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Lukas

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  1. Sowas in der Art, zumindest in diese Richtung gehend, gab es doch in der Vergangenheit schonmal mit dem FlexLearning an der IUBH, oder?
  2. Mal ganz davon abgesehen, dass es natürlich grundsätzlich nicht gut ist, wenn tatsächliche Inhalte vom Modulhandbuch abweichen, so glaube ich schon, dass eine gewisse Variation einzelner Themen an vielen Hochschulen vorkommt. Es wird sicher jeder Professor/Dozent Schwerpunkte setzen. Da gilt ja sicher auch die pädagogische Freiheit oder Freiheit der Lehre, oder? Ich merke das auch bei mir an der Pflegeschule. Meine Kolleg*innen und ich richten uns alle nach dem selben Curriculum, trotzdem sind die Inhalte des Unterrichts nicht 1:1 gleich. Ich denke solange es im großen und ganzen passt, ist das kein Beinbruch. Da an der IU aber alle Fernstudierenden ein und das selbe Modul bearbeiten, könnte man hier zumindest grundsätzliche Abweichungen vom Modulhandbuch eigentlich verhindern.
  3. Also meine zuständige Bezirksregierung hat mir mitgeteilt, dass der Studiengang als Qualifikation akzeptiert wird und ich habe durch mein Studium auch bereits einen Job an einer Pflegeschule bekommen. Inzwischen merkt man auch die Größe der IU, auf meiner Station, in anderen Abteilungen des Krankenhauses und auch in der Pflegeschule gibt es Kolleg*innen die an der IU studieren. Ich arbeite gesamt 80% und studiere in Vollzeit, habe aber auch keine Kinder. Ich hinke zeitlich ein bisschen hinterher, aber das ist ja seitens der IU erstmal kein Problem (man kann kostenlos eine gewisse Zeit länger studieren). Das Studium an der IU ist schon sehr flexibel, es gibt kaum zeitliche Verpflichtungen. Das sorgt dafür, dass es recht gut mit dem Schichtdienst etc. vereinbar ist, erfordert aber schon auch Selbstdisziplin:) Wenn man es vorstrukturierter haben möchte, bietet die IU inzwischen auch einige Möglichkeiten. Im Fernstudium gibt es in vielen Modulen inzwischen Sprints und interaktive Vorlesungen, wo man (relativ) feste Lernzyklen mit Gruppenarbeiten etc. hat. Und unseren Studiengang gibt es auch als berufsbegleitenden Studiengang (Vorlesungen in Präsenz oder online am Abend), dafür musst du aber auf die Seite vom IU Kombistudium gehen für Infos.
  4. Hallo und willkommen :) Ich studiere auch Pflegepädagogik an der IU. Also der Unterschied ist erstmal, dass an der IU der Abschluss in einem Pflegeberuf (Dreijährige Ausbildung) vorausgesetzt wird, an der HFH nicht. Der Pauschale Antrag geht dann ohne Probleme durch, das bekommt man ohne weiteres angerechnet. Auch individuell ist noch was möglich, aber da sind die (m.M.n.) schon streng. Kommt aber sicher auch auf die Art der Vorleistungen/Nachweise an, die du vorlegen kannst. Wenn du spezielle Fragen zum Studiengang an der IU hast, meld dich gern!
  5. Pädagogik ist nicht ohne aber die Tutorin hat, wie du wahrscheinlich schon gesehen hast, viel Material zur Vorbereitung auf die Klausur erstellt. Ich glaube Mitte/Ende des Jahres wäre auch nochmal ein Pädagogik-Sprint. Viel Erfolg 🍀
  6. Vielleicht rufst du einfach mal im Studierendensekretariat an und lässt dich mit der Finanzabteilung verbinden? Die IU hat hier ja noch garnicht auf deinen Post reagiert und alle anderen Kommentare sind ja ‚nur‘ Mutmaßungen, woran es gelegen haben könnte.
  7. Meine Auskunft eines StudyCoaches ist: Die Korrekturzeit der letzten Prüfung muss in der kostenpflichtigen Verlängerung nicht bezahlt werden.
