Zum Inhalt springen

tiransich

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    186
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von tiransich

  1. Für die neue Einschreibung brauchst du ein neues Schreiben. Auf Wunsch bekommt man auch ein anderes Datum in die Exmatrikulation, das muss man nur vorher wissen, wenn man das will... aber da es bei dir weiter so gewünscht ist, bleibt alles beim alten.
  2. Wenn du generell lieber nicht mehr privat versichert sein wollen würdest, müsstest du 2 Monate lang sozialversicherungspflichtig arbeiten und dich nicht übergangslos irgendwo einschreiben (also exmatrikulieren VOR dem Semesterende). Ansonsten sprich mit deiner Krankenkasse, die behalten dich gerne und erschlagen dich auch sicher nicht aufgrund der Frage mit einem teureren Tarif. Dein Verdienst hat nix mit der Krankenversicherung zu tun, solange du die 20h nicht überschreitest.
  3. Es gibt ein nicht genutztes Forum in moodle und den Aufruf der Betreuer, miteinander zu kommunizieren. Sonst habe ich speziell für den Master nichts gefunden. Vielleicht ist es bei anderen Fächern anders, für das aktuelle hätte ich wohl auch an einer Präsenzhochschule eher alleine gelernt.
  4. Hallo zusammen, Langsam naht das Ende des ersten Semesters. Rund zwei Monate ist es bis zur Klausur aber dann auch noch hin. Zusammen mit dem neuen Kapitel erreichte mich die Broschüre für das nächste Semester. Einer der Unterschiede zum Studium an den privaten Hochschulen besteht anscheinend darin, dass die einzelnen Kurse nicht jedes Semester angeboten werden. Teilweise wiederholen sie sich nur alle 2 bis 4 Semester. Lediglich Englisch und Spanisch (eine Sprache ist Pflicht) wiederholen sich alle zwei Semester. Beides sind Fachsprachkurse, bei denen Grundkenntnisse vorausgesetzt werden. Ursprünglich wollte ich Englisch wählen (das habe ich schon immer gerne gemacht und ich brauche es für mein Exposé zur MA). Spanisch mag ich auch, zumindest im Urlaub, aber das wäre wirklich eine Herausforderung für mich. Außerdem wollte ich Kurse aus unterschiedlichen Disziplinen wählen (Trinkwasser/Abwasser), um mich nicht zu sehr festzulegen. Nun liegen zwei der interessanten Kurse in einem Semester - das wird neben meiner vollen Stelle nicht möglich sein. Sie kommen aber während meines Zeitplans auch nicht wieder. Wenn ich die Kurse dann doch weitgehend in einer Richtung wähle, verpasse ich allerdings den Englischkurs und müsste mich für Spanisch entscheiden (oder evtl. Englisch als Gasthörerin in Hannover belegen, aber meine bisherigen Erfahrungen mit Prüfungsämtern schrecken mich aktuell noch ab). Ich finde es gut, dass man die Wahl hat, sich den Studienverlauf in einem gewissen Rahmen selbst zusammen zu stellen. Schade daran ist, dass ich eben nicht alles mitnehmen kann, was ich gerne machen möchte.
  5. Also in die Region wollten wir beide, nur dass ich meine Chancen deutlich besser eingeschätzt hätte. So leicht wie hier wird es aber sicher auch für mich nicht, etwas passendes zu finden. Außerdem stand für mich ein Wechsel erst in einiger Zukunft auf der Agenda. Die Probezeit abzuwarten ist sicher keine schlechte Idee. Andererseits - wenn es nicht klappt, wird er sicher nicht vom aktuellen Arbeitgeber zurück genommen oder nur zu schlechteren Konditionen (jemand anderem dort ist genau das passiert). @Silberpfeil: Wie meinst du? Die Qualität meiner Beziehung sehe ich völlig unabhängig von dem Thema, wenn Fernbeziehung, dann ohnehin auf Zeit 😄 Ihr habt sicher auch Recht mit dem unnötig schlechten Gewissen. Mit meinem früheren Arbeitgeber wäre das sicher nicht passiert, aber das war auch ein komplett anderes Umfeld.
  6. Vielen Dank für eure Meinungen. Ich bin auch eher ein rationaler Mensch und würde auch ohne neue Stelle nicht umziehen. Die Distanz beträgt rund 400 Kilometer, ist also nicht ganz um die Ecke.
  7. Hallo zusammen, ich habe vor etwa einem halben Jahr meine erste Stelle nach dem Bachelor angetreten. Thematisch ist es interessant, mir fehlt gefühlt natürlich noch jede Menge Erfahrung, um dem Arbeitgeber schon wahnsinnig nützlich zu sein. Insgesamt bin ich ungefähr 1,5 Jahre im Unternehmen und fühle mich wohl. Mein Partner hat überraschend in Kürze ein Vorstellungsgespräch in seiner /unserer Wunschregion. Ich habe ihn in seiner Absicht, sich dort zu bewerben bekräftigt, denn es ist genau das, was er kann und möchte und die Stelle ist durchaus so exotisch, dass sie unter einmalige Gelegenheit fällt. Sollte er sie nun bekommen und annehmen stehe ich vor der Wahl zwischen Fernbeziehung oder Arbeitsplatzwechsel. Nun geht mir einiges, unabhängig davon, ob eine Fernbeziehung gut ist, durch den Kopf: + ein Wechsel ist eine deutliche Kostenersparnis (Pendelei, zwei Wohnungen) + ich könnte meinel Ausrichtung noch mal ohne größere Verluste etwas variieren, sofern es ein passendes Angebot gibt + nach zwei bis drei Jahren zu wechseln ist sicher nicht nett für den Arbeitgeber - es ist irgendwie doof dem jetzigen Arbeitgeber, bei dem ich mich wohl fühle gegenüber - um in den Master umgeschrieben zu werden, brauche ich ein Jahr Berufserfahrung - wenn ich mein Betätigungsfeld etwas ändere, wäre ein anderer Master inhaltlich sinnvoller - ein so früher Wechsel sieht im Lebenslauf weniger schick aus Was meint ihr?
  8. Das erste Semester ist gerade mal zur Hälfte rum, während in meinem Bekanntenkreis schon die Klausurpanik ausbricht... Vielleicht ist es Zeit für ein erstes Resümee: + Trotzdem ich mich "für die größte Kröte zuerst", also das mich am wenigsten ansprechende Thema entschieden habe, finde ich die meisten Studienbriefe spannend und gut zu lesen. - Manche Kapitel haben einige Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler. Vermutlich hat nie jemand Korrektur gelesen, das könnte verbessert werden. - Ich vermisse den Austausch. Vielleicht wird es nach der ersten Präsenz besser, wobei jeder relativ frei in der Wahl der Fächer ist. - Ich habe, obwohl ich immer alles fristgerecht eingereicht habe, erst ein Feedback bekommen. Gut DIng will Weile haben, aber zerrt an der Motivation, etwas abzuliefern. - Ich vermisse die guten Möglichkeiten des Zugriffs auf Fachliteratur. Ohne persönliche Anmeldung kann ich nicht auf alles zugreifen, insbesondere auf einige fachspezifische Bücher. Vielleicht wird das nach der Präsenzphase (auf die ich mich schon freue) dann besser. - Ich habe überhaupt keine Ahnung, was mich bei der Klausur erwartet und welche Hilfsmittel zugelassen sind. Meine Vorbereitungszeit könnte ich gerne etwas mehr über das Semester streuen. Insgesamt ist der Stoff mengenmäßig etwas ungleichmäßig verteilt. Zwischenzeitlich war es mal total viel, und nun muss ich fast eine Woche auf neue Inhalte warten. Obwohl meine Aufzählung mehr negative als positive Punkte beinhaltet, sehe ich es bis jetz eher positiv!
  9. Eine gute Entscheidung, denke ich. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim Studium und drücke die Daumen, dass viele (lästige) Kurse anerkannt werden!
  10. Zieh es durch! Manchmal macht man sich echt grundlos verrückt, und ein bisschen Glück kann ja auch noch dazu kommen. Ich drücke jedenfalls die Daumen.
  11. tiransich

