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SirAdrianFish

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Alle Inhalte von SirAdrianFish

  1. Das kann ich auch gut nachvollziehen. DAS ist auch ein großes Plus der IU. Aber was nutzt einem die "grenzenlose" Flexibilität, wenn das Gesamtpaket nicht stimmig ist. Wer schon die Verträge eines Anbieters nicht versteht, sollte sich Gedanken darüber machen, ob ein Studium bei diesem Anbieter die richtige Wahl ist bzw. genau prüfen, ob ein Studium generell der richtige weg ist. Ich kann ja durchaus verstehen, dass es schmerzt, wenn man feststellt, dass man während eines Semesters "Geld verbrannt" hat. Das ist dann halt Lehrgeld, das man zahlt. Aber ich kann nicht nachvollziehen, warum man dann 5 weitere Semester lang Geld hinterher wirft, wenn man von der Sache her unzufrieden ist.
  2. Um tatsächlich ein Zeichen zu setzen, wäre es allerdings auch konsequent, sich intensiv mit einem Anbieterwechsel auseinanderzusetzen, wenn die Unzulänglichkeiten so eklatant sind, wie z.T. beschrieben. Wir reden ja hier von Kursgebühren in Höhe von € 250,00 bis € 350,00 p. Monat und das über eine Laufzeit von mehreren Jahren. Wenn ich mit den Leistungen meiner Autowerkstatt unzufrieden bin, dann suche ich mir doch in der Regel einen andere Werkstatt. Wenn die Studiengänge noch dazu thematisch schlecht aufgearbeitet und fehlerbehaftet sind, und sich dieses herumspricht, dann könnte dies im Worst-Case der beruflichen Karriere hinderlich sein.
  3. Sind denn unter diesen Voraussetzungen ein weiterer Bachelor oder zusätzlich ein Master zielführend? Wären dann nicht ggf. Fort- und Weiterbildungen die einzelne Schwerpunkte abdecken in denen du Nachholbedarf siehst sinnvoller? Wenn du mal davon ausgehst, dass du mindestens bis 67 Arbeiten darfst bzw. musst, dann macht noch so ziemlich alles Sinn...😉
  4. Welchen Präsenzstudiengang würdest du denn als Referenz zugrunde legen wollen? Auch die Präsenzstudiengänge werden sich sich inhaltlich, von der Tiefe und den Schwerpunkten her, je nach Bundesland und Hochschule, unterscheiden. Generell solltest du dir im klaren darüber sein, dies unabhängig davon, ob es sich um einen Fern- oder Präsenzstudiengang handelt, dass ein Studiengang "Grundlagenwissen" mit Interessenschwerpunkten vermittelt. Dieses gilt es dann, mit zusätzlicher Literatur oder ergänzenden Seminaren, zu unterfüttern.
  5. Falls noch nicht bekannt, vielleicht ja auch eine Alternative: https://www.pfh.de/fernstudium/bwl-management/wirtschaftspruefung-bachelor-of-arts.html
  6. Mir erschließt sich jetzt nicht, was der AG mit dem Thema Anrechnung von Vorleistungen zu tun hat🤔. Aber genau DAS ist die freie Marktwirtschaft, genau so funktioniert diese...
  7. Wenn du in der Art und dem Ton, wie du hier im Thread mit der HFH kommuniziert hast, dann wundert es mich nicht, dass der Sachbearbeiter so viele Rückfragen hatte... Die verschiedenen Hochschulen haben halt sehr unterschiedliche Herangehensweisen und Bewertungskriterien. Wenn einem das als Kunde zu "anstrengend" ist, hat man immer noch die Auswahl, zwischen diversen weiteren Anbietern.
  8. Du solltest dir im klaren sein, dass ein Studium, welcher Art und bei welchem Anbieter auch immer, Grundlagen vermittelt. Dieses vermittelt dir die Grundlagen, um deine Prüfungen zu bestehen. Spezialisierungen, also z.B. Wahlpflichtmodule, setzen hier auf die Grundlagen auf und gehen etwas mehr in die Tiefe. Was du hiervon für dich mitnimmst und in wie weit du die erworbenen Grundlagen vertiefst, entscheidest letztendlich du. Wenn du so willst, dann geht das eigentliche Studium an dieser Stelle erst richtig los😉.