  8. Ich glaube @Silberpfeil hatte das auch schonmal erwähnt, wenn mich nicht alles täuscht.
  9. Das stimmt, vor ‚Live-Publikum‘ ist es sicher nochmal anders. Andererseits hatte ich durch diese Form das Gefühl, dass ich es ganz besonders ‚perfekt‘ machen muss, da es eben dann aufgezeichnet ist. Im Unterricht stören mich Versprecher z. B. deutlich weniger. Man darf die Präsentation aber nicht vorher aufnehmen, sondern hat nur den einen Prüfungsversuch.
  10. Es gab 1 Skript (gesamt 199 Seiten). Inhalte (grob): 1. Handlungsorientierte, berufsbezogene Unterrichtskonzepte 2. Pädagogik - Andragogik - Geragogik 3. Pflegefachdidaktische Konzepte, Modelle und Theorien 4. Planung, Gestaltung und Evaluation von Lehr-Lernprozessen in der Pflegebildung 5. Kompetenzmodelle 6. Prüfungsformate 7. Selbstorganisiertes Lernen, selbstgesteuertes Lernen, handlungsorientierter Unterricht 8. Kreativitätstechniken
  11. Die Präsentation bei Bongo ist nicht live, also der Tutor schaut sie sich zu einem späteren Zeitpunkt an. Die Präsentation wird auch via Screensharing geteilt und zusätzlich ein Exemplar als PDF bei Bongo hochgeladen. Die Bewertung erfolgt auch direkt in diesem Tool. Die Tutoren können Kommentare mit Timestamps versehen, sodass dann ersichtlich ist, auf welchen Teil der Präsentation welcher Kommentar bezogen ist. Und was ich als Student auch sehen konnte: Bongo fertigt ein Transcript von der Präsentation an und ermittelt häufig benutze Wörter etc. Auch analysiert es Sprechtempo, Klarheit der Aussprache und ähnliches. Bei den letzten Punkten bin ich mir aber nicht sicher, ob die automatisch mit in die Bewertung einfließen.
  12. Vielleicht hier noch eine Anmerkung: wie im Eintrag auch ersichtlich wurde läuft organisatorisch bei der IU nicht immer alles rund. Aber ich habe jetzt mehrfach die Erfahrung gemacht, dass dort viele Menschen arbeiten, die einem tatsächlich helfen möchten, wenn man sie darum bittet. Und das so, das ein oder andere Problem auch unkompliziert gelöst werden kann.
  13. Hallo zusammen, das neue Jahr beginnt bei mir mit erfreulichen Nachrichten, was das Studium betrifft. Auch wenn diese zunächst von einigen Irrungen und Wirrungen begleitet waren. Im Dezember/Januar habe ich endlich den Kurs ‚Fachdidaktik Pflege‘ abgeschlossen. Das Skript habe ich gefühlt schon vor Ewigkeiten gelesen, mich seit dem aber vor der Prüfungsleistung, der Fachpräsentation, gedrückt. Zur Auswahl stehen drei Aufgaben von der eine zu bearbeiten ist. Es muss eine 15-minütige Präsentation erstellt werden, welche über das Präsentationstool Bongo gehalten wird. Gleich nach dem Lesen des Skriptes hatte ich mich gedanklich auf die Aufgabe zu einer Anleitungsgestaltung in der Pflege festgelegt. Auch hatte ich bereits immer mal wieder Quellen herausgesucht und abgespeichert. Aber so richtig warm bin ich mit dem Thema bis zum Schluss nicht geworden. Und nachdem ich die Prüfung wahrscheinlich schon ein Jahr vor mir hergeschoben hatte, habe ich das Thema ‚spontan‘ nochmal gewechselt - und was soll ich sagen: die Präsentation war ruck zuck fertig. Bearbeitet habe ich nun das Thema selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen in der Pflegeausbildung. Um die technischen Einstellungen vorab testen zu können, stellt die IU einen Anwendungstest für Bongo zur Verfügung. Hierüber können vorab das Hochladen der Präsentation sowie die nötigen Kamera- und Mikrofoneinstellungen geübt werden. Nachdem mein Probedurchgang eigentlich ganz ok geklappt hat, ist beim Hochladen des Tests dann der