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Lukas

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Alle Inhalte von Lukas

  1. Wow, wirklich flott (du und die Hochschule)! Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Vorkurs! Da kann man wirklich ein bisschen neidisch werden, was die Bewertungszeiträume angeht!
  2. ‚Aber da sollte man sich inhaltlich doch abstimmen, damit es keine Unterschiede zwischen Video und Skript gibt.‘ Ich habe das Modul zwar nicht selbst belegen müssen, aber ich glaube hier ist die Sache mit der Anerkennung von BWL 1 ein bisschen kompliziert. Da ja hier die Kurse BWL I und BWL II zusammen das BWL-Modul mit nur 5 ECTS ergeben, musst du in der Klausur, meines Wissens nach, mit Fragen zu beiden Kursen rechnen. Vielleicht kamen also die Potentialfaktoren auch im ersten Kurs vor? Weiterhin einen guten Start und viel Erfolg für die erste Klausur!
  3. Herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Leistung 🍾 und ganz viel Erfolg für den bald schon startenden Master 🍀 Wird es darüber auch einen Blog geben?
  4. Das ist Teil der Mappe, in welcher die Unterlagen verschickt wurden.
  5. Ich glaube die Termine sind gut nachgefragt. Stand heute gibts ungefähr eine Woche Wartezeit. Aber vielleicht wäre die Nachfrage noch höher (oder zu hoch? 😉), wenn man die Termine auch später am Abend anbieten würde. Nach Angaben im Interview ist ja heute bereits ein StudyCoach grob überschlagen rechnerisch für über 5000 Studierende zuständig.
  6. Hallo zusammen, letzte Woche Donnerstag fand die Online-Graduierungsfeier statt. Alle Absolvent:innen hatten, wir ich, dafür vorher ein Graduierungs-Überraschungspaket bekommen (ich habe es in meinem letzten Beitrag fotografiert). Die Veranstaltung ging gut zwei Stunden und war sehr nett gestaltet. Durch den Abend führte ein Community-Manager der IU sowie zwei Professoren. Es gab einen Videoeinspieler mit Glückwünschen einiger Mitarbeiter:innen (Geschäftsführung, Lehrende, Studierendensekretariat, Prüfungsamt, Study Coaches,…). Den Hauptteil nahm die Vorstellung aller Absolvent:innen ein, welche mit Hilfe einer Präsentation erfolgte. Jeder konnte zuvor, wenn gewollt, ein Foto von sich dafür einsenden. Jede:r wurde namentlich genannt und hatte dann die Möglichkeit ein paar Worte zu verlieren. Da wir geschätzt um die hundert Absolvent:innen waren, zog sich dieser Programmpunkt zwar etwas in die Länge, aber es war natürlich trotzdem schön, seine Mitstreiter:innen in diesem Rahmen mal zu sehen. Einige fanden auch wirklich schöne Worte. Weitere Elemente waren ein schöner, lockerer Beitrag einer Alumna sowie die Vorstellung des Alumniprogramms. Ebenso wurde noch der Best-Thesis-Award verliehen und somit die drei besten Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Auch hier fanden die jeweils zuständigen Betreuer:innen sehr schöne Worte für die Preisträger:innen. Der Abend endete schließlich mit einem ‚virtuellen Hutwerfen‘. Es war wirklich ein schöner Abschluss und die Verantwortlichen haben sich viel Mühe gegeben. Die Veranstaltung wurde auch aufgezeichnet und soll uns wohl noch zur Verfügung gestellt werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Am darauffolgenden Samstag fand dann auch bereits meine erste Präsenzklausur im Master im Modul ‚Pädagogik in der Erwachsenenbildung’ statt. Ein sehr praxisnahes Modul wie ich finde. Ein bisschen habe ich mich tatsächlich wieder gefühlt, wie bei der allerersten Klausur im Studium, da ich inzwischen fast ein Jahr nicht mehr dafür lernen musste (ich habe im März 22 meine letzte Klausur im Bachelor geschrieben und anschließend nur noch schriftliche Ausarbeitungen verfasst). Aber meine, aus dem Bachelor bewährte Lernmethode, hat noch funktioniert und ich war schnell wieder drin. Auch der Ort der Klausur war für mich dieses Mal ein neuer, da die IU in Dortmund inzwischen zwei Standorte hat und die Klausuren vom Fernstudium nun an dem neuen Standort stattfinden (zum Glück wurde man im Rahmen der Prüfungsanmeldung deutlich auf den neuen Standort hingewiesen). Aber dank Navi war auch dieser schnell gefunden und ist auf jeden Fall ein Upgrade. Sehr schicke Räumlichkeiten hat die IU dort jetzt! Die Klausur lief dann (denke ich) ganz gut. Der Aufbau ist ähnlich derer im Bachelor, nur dass es nun für einzelne offene Fragen deutlich mehr Punkte gibt, auch zusätzlich Pflichtliteratur abgefragt werden kann und mehr Transferwissen und eigene Anwendungsbeispiele gefragt sind (zumindest in dieser Klausur war es so). Ebenso hatte ich am Samstag Einsicht in die Gutachten meiner Bachelorarbeit. Ich konnte sowohl die Gutachten beider Gutachterinnen für die Abschlussarbeit sowie die Bewertung des Kolloquiums einsehen. Ich kann dies, außer das sich damit die Erstellung der Abschlussunterlagen verzögert, nur empfehlen. Zumindest eines der beiden Gutachten (Bewertungsschema mit zusätzlichen Kommentaren) war recht ausführlich und es hat mir auf jeden Fall einen Lerneffekt gebracht, diese tatsächlich auch lesen zu können. Vielleicht melde ich der IU auch auf offiziellem Wege nochmal zurück, das es definitiv eine feine Sache wäre, die Gutachten den Studierenden standardmäßig zur Verfügung zu stellen. Und last but not least sind dann heute auch tatsächlich meine Abschlussdokumente per Einschreiben-Einwurf bei mir angekommen. Eine schicke Mappe mit schlichter Urkunde, Zeugnis und Diploma-Supplement (auf meinen Wunsch hin) auf sehr wertigem Papier: //fernstudium.s3.eu-central-1.amazonaws.com/monthly_2023_03/image.thumb.jpeg.302d6d1b912e0c376abbe8eb9bf68f09.jpeg Das nächste Modul im Master ist bereits gebucht (Bildungsmanagement in der Aus-, Fort- und Weiterbildung) und der Klausurtermin für dieses Modul Ende März (zur Motivation) bereits reserviert. Und auch mein ‚berufsbegleitendes Praktikum‘ läuft weiterhin ganz gut. Ich hospitiere morgen und nächste Woche z.B. bei einer Kollegin in der Weiterbildungsabteilung in ihren Unterrichten in verschiedenen Fachweiterbildungen.
  7. Wie schön, dass du und deine ‚Lieblingsfinnin‘ euch gefunden habt. Das klingt wirklich auf allen Ebenen nach einem gut funktionierenden Team, auch wenn das bedeutet, dass vielleicht nicht immer alles genau nach der straffen Zeittaktung eurer Hochschule laufen kann. Aber wie du ja selbst so schön geschrieben hast: muss es ja auch nicht um jeden Preis. Ich lese deine Beiträge so gerne, weil ich richtig die internistische Motivation zur Bearbeitung der Studieninhalte spüren kann! Alles Gute - auch gesundheitlich!
  8. Ja, es gab einen Kommentar von phoellermann. Wo er jetzt ist, bzw. warum er nicht mehr da ist, weiß ich natürlich auch nicht.