  9. Wenn du bis zum Ende deines Studiums durchhältst, und fleißig und regelmäßig deine Studiengebühren entrichtest, dann geht das iPad in dein Eigentum über. Vorher bist du lediglich der Besitzer des guten Stückes. Und nein, du bekommst das iPad nicht geschenkt, sondern finanzierst dieses über deine zu entrichtenden Studiengebühren.
  10. Du wirst hierzu keine verlässliche Aussage bekommen, da hier viele verschiedene Faktoren mit hineinspielen - Lernverhalten, Zugang (Interesse) zu einzelnen Modulen, Tagesform, etc. Die von den verschiedenen Institutionen benannten Richtwerte stellen aber in der Regel einen vernünftigen Durchschnittswert dar, welcher nicht selten auf Erfahrungswerten beruht. Realistisch betrachtet, wirst du nicht umhinkommen, es einfach mal für dich auszuprobieren - Stichwort: Probemonat. Aber ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Vorerfahrungen sind schon mal Gold wert😉.
  11. https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/betrug-bei-arbeitszeiten-so-begründeten-die-richter-warum-der-ehemann-von-familienministerin-franziska-giffey-seinen-job-verlieren-musste/ar-BB1b1T0O?li=BBqgbZL
  12. Generell gilt in einem solchen Fall, je besser die Grundvoraussetzungen, also z.B. die Englischkenntnisse, umso besser kannst du dich auf das Wesentliche, die eigentlichen Fächer, konzentrieren. Ob das erworbene Wissen aus deinem LK reicht, solltest du mit dem Anbieter klären. In der Regel werden vom Anbieter Grundvoraussetzungen definiert, die es gilt zu erfüllen, wie zB. ein Sprachtest mit einer bestimmten Niveaustufe. LK sagteja nichts über das tatsächlich erworbene Wissen aus.
  13. BWL ist halt ein Allrounder-Fach, mit dem du dir Grundlagen aneignest, die du in vielen Bereichen einsetzten bzw. darauf aufbauen kannst. Diese Studienrichtung bietet sich an, wenn man noch nicht einschätzen kann, in welche Richtung es einmal beruflich gehen soll. Allerdings werden die meisten Studiengänge mit Spezialisierungen angeboten, d.h. je nach Anbieter findest du auch Studiengänge mit den Schwerpunkten Rechnungswesen, Controlling o.ä. Das sagt so ziemlich alles und nichts...😉
  14. Hatte die Umfrage gestern Mittag durchgeführt und ebenfalls keine Probleme bei der Darstellung gehabt (NB + Win10 + Chrome)
  15. Manchmal trifft man im Leben halt Entscheidung, um dann hinterher festzustellen, das ein anderer Weg, evtl. die Bessere Variante gewesen wäre. Mit deiner Berufsausbildung + Praxiserfahrung hättest du dir ggf. sogar den Weg über das Abitur sparen können. Aber diese Erfahrung und dieses Wissen kann dir keiner mehr nehmen. Nach aktuellem Stand müsstest du, wenn du mit 32 in einen/deinen neuen Beruf startest, noch 35 Jahre arbeiten - Tendenz vermutlich steigend. Wenn das nicht lohnt, was dann🤔? Das Eine, was du mitbringst, ist halt die Qualifikation, das Zweite, mit dem du dich einbringst, sind deine sog. Soft Skils, die, meiner Meinung nach, ebenso wichtig sind. Letztendlich entscheidest du, was du aus dir und deiner Situation machst. Ich habe mich, vor nicht ganz 2 Jahren, komplett beruflich verändert. Das ist kein Selbstgänger, aber durchaus möglich.