komplette Laptop abgestürzt (uraltes MacBook). Da ich mir aber für diesen Tag fest vorgenommen hatte die Präsentation zu halten, habe ich kurzerhand auf einen anderen Laptop gewechselt (hatte zum Glück meinen Arbeitslaptop da). Die Prüfungsleistung hat dann auch ohne weitere Katastrophen geklappt. Zwar habe ich die Hälfte meiner zuvor schön zurechtgelegten Formulierungen dann doch nicht verwendet (oder sie vermasselt), aber weiß ja außer mir niemand. Die Bewertung war auch super schnell. Freitag habe ich die Präsentation gehalten und den folgenden Dienstag wurde die Note schon eingetragen. Auch hier lief zunächst nicht alles glatt, da keine Kommentare sichtbar waren. Nach einer Mail an den Tutor, habe ich aber auch diese erhalten. Für alle IU-ler: Bei Präsentationen über Bongo wird mittels eines Bewertungsschemas, bestehend aus 20 Kriterien, bewertet. Bei jedem Kriterium können bis zu 5 Punkte erzielt werden. Das ausgefüllte Schema wird sichtbar, wenn man bei Bongo auf die Punktzahl klickt (musste mir erst durch das Prüfungsamt erklärt werden, keine Ahnung ob das sonst irgendwo erläutert wird). Nachdem ich nun auch ‚Fachdidaktik Pflege‘ abgeschlossen hatte, konnte ich auch den Anerkennungsantrag für meine beiden Praxisprojekte einreichen (hierfür waren zunächst einige Module verpflichtend zu absolvieren). Da ich bereits seit über einem Jahr an einer Pflegeschule arbeite, hatte ich mich erkundigt, ob einer Anerkennung möglich wäre. Daraufhin wurden mir die Voraussetzungen zugeschickt und ich musste ein qualifiziertes Arbeitszeugnis beantragen. Und was soll ich sagen: der Antrag wurde zunächst abgelehnt. Aber auch dies konnte zum Glück einen Anruf und eine Mail später erfolgreich geklärt werden. Heute habe ich auch noch die Klausur in ‚Einführung in das Pflegemanagement‘ geschrieben. Die Inhalte des Kurses sind z.T., meiner Meinung nach, etwas veraltet, aber vieles war mir bereits aus vorherigen Kursen bekannt. Mal schauen was für eine Note bei rauskommt, bestanden müsste es eigentlich sein. Im Februar steht nun die Klausur in meinem Angstfach (‚Quantitative Forschungsmethoden’) an. Ich habe mir aber vorgenommen, die Tage erstmal unvoreingenommen mit dem Skript zu beginnen…
  14. In meinem Studiengang sind glaube ich relativ viele Module aus dem Soziale Arbeit Studiengang. Die sind meistens recht ‚gut besucht‘ und deshalb wahrscheinlich auch gut betreut. in einem Course-Feed einen Moduls speziell für meinen Studiengang war ich auch schonmal alleine mit dem Tutor. Aber immerhin war einer da 😉
  15. Also ich muss sagen, dass ich was die Dozenten angeht, nur positive Erfahrungen gemacht habe was Antwortzeiten angeht (im Gegensatz zur Administration). Hat sich n.M.n. seit Teams sogar nochmal verbessert. Aber ist sicher auch vom Kurs/Tutor abhängig.
  16. Wahnsinn, wie du das alles unter einen Hut bekommen hast! Und herzlichen Glückwunsch zu den so toll bestandenen Prüfungen!
  17. Falls du es nicht getan hast: Markiere deine Nachrichten bei Teams am Besten mit @‚Name des Tutors‘. Dann bekommt der Dozent eine Benachrichtigung. Manchmal betreuen die ja mehrere Module und bekommen Fragen sonst garnicht direkt mit. Und außerdem: ich kann verstehen, dass es dir unangenehm ist, wenn sonst niemand schreibt. Aber ich würde trotzdem alle Fragen stellen. Diese zu beantworten ist ja der Job der Tutoren. Vielleicht hilft es auch folgenden Studenten und/oder die vermeintlichen Fehler im Skript können behoben werden. Vielleicht hilft dir aber auch ein Blick in die verwendete Primärliteratur?
