchqueren, gibt es nicht, das braucht Nerven und Ausdauer.
  7. Du hast in einer Großstadt auf Verdacht deine Wohnung gekündigt, ohne bereits einen neuen Mietvertrag unterschrieben zu haben? Das nenne ich mutig...
  8. Verträge aufsetzen kann der Investor, soviel wie er mag und kann. Was allerdings nichts an dem Umstand ändert, dass du einen gültigen Vertrag hast, welcher auch weiterhin bestand hat, wenn nicht gekündigt. Allerdings solltest du, wie von @polli_on_the_go schon erwähnt, entweder Kontakt zu einem Mieterschutzverein oder einem Fachanwalt für Mietrecht aufnehmen. Und das gerne früher, als später. Das was du da schilderst, richt nach ärger...
  9. Du hast sehr kluge Kinder... Der Saugroboter von Vorwerk (https://www.fernstudium-infos.de/topic/15995-staubsaugroboter-für-wohnung/) muss schon ein feines Teil sein. Leider gibt meine Wohnung das nicht her... Die Begeisterung bei technik-affinen Personen wird aber sicherlich größer sein, als bei beim normal-sterblichen Fußvolk.
  10. Beim Lesen deiner Ausführungen konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, kam es mir doch wie ein Déjà-vu vor. Wenn du dich hier mal durch den IUBH Forenbereich liest, wirst du sehr unterschiedliche Erfahrungsberichte entdecken u.a. auch welche, die sich mit den von dir geschilderten decken. Aber in einem gebe ich dir recht, für € 13.000,00 kann man durchaus einen kompetenteren Service der Studienberatung erwarten. Dies ist aber nun mal der Schwachpunkt, sozusagen die Achillesverse, der IUBH. Wobei es dort auch kompetente Ansprechpartner gibt. Wenn du bei der IUBH einen kompetenten Ansprechpartner suchst, dann solltest du dich mal hier über das Forum an @IUBH Kevin Moeller wenden. Kevin liest zumindest im IUBH Forenbereich mit, ob dies auch für Blogs gilt, wage ich zu bezweifeln. Zu Punkt 1: Anerkennung (B.A. Immobilienmanagement) Meines Wissens nach gibt es für den B.A. Immobilienmanagement keine pauschale Anerkennung, zumindest war dies im April diesen Jahres noch so. Mag sich natürlich inzwischen geändert haben. Ich vermute aber mal, dass die Nachfrage nach dem Studiengang nicht so hoch sein wird, dass sich der Aufwand für die IUBH hierfür eine pauschalisierte Anerkennung zu erstellen, nicht lohnt. Da mich der Studiengang ebenfalls sehr interessiert hatte, hatte ich mich mit der Thematik auch etwas intensiver auseinandergesetzt. Ich hatte daraufhin dann eine individuelle Anerkennung durchführen lassen, war allerdings von dem Ergebnis, der Anerkennungsquote, selber nur mäßig angetan. Zu Punkt 3: FlexLearning als "Probestudium" Die FlexLearning-Module, die ich kennengelernt habe, u.a. auch Immobilienmanagement, haben mir sehr gut gefallen und geben, so denke ich, einen recht guten Überblick über den Studienablauf, sowie die bereitgestellten Studienunterlagen. Diese Module sind letztendlich Bestandteil verschiedener Studiengänge. Dies FlexLearning-Module als "Probestudium zu nutzen wäre ein Kann, aber kein Muss, denn... Teste uns 4 Wochen lang kostenlos Solltest du dich dennoch für das Belegen eines FlexLearning-Moduls entscheiden, dann solltest du dir bewusst sein, das du, für den Fall, dass du dich anschließend für einen Studiengang an der IUBH entscheidest, du deinen Anspruch, an der Teilnahme an der "Jetzt 1.111 Euro Rabatt sichern und flexibel Karriere machen"-Aktion verlierst.
  11. Geschichten, wie sie nur das wahre Leben schreiben kann.
  12. Was genau bezweckst du denn nun mit diesem Thread?
  13. Herzlich Willkommen. Ließt sich spannend dein Beitrag. Drucker die Daumen, dass es weiterhin so positiv und deinen Wünschen und Vorstellungen entsprechend aufwärts geht.
  14. Man darf verwundert sein, was alles im Zeitalter der Digitalisierung nicht oder nicht ohne Probleme funktioniert. Man dürfte doch annehmen, dass genau solche Dinge, wie das kurzfristige Buchen von Kursen, durch die Nutzung dieses technischen Verfahrens möglich sein sollte.