  16. Der erste Schritt wäre, Klarheit darüber zu gewinnen, was du konkret willst und wo die Reise beruflich, wie privat hingehen soll. Je klarer dein Ziel formuliert ist, umso einfacher wird es sein, den Weg dorthin zu planen und zu beschreiten. Du investierst ja nicht nur viel Zeit, was zwangsläufig auch Auswirkungen auf deinen Alltag/deine Freizeit hat, sondern auch viel Geld.
  17. Das du dich von den Unterlagen erst einmal erschlagen fühlst und erste Zweifel an dem Vorhaben aufkommen, ist nicht ungewöhnlich, gehört vermutlich sogar dazu - es ist halt ein Prozess, den du durchläufst. Wenn du allerdings aufgrund der von dir benannten Gründe so starke Zweifel hegst, das du überlegst, dass Studium gleich wieder abzukündigen, solltest du dir Gedanken darüber machen, ob Projektarbeit in leitender oder führender Position wirklich das Richtige für dich ist, d.h. ob du dieser Aufgabe in der Praxis gewachsen bist. "Augenscheinlich" ist ein schönes Stichwort. Ich weiß jetzt nicht wo und in welchem Bereich du tätig bist. Aber die formalen Vorgaben im ÖD sind in der Theorie immer recht hoch gesteckt, in der alltäglichen Praxis relativiert sich dann aber vieles wieder. Es gibt eine Wunschvorstellung des AG, wie ein zukünftiger MA aufgestellt sein sollte, und dann gibt es eine tatsächliche Bewerbersituation - also der Arbeitsmarkt. Da geht also in der Praxis häufig deutlich mehr, als man denkt. U.U. bist du, wenn du das Ziel Projektarbeit anvisierst, mit punktuellen Weiterbildungen, die auf das zukünftige Arbeitsfeld vorbereiten, besser bedient.
  18. Schon erstaunlich, wie man ein Thema strecken kann... Eigentlich hast du es doch schon mehrfach selber auf den Punkt gebracht: Viel deutlicher kann man es doch gar nicht formulieren. Solange du für dich keine Strategien entwickelt oder erlernt hast, mit Leistungsdruck und Prüfungsstress umzugehen, kommt für dich ein Studium im klassischen Sinne nicht in Frage. Es geht ja nicht um eine einzelne Prüfungsleistung, die am Ende deines Studiums steht, sondern eine Vielzahl an Prüfungen, die dich auf dem Weg begleiten.
  19. Wenn ich nicht sofort einen Blog zu einem abgeschlossenen Modul schreibe, dann laufe ich Gefahr, es so lange vor mich herzuschieben, dass es dann doch irgendwann in Vergessenheit gerät...🙁. Am Wochenende vor einer Woche, hatte ich das Modul Moderation und Präsentation (Modul 13 Hausarbeit, 5. Semester) mit den bearbeiteten Einsendeaufgaben abgeschlossen, und an die PFH Göttingen eingereicht. Am Donnerstag Abend lag dann die Information vor, dass auch dieses Modul erfolgreich abgeschossen wurde - ein weiterer ECTS. Bzgl. der "Korrekturzeiten" kann ich mich also nicht beklagen. Neben den sehr schnellen Antwortzeiten auf Anfragen, sind bislang auch die Korrekturzeiten von Einsendeaufgaben durchaus positiv zu bewerten. Das Thema selber gehört jetzt für mich persönlich nicht zu den wirklich spannenden Themengebieten. Das Heft selber war inhaltlich logisch, gut und sehr verständlich aufgebaut. Die gestellten Aufgaben weniger schwierig, dafür war etwas Kreativität und Fleißarbeit gefordert. Weiter geht es mit dem Modul 14.3 Betriebspsychologie (Modul 14 Unternehmen als soziale Systeme, 5. Semerster), welches zumindest vom Themenbereich her deutlich spannender ist, leider mit orthographischen Fehlern gespickt ist. Endkontrolle Fehlanzeige.
  20. Gebraucht und in rot hätte ich ihn sofort gekauft...😉
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