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SirAdrianFish

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Alle Inhalte von SirAdrianFish

  1. Nein! Es handelt sich bei dem iPad eben nicht einfach nur um ein "Googie", sondern diese Gerät ist, ähnlich wie die Studienhefte, Bestandteil eines Vertrages, für den man eine Gegenleistung, ein Entgelt, entrichtet. Wenn einzelne hierauf keinen Wert legen, dann ist das legitim. Nicht jeder will oder benötigt die Studienhefte in gedruckter Form.
  2. Dann handelt es sich aber um Rückläufer, sogenannte B-Ware, die auch als solches gekennzeichnet sein sollte oder sogar muss, da es sich im eigentlichen Sinn nicht mehr um Neuware handelt. Das sind dann z.B. bei Amazon, die sogenannten Warehouse-Deals. Das das nicht alles Online-Händler so handhaben, ist dann ein anderes Thema.
  3. So ganz trivial ist die Frage nicht, ebensowenig die damit verbundenen Bedenken. Hier geht es dann weniger darum, ob es sich um ein gebrauchtes Gerät handelt, sondern ob und wie dieses nach dem Rücklauf aufbereitet wird. Also der Umgang mit möglicherweise noch vorhanden Daten des Vorbesitzers, und möglicherweise vorhandener Schadsoftware.
  4. Das sind wertvolle Daten, die ausgewertet und zu Geld gemacht werden. Aber wer zwingt dich denn, dort Notizen zu machen und zu speichern?
  5. Eigentlich sowohl das eine, wie auch das andere funktionieren. Klappt bei mir seit Jahren problemlos.
  6. Ich hatte ja auch nicht beklagt, dass du behauptet hättest, das es Antworten von Qualität seien.
  7. Leider ein ziemlich inhaltsleeres Interview. Frei nach dem Motto, "schön das wir mal darüber gesprochen haben".
  8. Das es Schüler mit 1er Durchschnitt gibt und gab, steht außer Frage. Das ist in der Tat nichts besonderes. Im Artikel war aber von 0,xx die Rede...
  9. Um die Wogen wieder ein bisschen zu glätten, es geht scheinbar auch anders und die Bildungselite, sie lebt... Abitur 2018: Drei Kasseler Schüler verabschieden sich mit Null vor dem Komma was ich allerdings für nicht weniger befremdlich halte. Und ich dachte immer, besser als sehr gut (= 1 = 100%) ginge nicht.
  10. Ich behaupte mal, dass ein "Problem" dieser Art im Rahmen eines Fernstudiums nicht auftreten würde, weil die Ausgangssituation und Motivation eine Andere ist. Allerdings denke ich auch nicht, dass dies ein "Standard" bei Präsenzstudiengängen ist - also eher die Ausnahme, als die Regel, zumindest mit diesen Ausmaßen. Ohne mich an den Spekulationen, die jetzt im Gange sind, beteiligen zu wollen, denke ich, dass sich an diesem Beispiel, die Veränderung unserer Gesellschaft, sowie die vorhandene Anspruchshaltung, widerspiegelt. Die jungen Menschen stürmen scharenweise die Hörsäle, dies mit immer jüngeren Jahren, gepampert durch Ihre Eltern, ohne jedoch die entsprechend notwendige Reife und ein geringes Maß an Lebenserfahrung mitzubringen und stehen plötzlich vor dem Problem, einmal selber etwas organisieren und konsequent durchziehen zu müssen. Da kann der eine oder andere Student (m/w) schon mal mit leichten Magenschmerzen zu kämpfen haben.
  11. Ja, aber der Impuls und eine ungefähre Zielvorgabe/-vorstellung sollte immer vom Auftraggeber ausgehen. Ich rufe ja auch keinen Klempner mit der Bitte doch mal zu schauen, ob im Bad oder der Küche evtl. etwas zu machen ist. Ein Coach mit freien Stundenkontingenten wird sich immer erst einmal zur Verfügung stellen. Die Frage ist aber, ob ich eine Problemstellung eigenhändig, ggf. mit Freunden/Kollegen oder aber mit einem Coach o.ä. bearbeiten kann/möchte/muss.
  12. Es lässt sich sicherlich nicht komplett vermeiden, ein verfügbares Budget festzulegen. Man sollte allerdings nicht den Fehler machen, sich an einem Geldbetrag zu orientieren. Wichtiger ist vielmehr, sich ein Ziel zu setzen und klar formulieren zu können, was am Ende eines Coachings stehen soll. Hieraus lässt sich dann u.u. auch ableiten, was einem ein solches Coaching in € wert ist. Wenn gut vorbereitet, kann im Einzelfall kann eine einzelne Stunde ausreichend sein, wenn man selber keine Ahnung hat, wo die Reise hingehen soll, werden selbst 10 Stunden nicht ausreichend sein.
  13. @Rumpelstilz Hört sich interessant an. Vielleicht hast du ja mal die Zeit und Lust, ein paar Screenshots von dem Ganzen hier zu posten, damit der geneigte Leser einen etwas tieferen Einblick in die Materie erhält. Ich für meinen Teil, kann mir bislang nur wenig unter dem Ganzen vorstellen.
  14. Eine Kündigung noch laufender Verträge ist durchaus denkbar, wenn das Angebot grundsätzlich nicht mehr zur Verfügung gestellt werden soll. Da laufende Verträge für die IUBH aber keinen allzu großen Aufwand bedeuten dürften, wäre dies aber nicht zwingend. Warten wir mal ab, was passiert.
  15. Das überrascht mich jetzt eher weniger bei der IUBH. Aber schade, das Angebot (Auswahl der Module) war durchaus interessant, zumal sich diese in weiten Teilen von anderen Anbietern abgesetzt hatten. Muss man halt nach Alternativen schauen.
