Wie lief denn nun das Schreiben der Thesis ab? Sehr gut, ich konnte sogar eine Woche früher abgeben und hatte wenige Probleme währenddessen. Wie ihr bereits im letzten Blogeintrag lesen konnte, hatte ich während den finalen Zügen der Thesis noch ziemlich privaten Stress. Dieser hat mich aber eher gepusht beim Schreiben und die BA-Arbeit war schon fast ein therapeutisches Mittel für mich. Mittlerweile haben sich die Wogen im Privatleben wieder etwas geglättet, auch wenn da noch einiges an Aufräumarbeit zu verrichten ist.
Bewertet wurde dann die Arbeit mit einer 2,3. Sicherlich hatte ich etwas in Richtung 1,x geschielt - aber im Endeffekt macht es am finalen Notenschnitt gar nichts aus, ob so oder so. Das Feedback war sehr konstruktiv und ich konnte die Abzüge auch zum großen Teil nachvollziehen. Hauptsächlich war eine meiner Fragestellungen etwas arg dünn und auch der wissenschaftliche Mehrwert war an manchen Stellen nicht gegeben. Einen gewissen Anspruch konnte man daraus definitiv raushören, was mich auch wiederum bestätigt, dass es bei der IUBH sicherlich nichts geschenkt gibt. Im Großen und Ganzen bin ich damit zufrieden. ;-)
Das Kolloquium konnte ich mit einer 2,0 abschließen. Definitiv eine knackige Diskussion, die zum Teil sehr tief in die technischen Inhalte meiner Thesis eingetaucht ist. Dennoch ein super freundlicher Kontakt zu Betreuer und Zweitprüfer. Technisch hat auch alles wunderbar geklappt. Aber auch hier wieder definitiv Anspruch erkennbar.
Natürlich war die Arbeit der zeitaufwändigste Teil meines Studiums:
Bachelorarbeit / Kolloquium - BBAK
ECTS: 9 + 1
Note: 2,3, + 2,0
Zeitaufwand: 127,5 Stunden
Im folgenden und letzten Beitrag, werde ich auf das gesamte Studium zurückblicken und einen Ausblick geben, was nun meine nächsten Schritte sind.
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