    Vier.

    Bei früher Buchung hatte ich auch schon mal Glück, dass die Fahrkarte nur 15€ teurer war. Der Komfort ist es auf jeden Fall wert. Leider brauche ich meistens kurzfristige oder zumindest spontan umbuchbare Züge. Den Preisunterschied mit einer Bahncard 50 1. Klasse muss ich mir mal anschauen, bis jetzt habe ich nur eine für die zweite Klasse. Vielleicht ist das ja eine Überlegung wert..
  12. tiransich

    Vier.

    In der ersten Klasse wäre es bestimmt besser, zumindest das mit den Hintern und Gegenständen im Gesicht... Dafür hat's halt nicht gereicht, aber ich habe ja zum Glück noch Zeit für die vergleichsweise einfache Aufgabe. Immerhin die Klimaanlage war in Ordnung
  13. tiransich

    Vier.

    Am Mittwoch, einen Tag früher als erwartet, warLektion vier online und bis Freitag natürlich noch nicht im Briefkasten. Die nächste Überraschung war,dass das Thema ein anderes war, als angekündigt. Und dass, wo ich Mittwoch einen schönen Ordner mit Inhaltsverzeichnis gebastelt habe... Da ich über das Wochenende unterwegs war, habe ich im ICE gestern ein paar Seiten gelesen... Und heute den Rest. Überraschend wenig war es nämlich auch, das war sicher nicht so geplant. Dooferweise habe ich weder einen Stift noch eine Tastatur dabei, so dass ich lieber prokrastiniere als die Aufgaben zu beantworten. Und dann hängt mir zu allem Überfluss im überfüllten ICE ständig ein Rucksack oder Hintern im Gesicht, steigert die Motivation auch nicht. Vor mir ein Mädchen, dass trotz guter Note im Abi voll unzufrieden ist, weil die faule Mitschülerin besser abgeschnitten hat und deswegen gestern gar nichts essen konnte... Neben mir ein Vielfahrer Typ Besserwisser,der über die lauter über die Unzulänglichkeiten der Bahn meckert, als ich Musik hören mag... Trotzdem war die Lektion spannend, habe schon im ersten Studium was dazu gehört und finde es wirklich interessant, was sich seitdem getan hat. Ein gut einer Stunde darf ich umsteigen und kann dann hoffentlich den schönen Abend noch etwas genießen!
  14. tiransich