  16. Ich bin auch nur darüber gestolpert, da es hierzu bei CreateYourStudies einen Eintrag gab.
  17. Die IUBH hat seine kompletten FlexLearning-Module (Bachelor/Master) aus dem Programm gekippt. Weiß hierzu jemand näheres zu den Gründen?
  18. Unabhängig von der möglichen Qualität des Programms, schüttelt mich schon der Name des Programms: "Love Speaking". Aber danke für deinen ausführlichen Bericht.
  19. Es spricht ja auch grundsätzlich nichts gegen Zeugnisse, Zertifikat & Co. Aber es gibt eben die verschiedensten Möglichkeiten, zu zeigen, dass man befähigt ist, "einen gewissen Schwierigkeitsgrad zu bestreiten". Dazu braucht es nicht zwingend einen Bachelor/Master-Studiengang. Damit könntest du dann auch Fernstudiengänge die zum Bachelor/Master führen in Frage stellen - sind eben auch keine "echten" Studiengänge...
  20. Ich denke, dass in Deutschland der Wert eines Studiums (Bachelor/Master) überbewertet wird. Wir definieren uns gerne über Urkunden, Zertifikate, Schul- und Studienabschlüsse, vergessen hierbei aber gerne die Qualitäten, Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen. Es gab mal eine Zeit, da konnten die wenigsten ein abgeschlossenes Studium vorweisen und die Wirtschaft hat trotz alledem funktioniert und in weiten Teilen auch geboomt. Im Rahmen eines Studiums mag man evtl. die theoretischen Grundlagen (Konzeptionen) zur Führung von Personal erlangen, die eigentlichen Führungskompetenzen entwickeln sich dann in der Praxis, oder eben auch nicht. Wenn die soziale Kompetenz von Absolventen eines Studiengangs nicht vorhanden ist, dann hilft auch der Titel MBA der Master nicht weiter. Und Quantität ist ein Indiz für Qualität?
  21. Aber geht dir nicht eine wichtige Lernhilfe/-Unterstützung verloren, wenn du hieran nicht teilnimmst? Wenn ich das recht erinnere, dann werden diese nicht im Nachklang online bereitgestellt. Schlussendlich zahlst du auch für diese Veranstaltungen.
  22. Das Konstrukt erscheint wenig kundenfreundlich, und wäre ein Grund für mich, gänzlich von einer Anmeldung abzusehen. Aber interessant, dass sich ein Anbieter in der heutigen ein in dieser Form zugeschnittenes Konstrukt noch erlauben kann. Es scheint sich eher nach den Bedürfnissen des Dozenten, als nach den Bedürfnissen der Teilnehmer zu richten. Ein absolutes NoGo ist, dass die Online-Seminare im nachklang nicht mehr angesehen werden können. Nicht ohne Grund gibt es derzeit eine so starke Nachfrage nach zeitlich flexibel gestalteten Fernstudiengängen. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich dem Anbieter mitteilen, dass meinerseits großes Interesse an der Teilnahme des Kurses besteht, und ich mich über einen erneute Kontaktaufnahme freuen würde, sobald die Kursstruktur arbeitnehmerfreundlich gestaltet ist.
  23. Handelt es sich bei den Online-Seminaren um Live-Übertragungen oder Aufzeichnungen? Lassen sich die Online-Seminare auch zu einem späteren Zeitpunkt noch Online abrufen. Wenn alle Interessenten mit dieser Einstellung an den Start gehen, kämen solche Kurse vermutlich nie zustande. Was sagen denn die Teilnahmebedingungen zu dem Thema "verbindliche" Anmeldung? Evtl. gibt es ja auch noch Fristen, mit denen man die Anmeldung auch wieder aufheben kann. Besteht ggf. die Möglichkeit, sich vormerken zu lassen?
  24. Moin @Chris01. Was sind denn deine Beweggründe, aus deinem jetzigen Arbeitsbereich wechseln zu wollen? Zumal du ja mit einem Industriemeister für die Zukunft vermutlich gar nicht mal so schlecht aufgestellt bist. Warum interessiert dich der Bereich Soziale Arbeit? Was für Wünsche und Ziele verbindest du damit? Wäre nicht der Schwerpunkt Ausbildung in deinem aktuellen Bereich ein gesunder Mittelweg? Dort gäbe es allerhand zu tun. Ein sich stetig veränderndes Arbeitsfeld, nicht selten mir Jugendlichen/jungen Menschen, die mit Problemen beladen sind und, so denn man den verschiedenen Medienberichten glauben schenken mag, zunehmend weniger ausbildungsfähig sind. Ohne dies abwerten zu wollen, aber "Begleitung von Jugendfreizeiten" hat in der Regel nur wenig mit der Realität und Praxis in der Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit zu tun. Ich bin vor Jahren aus dem Sozialen Berich (Jugendarbeit), in den Bereich der Verwaltung/IT gewechselt. Alles ist denkbar, alles ist möglich, wenn denn die Rahmenbedingungen stimmen. Ein Studium, auch im "fortgeschrittenen" Alter, wird in den seltensten Fällen schaden. Ob es nutzt, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. In erster Linie entscheidend ist die Einschätzung des Arbeitgebers. Aber warum sollte sich diese negativ äußern, wenn denn die Qualifikation stimmt und (rechtlich) anerkannt ist. Lies dich erst mal in Ruhe durch die einzelnen Threads dieses Forums. Dann wirst du schon ein erstes Gefühl für das Thema bekommen und in der Lage sein, konkretere Fragen zu stellen. Noch sind diese sehr allgemein gehalten, was das Beantworten sehr schwierig und (zeit-)aufwendig macht.
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