  9. Spontan würde mir, neben der @HFH_Fernstudium noch @Silberpfeil einfallen, die da ggf. genauer Bescheid wissen könnte :)
  10. Hallo zusammen, heute kam das Abschluss-Paket für die Online-Graduierungsfeier im Februar bei mir an: Enthalten ist, neben einem netten Anschreiben, eine Bachelor-Schärpe, ein Abschluss-Hut sowie eine Dose Sekt und ein Päcken Orangensaft. Ach ja, und eine riesige Tüte Konfetti (noch sehe ich mich allerdings nicht in meiner eigenen Wohnung damit umherwerfen 😅). Mit der Graduierungsfeier nächste Woche, ist dann auch offiziell der Bachelor abgeschlossen. Und der Master ist ja sowieso schon im vollen Gange. Das ‚Praktikum’ an meiner Arbeitsstelle läuft gut und nächste Woche Samstag steht die erste Klausur im Modul ‚Pädagogik in der Erwachsenenbildung‘ an. Am selben Termin habe ich dann auch Einsicht in die Gutachten meiner Bachelorarbeit. Im übrigen hat sich auf Nachfrage eine nette Mitarbeiterin vom Prüfungsamt nochmal bei mir gemeldet und mir angeboten, mir meine Abschlussunterlagen doch schon vor der Einsichtnahme zuzuschicken, wenn ich eh keinen Einwand stellen möchte. Ich lasse mich mal überraschen, wann die Dokumente nun (endlich) eintrudeln. Von der Graduierungsfeier und der ersten Master-Klausur berichte ich im nächsten Blogbeitrag…
  11. Also ich kann jetzt nur von meiner Master-Bewerbung berichten und da wurde mir das durch die Studienberatung im Januar aus eigener Initiative mitgeteilt, ich hatte das im Thread zu den Rabattcodes hier erwähnt.
  12. Also bei Hausarbeiten kann man die Bewertungen online einsehen und muss nur zur Einsicht, wenn man tatsächlich Einspruch einlegen möchte. Bei der Abschlussarbeit ist das leider nicht der Fall. Hier muss man zwangsläufig zur Einsichtnahme. Und von dort darf ich es ja dann auch nicht mitnehmen - umständlich und ungünstig, keine Ahnung warum das so gelöst wird. Zumal mir meine Betreuerin die Hauptkritikpunkte schon kurz und knapp auf Nachfrage mitgeteilt hat aber für weiteres nur auf die Einsichtnahme verweisen konnte.
  13. Hallo zusammen, nun bin ich bereits seit knapp einem Monat im Master Gesundheits- und Pflegepädagogik eingeschrieben. Als erstes Modul habe ich das Praxisprojekt ‚Pädagogische Handlungsfelder‘ belegt. Es ist ein Praktikum, welches in einer Bildungseinrichtung absolviert werden soll. Nachgewiesen werden müssen 150 Stunden Netto-Arbeitszeit. Während des Praktikums müssen verpflichtend zwei bewertete Unterrichtsbesuche erfolgen und im Nachgang eine Praxisreflexion im Umfang von 10-15 Seiten angefertigt werden, welche mit bestanden/nicht bestanden bewertet wird. Ebenso wird empfohlen, praktikumsbegleitend an mindestens zwei Tutorien teilzunehmen. Das Praxisprojekt kann nach Genehmigung durch das Praxisamt auch beim eigenen Arbeitgeber erfolgen (wenn es inhaltlich passt) und genau das mache ich auch. Ich arbeite ja bereits inzwischen über zwei Jahre an einer Pflegeschule. Auch im Bachelor hätte ich eigentlich zwei Praxisprojekte absolvieren müssen, die mir aber aufgrund meiner bereits erworbenen Berufserfahrung anerkannt werden konnten. Im Master gestaltet sich das laut Kommilitonen ziemlich schwer, da wohl nur, wenn überhaupt, Leitungsfunktionen berücksichtigt werden könnten und die habe ich nicht vorzuweisen. Ich finde das Praxisprojekt aber eigentlich auch eine ganz gute Sache und freue mich sogar darauf, weitere Facetten meines Berufes