  15. Aus dem Gefühl heraus würde ich sagen, das die Nutzungsverteilung bei ca. 70 (Tablet)/30(NB Tastatur). Ab wann sich was für wen lohnt, muss letztendlich jeder für sich selber herausfinden. Ich fand es einfach spannend, mal das Gerät in Händen zu halten und auf seine "Tauglichkeit" zu testen. Das was mich letztendlich gelockt hat, was die Option der Stifteingabe, welche sich für mich persönlich nur als bedingt praxistauglich erwiesen hat. Der Ansatz gefällt mir, allerdings ist der Weg zur Reife noch ein weiter.
  16. Ich liebe meinen Schreibtisch - ich liebe Schreibtische generell. Es geht natürlich auch alles ohne, aber warum darauf verzichten, wenn die Option "mit" besteht? Ich sehe einen Schreibtisch, wie viele andere Dinge auch als keinen Luxusartikel, sondern als ein reines Arbeitsgerät an, das funktional sein muss und bei dem ich nur bedingt gewillt bin, Kompromisse einzugehen. Wenn ich ein guten Arbeitsergenis liefern soll, dann müssen eben auch die Grundlagen dafür gegeben sein. Dies ist u.a. ein Schreibtisch.
  17. Das freut mich zu lesen. Ich kann mit Androide wenig anfangen, von daher viel meine Wahl auf Windows - mit allen Vor- und Nachteilen.
  18. Das Yoga Book bleibt auch weiterhin ein kleiner und gern gesehener Begleiter und Notebookersatz für zwischendurch, wobei ich mich bei der Nutzung überwiegend auf die Funktion als Tablet beschränke – dies zum Surfen/Recherchieren im Internet, sowie gelegentliches Ansehen von Clips auf YouTube & Co und das Lesen von Studien-Sripten im PDF-Format. Das Gerät ist qualitativ auf recht hohem Niveau gefertigt und zeigt sich auch nach +6 Monaten im täglichen Einsatz, wenn auch nicht unterwegs, als sehr robust und zuverlässig und zeigt am Gehäuse kaum (Ab-)Nutzungserscheinungen. Das Display überzeugt durch seine klare, scharfe und kräftige Darstellungsleistung bei Texten, sowie unbewegten und bewegten Bildern. Weniger überzeugend ist die Touch-Screen-Funktionalität die, speziell in den Randbereichen weniger präzise funktioniert und z.T. auch die Annahme der Fingergesten verweigert. Im Tablet-Modus fällt dieses allerdings weniger stark ins Gewicht, als im Normalmodus. Ähnlich verhält es sich bei der Eingabe mit dem mitgelieferten Pen. Auf die Eingabe von handgeschriebenen Notizen und kurzen Texten per Pen verzichte ich inzwischen gänzlich. Ein nettes „Nice-to-have“-Gimmik, aber auch nicht wirklich mehr. Dafür ist die Qualität bei der Eingabe bzw. Auflösung des geschriebenen einfach zu schlecht. Die Eingabe über die Halo-Tastatur gefällt mit nach wie vor sehr gut, wenn auch etwas mehr Aufmerksamkeit und Konzentration bei der Eingabe (von längeren Texten) erforderlich sind. Obwohl Word, Excel & Co.(in der 2013er-Version) in der Regel flüssig auf dem Yoga Book laufen, nutze ich diese Funktionen, überwiegend aus Bequemlichkeit, eher selten. Die Handhabung von OneNote auf dem kleinen Gerät hat mich bisweilen weniger überzeugt und ist mir zu umständlich. Allerdings bin ich für mich persönlich noch auf der Suche nach der, für mich, „richtigen“ oder passenden Arbeitsweise mit OneNote. Die Vielzahl an Möglichkeiten finde ich nach wie vor absolut genial. Die Nutzung des in der Praxis doch recht kleinen Touchpads hingegen überzeugt mich weniger und kann manchmal auch recht nervig sein – dieses wirkt eher unpräzise und in Teilen schwammig und verweigert gelegentlich auch mal die Annahme von Fingergesten. Die Akkulaufzeit halte ich für mehr als akzeptabel. Da ich das Gerät immer mal zwischendurch nutze, fällt es mir allerdings schwer, die genaue Laufzeit in Nutzungsstunden festzumachen. Nach wie vor auf Kriegsfuß befinde ich mich mit dem Betriebssystem Windows 10. Dies weniger aufgrund der Funktionalität (UsabilityJ), sondern viel mehr aufgrund der regelmäßig einzuspielenden Updates, die das Gerät dann schon mal 45 Minuten lang unbenutzbar machen können. Dies ist natürlich umso nerviger, wenn man mal eben schnell im Internet was recherchieren möchte. Resümee: Missen würde ich es nicht mehr wollen, ob ich den Kauf ein zweites Mal tätigen würde, wage ich allerdings zu bezweifeln. Dafür ist das Yoga Book dann doch zu teuer und wenig praxistauglich.