  18. Fallstudien habe ich bisher nur als ‚Einzelarbeit‘ kennengelernt. Projekte können, wie Muddelhead schon geschrieben hat, in manchen Modulen auch als Gruppenarbeiten stattfinden (habe ich nur hier im Forum gelesen, bei mir im Studiengang selbst nicht). Aber die Modulhandbücher sind auf der Homepage frei einsehbar.
  19. Ich habe gerade mal bei MyCampus geschaut. Soweit ich das einsehen konnte beträgt der Umfang im Master bei Hausarbeiten/Seminararbeiten 12-15 Seiten Textteil. Bei Fallstudien bleibt es bei 7-10 Seiten.
  20. Hallo :) zu 1: Präsenzprüfungen werden klassisch auf Papier geschrieben zu 2: Das sind Kurse mit Prüfungsformflexibilität. Du kannst einmalig wählen, mit welcher Prüfung du den Kurs abschließen möchtest. zu 3: Hier kann ich nur für Bachelor-Studiengänge sprechen: Bei schriftlichen Ausarbeitungen sind es hier immer 7-10 Seiten Textteil. Präsentationen sollen für 15 Minuten vorbereitet werden. Bachelorarbeiten sollen 40, Masterarbeiten 60 bzw. 80 Seiten lang sein.
  21. Ich bin zwar selbst erst Ende Zwanzig aber damit eben auch nicht mehr ganz jung. Mich persönlich stört das ‚geduze‘ eigentlich nicht, wobei ich dazu sagen muss, dass ich zum Beispiel alle Ansprechpartner sieze und beim Nachnamen nenne. Sowohl Verwaltung als auch Dozent*innen und Professor*innen. Geantwortet wird meistens trotzdem mit ‚Hallo Lukas‘ und ‚du’, aber darüber wird man bei Einschreibung ja auch aufgeklärt. Wobei mein Studiengangsleiter z.B. auf das ,Sie’ besteht. Aber ansonsten ist das ‚Du‘ sehr etabliert. Gestaltung der Homepage ist Geschmacksache. Die Lernplattform und alle anderen Materialien sind eigentlich durchwegs ‚seriös neutral‘ gestaltet.
  22. Hallo zusammen, nun ist mein letzter Blogeintrag ja schon wieder eine ganze Zeit her, deshalb heute ein kleiner Bericht, was seit dem letzten Artikel Anfang Juli so passiert ist. Die im letzten Beitrag angesprochenen Klausuren (‚Didaktik und Methodik von E-Learning und digitalen Medien‘ und ‚Gerontologie‘), habe ich beide gut bestanden. Wobei, anders als vermutet, die Didaktikklausur sogar ein bisschen besser ausgefallen ist als Gerontologie. Im August, September und Oktober habe ich auch jeden Monat eine Klausur geschrieben und zwar in den Modulen ‚Stationäre Altenpflege‘, Stationäre Krankenpflege‘ und ‚QM in der Pflege‘. Die Ergebnisse aller Klausuren kamen recht zügig (nach knapp 4 Wochen) und auch damit bin ich zufrieden. Die erstgenannten Module waren Wahlpflichtkurse. Ursprünglich hatte ich ja versucht diese über meine Berufserfahrung anerkennen zu lassen, was allerdings mit der Begründung abgelehnt wurde, dass dies in diesem Wahlpflichtbereich nicht möglich sei, da man dann einen Bereich wählen soll, in dem man bisher weniger Erfahrungen sammeln konnte. Nachdem ich zuerst überlegt hatte dann ‚Krankenhausmanagement‘ zu belegen, habe ich diese Idee schnell wieder verworfen, als ich gesehen habe, dass man da für die Klausur einen Taschenrechner benötigt 😅 Ich muss sagen, dass ich mich fast schon ein bisschen für mich selbst schäme aber ich muss euch sagen, dass ich meine Fachpräsentationen in ‚Fachdidaktik Pflege‘ und ‚Planung von Bildungsprozessen bei Erwachsenen‘ immer noch nicht gehalten habe 🤯 Ich habe keine Ahnung, warum ich das so vor mir herschiebe, da es bei mir auch nicht daran liegt, dass ich Angst vor der Präsentation an sich hätte, da ich diesbezüglich eigentlich durch meine Lehrtätigkeit (z.T. ja auch im E-Learning) schon Erfahrung habe... Ich bekomme