und meiner Schule kennenzulernen, da ich in diesem Rahmen auch mal in Bereiche hineinschnuppern kann, mit denen ich sonst weniger Berührungspunkte habe (z.B. den Bereich Fort- und Weiterbildung). Auch wenn mein Arbeitgeber sich bezüglich der Organisation sehr kulant zeigt, haben wir eine wöchentliche Praktikumszeit von 8 Stunden vereinbart, weshalb sich das Projekt bis Mitte Juni ziehen wird. Ich erhoffe mir so, neben meiner eigentlichen Arbeit, tatsächlich viele neue Einblicke erhalten zu können. Parallel zum Praktikum belege ich natürlich weitere Module. Begonnen habe ich mit ‚Pädagogik in der Erwachsenenbildung‘. Ein sehr interessantes und praxisnahes Modul. Ich denke, dass es für den Einstieg in den Master deshalb auch ganz gut geeignet ist. Die Inhalte sind mir nicht ganz unbekannt und das Skript auch nicht allzu umfangreich (wobei ja nun auch zusätzlich für jedes Kapitel im Skript verpflichtende Zusatzliteratur zu lesen/lernen ist). Das Modul schließt mit einer Klausur ab, welche ich Ende Februar angemeldet habe. Für den Master habe ich mir (anders als im Bachelor) auch vorgenommen, mehr die zusätzlichen Lernangebote zu nutzen und das klappt bisher sogar recht gut. Ich habe in beiden gebuchten Modulen bereits an einem Tutorium teilgenommen. Die Tutorien werden aktuell noch im Q&A- Format abgehalten, weshalb ich diese bisher hauptsächlich genutzt habe um die Tutor*innen und Kommiliton*innen kennenzulernen sowie um organisatorische Dinge zu klären. Ebenso sind die Studierenden im Master auch unabhängig sehr gut vernetzt. Es gibt eine tolle WhatsApp-Gruppe und es findet sogar regelmäßig ein Online-Stammtisch für den gegenseitigen Austausch statt, auch hier habe ich bereits einmal teilgenommen. Ebenso organisiert auch die Studiengangsleiterin alle zwei Monate ein Online-Treffen für alle Studierenden des Studiengangs zum fachlichen Austausch. Gestern ging’s u.a. um die Kompetenz der Auszubildenden (in der Pflegeausbildung), wissenschaftliche Erkenntnisse in ihre Arbeit mit einzubeziehen und ob bzw. wie das in der Lehre umgesetzt werden kann. Sehr bereichernd! Meine offiziellen Abschlussunterlagen vom Bachelor habe ich übrigens immer noch nicht erhalten und seit heute weiß ich auch, dass es noch ein paar Wochen dauern wird: ich habe mir nämlich selbst ein Ei gelegt. Da ich gerne die Gutachten meiner Bachelorarbeit lesen wollte (und dies bei der IU nur über eine offizielle Einsichtnahme geht), werden die Dokumente erst anschließend versendet, da ja offiziell das Prüfungsverfahren wieder eröffnet werden könnte. Ein bisschen ärgere ich mich, da ich mit der Note meiner Abschlussarbeit sehr zufrieden bin und im Leben keinen Einspruch einlegen möchte. Mich hat einfach interessiert, was die Korrektorinnen zu meiner Arbeit so geschrieben haben. Naja, selbst schuld! Aber da ich ja trotzdem bereits mit dem Master beginnen konnte, eigentlich auch nicht weiter wild…
  14. Ich kenne es zwar von Studierenden von anderen Hochschulen auch so, dass Noten nur durch das Prüfungsamt mitgeteilt werden, fände das aber auch unbefriedigend! Ich habe die Note meiner BA im Dezember noch direkt samt kurzem Feedback nach dem Kolloquium bekommen, aber muss jetzt zum Lesen der Gutachten auch extra zur Einsichtnahme ins Prüfungszentrum fahren. Vielleicht wäre das ja ein Kompromiss, dass man zukünftig dann wenigstens direkt die Gutachten vom Prüfungsamt bekommt?!