  19. Das Wissen kann einem ja keiner nehmen. Entscheidend für einen AG ist sicherlich, welche Version im Unternehmen eingesetzt wird, wie aktuell ein solches Zertifikat ist und ggf. auch, welche praktischen Erfahrungen ein Zertifikatsinhaber mitbringt.
  20. Heute kam das Teilnahme-Zertifikat der Ruhr Campus Academy gGmbH (Universität Duisburg Essen) für den Kurs Integrierte Geschäftsprozesse mit SAP ERP (TERP10). Integ_Geschaeftsprozesse_SAP-ERP_2017-09-18-geschwaerzt.pdf
  21. Eigentlich war mein Plan, jeweils nach Abschluss einer Lerneinheit, also Beendigung eines Scriptes, einen kurzen Zwischenbericht zu schreiben - soviel zur Theorie. Aufgrund einiger, in dieser Form nicht absehbaren familiären Ereignisse und Schicksalsschläge, war eine sinnvolle, sach- und fachgerechte, Bearbeiten der Lerneinheiten (Scripte) nur mit starken Einschränkungen möglich. Dies hatte zur Folge und Konsequenz, dass ich mich im Wesentlichen auf die Bearbeitung der praktischen Teile in den Scripten beschränkt habe, um die Fall- bzw. Einsendeaufgaben (Datenblätter) zu erledigen, die für das Erlangung des Zertifikates (+ 6 Credits wofür auch immer die im nachhinein gut sein mögen...?) der Universität Duisburg-Essen notwendig sind. Die theoretischen Ausführungen in den Scripten, werde mir jetzt im nachhinein, step-by-step, zu gemühte führen. Auf die SAP-Zertifizierung (SAP-Beraterzertifikat) werde ich an dieser Stelle verzichten, obgleich diese auch noch zu einem späteren Zeitpunkt abgelegt werden kann - ich meine innerhalb von 2 Jahren, sofern der Teilnehmer noch im Besitz des Studentenstatus ist. Durch das Bearbeiten der praktischen Fallaufgaben bekommt man ein recht gutes Gefühl für den Aufbau und die Funktionsweise von SAP ERP, obgleich ich gelegentlich das Gefühl hatte, von der Struktur und dem Aufbau des Programmes erschlagen zu werden. Dies sicherlich dadurch bedingt, dass der Kursabsolvent, mit allen verfügbaren Modulen vertraut gemacht wird, was in der Regel für den "normalen" SAP-User ja in der Praxis nicht zutrifft. Die Scripte sind durchweg sehr gut strukturiert und gut lesbar aufgebaut. Das bearbeiten der Fallaufgaben zum Ausfüllen der zertifikatsrelevanten Datenblätter bedarf es eines hohen Maßes an Konzentration, da die einzelnen Aufgaben, schritt-für-schritt abgearbeitet werden müssen. Jede Abweichung führt zu Fehlern, die mal besser, mal weniger gut, beheben lassen. Ich würde mal kühn behaupten wollen, das 95% der Anfragen über das Forum auf fehlerhafte Eingaben und dem nicht-einhalten von vorgegebenen Schritten zurückzuführen sind. Nach wie vor sehr beeindruckt bin ich von der Kursbetreuung (an dieser Stelle vielen Dank Taymaz), sowie der sehr schnellen Reaktion und Rückmeldung auf Anfragen. Bei den Antworten selber hätte ich mir gelegentlich etwas tiefergehende und fundierte Hilfestellung gewünscht. Bei mehreren hundert Teilnehmern blieb dieses leider ein wenig auf der Strecke. Aktuell stellt erp4students seine Kurse auf die neue SAP-Umgebung Enterprise Resource Planning mit SAP (TERP10 on S/4HANA) um... Für Teilnehmer die den Kurs im SS 2017 noch auf der alten Plattform erfolgreich absolviert haben, besteht die Option, die selbe Schulung zu vergünstigten Konditionen (€ 250,00 statt € 400,00) auch noch mal auf der neuen Plattform zu belegen.
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