Zum Inhalt springen

SirAdrianFish

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.085
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von SirAdrianFish

  1. Wenn es lediglich um das Ausdrucken (und Binden) der Studienhandbücher geht, könnte man auch mal in seinen nächst-gelegenen Copy-Shop des Vertrauens anfragen, oder die Dienste eines Online-Copy-Shops in Anspruch zu nehmen. Die Frage ist halt, ob sich dann noch die Preisersparnis bemerkbar macht.
  2. Dem Grunde nach kann ich die Verärgerung nachvollziehen. Allerdings denke ich auch, "wo kein Kläger, da kein Beklagter". Wenn die Unzufriedenheit und Verärgerung bei diesem Thema so groß ist, sollte sich ggf. mal einer der Betroffenen aufraffen und den Sachverhalt entweder durch eine Verbraucherberatung oder aber durch einen Anwalt rechtlich prüfen lassen.
  3. Ich habe lediglich meine Meinung zu dem Sachverhalt geäußert.
  4. @PfirsichEistee Gerade im Hinblick auf mögliche zukünftige Einsatzgebiete (Ankerkennung des Abschlusses), kann es sich lohnen, sich im Vorwege noch mal ein paar andere Anbieter anzusehen. Es wäre ärgerlich, ein Studium abzuschließen, und dann festzustellen, dass einem u.U. gewisse Arbeitsbereiche verwehrt bleiben.
  5. Jeder so wie er will und am besten kann, aber meinst du nicht, dass es unter diesem Umständen sinnvoller wäre, noch ein wenig zu warten, um zu sehen, wie arbeitsintensiv der Nachwuchs in den ersten Wochen ist?
  6. Welches Ziel verbindest du denn mit dem Bachelor/Master der Psychologie?
  7. Das überrascht ein wenig, da die von dir benannten Zahlen dem aktuellen trend widersprechen, sofern man denn diesen Berichten und Statistiken glauben schenken kann/darf. Mögliche Ursachen könnten u.a. der Ruf der FernUni Hagen sein, welche als eher "trocken" und theoretisch und ausgelegt gilt, und dem ein hoher Standard nachgesagt wird, sowie die im Vergleich zu vielen anderen privaten Fernhochschulen, sehr starre Strukturen aufweist.
  8. Für den Fall, dass du noch nicht darüber gestolpert sein solltest, aber hier bei Fernstudium-Infos.de gibt es inzwischen diverse Blog-Beiträge zur IUBH und dem Studiengang Soziale Arbeit. Hierüber bekommst du schon mal einen ganz guten Überblick über die Erfahrungen einzelner Teilnehmer der IUBH. Ich denke, dass du mit beiden von dir benannten und in die engere Wahl gefassten Anbieter nichts verkehrt machst. Der Studiengang an der IUBH ist noch "relativ" frisch und noch gar nicht so lange akkreditiert, daher sollten die Unterlagen auch noch auf dem neusten Stand sein. Die Appollon, welche den Schwerpunkt Gesundheit und Soziales hat, wird hier vermutlich deutlich mehr Erfahrung aufweisen können, wie auch immer sich so etwas dann in der Praxis bemerkbar macht. Von beiden Anbietern kenne ich Unterlagen aus verschiedenen Zertifikatskursen, die nicht zu bemängeln waren. Meine persönliche Präferenz was das eigentliche Studium anginge, läge vermutlich eher bei der IUBH, allerdings gäbe es hier verschiedene Punkte im organisatorischen Bereich, die mich bislang davon abgehalten haben, hier einen Bachelorstudiengang zu beginnen. Diese Punkte treffen für auf dich allerdings nicht zu von daher lasse ich diese hier mal unbenannt.
  9. Ich orientiere mich in der Regel an der "transparenten" Außendarstellung eine Unternehmens, sowie, soweit vorhanden, Kundenmeinungen, in Form von Erfahrungsberichten - wobei ich diese auch gerne eher kritisch betrachte. Nachdem sich der TÜV (Süd) in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach mit "Skandalen", u.a. im Zusammenhang mit der fehler-/und ückenhaften Prüfung von Kernkraftwerken, in die Medien katapultiert hat, geht mein Vertrauen in die Expertise des TÜV gen 0.
  10. Es gibt auch ein 90 ECTS Modell bei diesem Studiengang, dann reichen auch 180 ECTS aus dem Bachelor. Der Nachweis einer einschlägigen, 2 jährigen Berufstätigkeit während des Masters wäre hier ausreichend, aber wie es scheint, im konkreten Fall eher schwierig zu erfüllen, daher ja auch die Frage nach dem Master.
  11. Hallo @YuliN Herzlich willkommen bei Fernstudium-infos.de. Das mag daran liegen, dass dieser Master-Studiengang einen recht speziellen Schwerpunkt darstellt und "erst" seit 2016 von der IUBH angeboten wird. So viele Teilnehmer wird es daher vermutlich noch nicht geben. Eine einzelne Bewertung habe ich hier gefunden: https://www.fernstudium-direkt.de/mba-clinical-research-management/475/48345 Ob es sich für dich lohnt diesem Master-Abschluss zu machen, hängt letztendlich auch davon ab, in welche Richtung du beruflich gehen und bei welchen Unternehmen du dich bewerben willst. Mit der IUBH als Anbieter des Fernstudiengangs wirst du aber vermutlich nicht viel verkehrt machen. Zumindest liest sich die Beschreibung sehr interessant: https://www.fernstudi.net/fernstudium/13160. Das Du 210 ECTS benötigst, hast du gelesen?