    Noch 6 Tage

    Ich habe mal fix deinen Blog durchgelesen - der Wechsel ist sicher die richtige Entscheidung. Realistische Erfahrungen helfen auch mehr, als später enttäuscht zu sein. Ich habe mal als Präsenz-Vollzeit einen neuen Studiengang studiert, das war auch einigermaßen frustrierend, was die Organisation anging. Hoffentlich wird es nun besser. Mathe lag mir zu Schulzeiten auch nie - hat aber in "angewandter" Form den Vorteil, dass man der Sache mit Fleiß Herr werden kann. So war es zumindest bei mir, als ich in einen Studiengang mit viel Mathe gestartet bin, nachdem ich einen mit "ein bisschen Horror vor Mathe in den psycholigischen Nebenfächern" abgebrochen habe. Vom Mediendesign hat mich übrigens auch immer abgehalten, dass man in kurzer Zeit auf Knopfdruck kreativ sein muss
  15. Inzwischen habe ich fast drei Einheiten bearbeitet, die mich alle zwei Wochen online und mit etwas Verzögerung in Papierform erreichen. Dieser Kurs scheint ausschließlich aus Skript lesen und Wissensfragen zu bestehen - ich bin gespannt, ob in einem anderen Kurs noch was anderes kommt. Und auch, wie die Klausur aussehen wird und ob/welche Hilfsmittel erlaubt sind, würde mir bei der Aufbereitung sehr helfen. Eigentlich halte ich Karteikarten für die Art des Stoffs sehr geeignet, aber ich konnte mich bisher noch nicht motivieren, welche zu erstellen. Wenn es doof läuft, habe ich kurz vor Semesterende mächtig Druck. . Immerhin komme ich dank meines Vorwissens ganz gut voran, wenn ich ein völlig fachfremdes Studium gewählt hätte, sähe das vermutlich ganz anders aus. Diese Woche habe ich meine Unterkunft für die Präsenzphase gebucht. Ich bin sehr gespannt auf den Ablauf und vor allem auch die anderen Teilnehmer :). Wenn ich gleich mit prokrastinieren fertig bin, werde ich brav meine Aufgaben bearbeiten und abschicken und mir dann, sofern das Wetter stabil bleibt - zur Belohnung einen Besuch im Biergarten gönnen.
  16. Hallo zusammen, nachdem ich in diesem Jahr (endlich) erfolgreich meinen (klassischen) FH-Bachelor hinter mich gebracht habe, konnte ich der Verlockung nicht widerstehen, meine erste Stelle anzutreten. Trotzdem hätte ich gerne noch einen Master dazu - einfach so für mich, ob ich dadurch wirkliche berufliche Vorteile habe, weiß ich auch nicht. Klar war, dass ich "was mit Umwelt" machen möchte, am liebsten mit einer Wasser-Vertiefung, allerdings hätte mich Abgasreinigung oder Verfahrenstechnik im allgemeinen auch interessiert. Außerdem reizt mich die technische Seite mehr, als die ökologische (oder meine bisherigen Ökologie-Vorlesungen waren einfach nicht spannend genug). Außerdem sollten die Kosten eher moderat ausfallen, da ich nicht weiß, ob ich überhaupt genug Zeit und Motivation für ein solches Projekt habe. Letzteres hat dazu geführt, mich eher an den staatlichen Angeboten zu orientieren. Nach meiner Recherche im letzten Jahr sind dabei in der engeren Auswahl geblieben: - Wasser und Umwelt, Uni Hannover - Wasser und Umwelt Uni Weimar - Angewandte Umweltwissenschaften, Uni Koblenz-Landau Lange war die Uni Hannover wegen der interessant klingenden Kurse mein Favorit, letztendlich hat mich der Umfang der Präsenzphasen davon abgehalten. Mir blieben dabei im Jahr nur rund zwei Wochen "richtiger" Urlaub übrig, das ist mir entschieden zu wenig. In Koblenz dagegen beschränken sich die Präsenzphasen auf wenige Tage am Wochenende. Eigentlich perfekt, allerdings hat mich der Kursinhalt nicht so angesprochen, das hat den Ausschlag gegeben. Letztendlich erschien mir der Studiengang für meine Interessenslage zu allgemein. Der Kompromiss war dann Weimar, mit ca. einer Woche Präsenz pro Semester. Außerdem besteht eine Kooperation mit Hannover, wenn ich wollte, könnte ich also auch dort Kurse belegen. Allen gemein ist, dass man über ein Jahr relevante Berufserfahrung verfügen muss. Da ich daran noch arbeite, habe ich mich erstmal für den Zertifikatstudiengang einschreiben können und kann dann nach einem Jahr wechseln.
×
  • Neu erstellen...