  15. Ich habe von den geplanten Neuerungen auch auf MyCampus gelesen und finde, dass sie ein Schritt in die richtige Richtung sind/sein können. Hatte mir für den Master eh vorgenommen, mal mehr an Vorlesungen etc. teilzunehmen, das wird dadurch ja jetzt noch vereinfacht. Gerade die Loslösung der Kursevaluation von der Prüfungszulassung finde ich einen wichtigen Schritt in Sachen QM. Ich z.B. habe bisher kaum eine Evaluation ehrlich ausfüllen können, weil ich mir aufgrund der Schichtarbeit immer frühzeitig Klausurtermine sichern muss und deshalb die Evaluation ausfüllen musste, bevor ich den Kurs wirklich bearbeitet und alle Angebote genutzt habe. Auch die Einführung des Kummerkastens finde ich gut. Man soll wohl auch nach wenigen Tagen bereits eine erste Rückmeldung erhalten. Wenn wir es jetzt noch hinbekommen, hier einen IU-Thread ohne (unnötige) Diskussionen zu führen, wäre das doch wundervoll :)
  16. Ja, Urkunde und Zeugnis kommen per Einschreiben und mit Siegel und Unterschriften. Die Transcripts of Records während des Studiums werden in der Regel ‚maschinell erstellt und sind ohne Unterschrift gültig‘. Falls doch eine benötigt wird, reicht eine Info ans Studierendensekretariat, dann schicken sie einem das gestempelt und unterschrieben zu.
  17. Ich kann dir leider nicht konkret weiterhelfen, da ich in NRW wohne. Was ich dir aber sagen kann, ist, dass du i.d.R. kostenlose Brückenmodule an der IU absolvieren musst (aus dem B.A. Pflegepädagogik), wenn du kein pädagogisches Bachelor- oder Diplomstudium zuvor abgeschlossen hast. Durch diese Brückenmodule können meist die notwendigen pädagogischen ECTS für eine volle Anerkennung erreicht werden. Allerdings schreibt die IU auf der Studiengangsseite auch folgendes: ‚Da Bildungspolitik in den Aufgabenbereich der Bundesländer fällt, obliegt die Anerkennung zur Qualifikation für Lehrkräfte dem jeweiligen Bundesland. Du solltest deshalb beachten, dass Du je nach Bundesland unterschiedliche Voraussetzungen für die Anerkennung zur Qualifikation als Lehrkraft erfüllen musst. Außerdem bieten immer noch nicht alle Bundesländer ein Seiten- oder Quereinsteiger-Programm für Lehrkräfte an. Deshalb können wir als IU Internationale Hochschule die Anerkennung zur Qualifikation als Lehrkraft in einem bestimmten Bundesland nach der Absolvierung des Masterstudiums Gesundheits- und Pflegepädagogik an der IU Internationale Hochschule leider nicht garantieren. Die konkreten Voraussetzungen des entsprechenden Bundeslands zur Anerkennung zur Qualifikation für Lehrkräfte solltest Du deshalb vor Deinem Studienbeginn bei den zuständigen Stellen selbständig prüfen und Dich genau informieren.‘ (https://www.iu-fernstudium.de/master/gesundheits-und-pflegepadagogik/). Solltest du in BaWü entsprechende Stellen befragen und Antwort erhalten, würde ich mich freuen, wenn du diese hier teilst.