  12. Ich denke, die Frage ist weniger "ob", sondern eher "wann", und in welchen Bereichen, ein solches Baukastensystem eingeführt wird.
  13. Die vielfältige interessante und spannende Auswahl finde ich immer wieder sehr breindruckend und macht auch Lust aufs Studieren. Ich stelle mir in diesem Zusammenhang allerdings immer Mal wieder die Frage, wie nachhaltig diese neuen Studiengänge tatsächlich sind und ob die Vielzahl an potentiellen AG diese auch in der Praxis einordnen können und zu schätzen wissen.
  14. Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und die Websites der bekanntesten Fernhochschulen bzgl. der in diesem Thread geschilderten "Problematik" durchforstet. Letztendlich sind eigentlich alle denkbaren Varianten vorhanden. Die IUBH liegt, was die Dauer der "kostenfreie" Vertragsverlängerung angeht, mit 18 Monaten im oberen Bereich. Einige wenige Anbieter bieten hier bis zu 24 Monate an, andere liegen mit 6 - 12 Monaten deutlich darunter. Ein anderer Anbieter wiederum bietet z.B. nur eine kostenpflichtige Verlängerung an. Die wenigsten Anbieter führen explizit die Option einer sich anschließenden kostenpflichtigen Vertragsverlängerung auf - dies dann ohne Benennung von entsprechenden Konditionen. Die IUBH gehört zu den Anbietern, die dieses Thema am umfangreichsten beschreiben.
  15. Die SRH ist bei dem Thema auch schon etwas länger unterwegs... https://www.mobile-university.de/ihr-studium/studium-und-spitzensport/
  16. Mal abgesehen von den Kosten für die Prüfung, könntest du halt auf Grundlage deines Diplomes in der Schweiz keine Tätigkeit ausüben, welches das Diplom voraussetzt. Ob das jetzt in der Praxis einem Berufsverbot gleichkommt oder du lediglich finanzielle Einbussen hättest, müsstest du halt direkt mit der EDK klären. Einfach mal anfragen. Evtl. wurde der Sachverhalt ja auch schon mal geprüft.
  17. Ich würde davon ausgehen, dass es sich hierbei um 80% der ursprünglichen monatlichen Studiengebühren handelt. Wohl dem, der vorher das günstigste Modell abgeschlossen hat😉 Da es sich um eine Vertragsergänzung/-erweiterung handelt, wären vermutlich beide Szenarien denkbar.
  18. Das Ganze wird vermutlich auf eine Einzelfallprüfung hinauslaufen. Die Seite von EDK ist dir bekannt...? https://www.edk.ch/dyn/12933.php
  19. Die vorgenannte Aktion zur Corona-Krise ist aktuell auf der Website nicht mehr zu finden. Dafür gibt es, zumindest für Fernstudiengänge mit betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt, Betriebswirtschaftslehre, Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre, Master of Arts Advanced Management, Master of Arts MBA, Master of Business Administration einen "Einstieg ohne Risiko: An der PFH mit Geld-zurück-Garantie studieren" (https://www.pfh.de/fernstudium/bwl/teststudium.html) Vielleicht ist die PFH Göttingen ja bei diesem Thema Vor- und Wegbereiter für weitere Institutionen. Ein, wie ich finde, gutes Beispiel, dass Schule machen könnte und sollte.
  20. Das ist im Grundsatz sicherlich richtig, findet aber dann seine Grenzen, wenn jemand anderes die Kosten trägt. Um es mal etwas überspitzt zu formulieren. Warum soll die Allgemeinheit für deinen Lebensunterhalt aufkommen, während du dich darin übst, das Prokrastinieren zu perfektionieren...😉. Antworten auf deine Fragen zum Thema Bafög solltest du entweder vom Studierendensekretariat oder aber direkt von der zuständigen Bafög-Stelle (https://www.xn--bafg-7qa.de/index.php) erhalten.
  21. Mag ja sein, dass die Marketing-Abteilungen der verschiedenen Fernhochschulen in Corona-Zeiten auf Hochtouren laufen, und sich an Kreativität zu überbieten versuchen, aber mit Corona-Krise hat das im eigentlichen Sinn wenig zu tun. Die FernUni Hagen hatte sich vor fast zwei Jahrzehnten jubelnd überschlagen und dies medial bis zum geht nicht mehr ausgeschlachtet, als ein renommierter Fußballer, seinen Abschluss (in BWL?) gemacht hatte. Die Liste der "Who is Who" ist übrigens bemerkenswert... (Liste von Persönlichkeiten der Fernuniversität in Hagen) Für Spitzen- und Leistungssportler ergibt sich nun mal das grundsätzliche Problem, dass Sie nur ein recht kleines Zeitfenster zur Verfügung haben, um Spitzenleistungen zu erbringen und durch den Sport für ihren Lebensunterhalt zu sorgen bzw. dazu beizutragen und für die Zukunft vorzusorgen - was aber wohl in der Praxis den wenigsten Sportlern tatsächlich auch vergönnt sein dürfte. Wenn also tatsächlich keine Ausbildung, aber ein höherer Bildungsabschluss vorhanden ist, sicherlich für den einen oder anderen eine gute Alternative. Mit Anfang/Mitte dreißig ist das Berufsleben halt noch nicht vorbei... Allerdings dürfte hier im konkreten Fall für die Hochschule der Marketingaspekt im Vordergrund stehen. Günstiger kann eine Hochschule wohl kaum einen Prominenten als Zugpferd gewinnen.
×
  • Neu erstellen...