einfach den Hintern nicht hoch. Aber für Dezember sind nun beide Präsentationen fest eingeplant, mal schauen, was draus wird 😉 Da schnappt bei mir die Freiheitsfalle des Fernstudiums an der IU einfach voll zu. Apropos IU: Neben den Kritikpunkten, die hier und da im Forum aufploppen (und die ich zum Teil auch teile oder zumindest nachvollziehen kann), bin ich eigentlich weiterhin sehr zufrieden mit meinem Studium. Ich habe auch das Gefühl, dass die IU wirklich sehr darauf bedacht ist, Kritik der Studierendenschaft (oder von mir aus auch der zahlenden Kund*innen) umzusetzen. Und nach meinem Eindruck sind sie wirklich bemüht. Neben den interaktiven Vorlesungen, die nun in immer mehr Kursen kommen, gibt es in vielen Modulen nun die Prüfungsformflexibilität. Dies bedeutet, dass Kurse die zuvor nur mit einer Klausur abzuschließen waren nun als Alternative auch mit einem Workbook, einer Hausarbeit oder Präsentation etc. abgeschlossenen werden können. Für mich ist’s, wie dem treuen Leser bekannt sein dürfte, jetzt nicht soo wichtig, weil ich ganz gerne Klausuren schreibe, aber es trägt auf jeden Fall zur Flexibilität bei. Stichwort Klausuren: so wie ich mitbekommen habe, gibt es nun auch wieder das deutschsprachige Proctoring bei den Onlineklausuren, was sich ja auch viele gewünscht haben. Und die Präsenzprüfungen wurde auch ausgeweitet. Bei mir in Dortmund gibt es inzwischen zwei Mal pro Monat einen Prüfungstermin und ab Januar soll es dann auch jeweils drei Slots pro Prüfungssamstag geben, statt bisher zwei. Ist sicher auch der steigenden Studierendenzahlen geschuldet, dass man die Kapazitäten erweitern musste, aber da ich bisher für jede Prüfung einen Termin bekommen habe, bedeutet es für mich erstmal noch mehr Flexibilität. Beruflich läuft soweit auch alles gut. Im Krankenhaus arbeite ich ja ‚nur‘ zwei Wochenenden im Monat. Die Situation ist, was Corona betrifft, noch recht ruhig, allerdings herrscht auch bei uns eklatanter Personalmangel in allen pflegerischen Abteilungen. Mal schauen, ob die kommende Pflegekammer in NRW die Situation insgesamt etwas verbessern kann.. In der Schule bin ich nun nach über einem Jahr ganz gut angekommen und komme inzwischen sowohl mit Onlineunterricht als auch mit Präsenzlehre ganz gut zurecht. Manchmal tue ich mich noch ein bisschen schwer mit der Tatsache, wie viel ‚Erziehungsarbeit‘ man bei den Auszubildenden noch leisten muss, aber auch da wachse ich wohl noch rein (manche sind gleich alt oder nur wenig jünger, das macht’s wahrscheinlich nicht einfacher). So, das war mal wieder der aktuelle Stand der Dinge. Ich wünsche der Community schonmal eine schöne (Vor-)Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr - bleibt gesund!
  23. Ganz schönes Tempo hast du drauf - Respekt! Mich motivieren deine Beiträge immer wieder (zum Studieren und zum selbst Blog schreiben 😉). Liebe Grüße und viel Erfolg für die anstehenden Prüfungen 🍀
  24. Herzlichen Glückwunsch zu deiner guten Note 🥂 Schön, dass dir das Modul, trotz des hohen Arbeitsaufwandes und der angefallenen Kosten, so gut gefallen hat und du so viel daraus mitnehmen kannst! Für einen (Berufs-) pädagogischen Studiengang eine sehr schöne Art der Kompetenzvermittlung finde ich!
  25. So etwas war ja Anfang des Jahres sogar geplant mit Unibuddy. Aber das Projekt wurde dann, nachdem man sich ein Profil erstellt und die Informationsveranstaltung besucht hat, kurzfristig ,verschoben‘.
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