  18. Hallo zusammen, wie bereits im letzten Blogbeitrag angesprochen, habe ich meinen Bachelor in Pflegepädagogik an der IU nun abgeschlossen und starte in dieser Woche dort mit dem konsekutiven Master in Gesundheits- und Pflegepädagogik. In diesem Zusammenhang habe auch ich mir im Vorfeld natürlich Gedanken gemacht, ob ich für den Master an der IU bleiben soll oder ob ich auch einer anderen Hochschule mal eine "Chance" geben möchte. Da für mich eigentlich nur ein Fernstudium so wirklich realistisch in Betracht kommt, habe ich mich intensiver mit den entsprechenden Angeboten an diversen Fernhochschulen auseinandergesetzt, bin letztendlich "meiner" Hochschule aber doch treu geblieben. Warum? Wie wahrscheinlich in meinen Blogbeiträgen ersichtlich, bin ich mit dem Bachelor an der IU eigentlich recht zufrieden gewesen. Nachdem im Sommer 2019 eine Präsenzhochschule meine Bewerbung um einen Studienplatz abgelehnt hatte, brauchte ich "zum Trost" eine flexible Alternative. Ein Studium, welches sich nun relativ spontan in mein Arbeits- und Privatleben integrieren lässt und welches mich doch meinem Wunschberuf einen Schritt näher bringt. Und hier war (und ist) die IU ziemlich weit vorn. Studieren wann und wo man möchte, ohne viele starre Vorgaben - einfach auch notwendig, wenn man im 3-Schicht-System arbeitet. Weitere Gründe... 1. Ich habe meinen Bachelor an der IU gemacht Zugegeben, ein recht trivialer Grund. Aber ein Grund. Ich weiß, wie das Studium dort läuft, kenne den Online-Campus, meinen Campus vor Ort zum Klausuren schreiben und weiß einfach, wie die Dinge halt so laufen. Auch wenn ich grundsätzlich gerne Neues lerne, ist eine Hauptmotivation für den Master eine Extrinsische, nämlich die gesetzliche Vorgabe, dass Lehrende an Pflegeschulen hier in NRW ab 2026 einen pädagogischen Masterabschluss vorweisen müssen. Und deshalb geht es mir auch darum, neben dem Kompetenzzuwachs, möglichst ohne große Umwege diese Vorgabe zu erfüllen. Ebenso denke (und hoffe ich), dass der Master vernünftig auf dem Bachelor aufbaut und quasi komplettiert. Auch muss ich durch den Verbleib an der Hochschule keine Nachweise über vorgeschriebene pädagogische Vorleistungen aus dem Bachelor und entsprechend erworbene ECTS beschaffen, da die Hochschule diese Informationen selbst hat. 2. Das Studienkonzept Wie bereits geschrieben, wollte ich ursprünglich ein "klassisches" Präsenzstudium beginnen, mit allem was dazu gehört. Und ehrlich gesagt, würde ich immer noch gerne mal ein "echtes" Studentenleben haben... Aber dafür müsste ich halt nochmal 18 sein. Jetzt, wo ich inzwischen dreißig bin, mitten im (Berufs-)Leben stehe und Verpflichtungen habe, ist das Fernstudium eigentlich optimal für mich. Und auch das sehr flexible, unverbindliche Fernstudium der IU passt gut zu mir. Ich habe gelernt, dass ich mich gut selbst organisieren kann, wenn es drauf ankommt und auch der innere Schweinehund zu überwinden ist. Ich mag es zu wissen, dass ich nicht zu festen Zeiten an bestimmten Veranstaltungen teilnehmen muss und das ich auch mal ein paar Wochen gar nichts machen könnte, wenn ich denn wollte. Umso mehr schätze ich das große freiwillige Angebot an Veranstaltungen, welches die IU in den letzten Jahren etabliert hat: LearningSprints, interaktive Lehrveranstaltungen sowie Coachings und Schulungen zu allen möglichen Themen. Ich habe mir auch fest vorgenommen, diese im Master auch wirklich mal zu nutzen, da ich den Austausch eigentlich schon als ungemein bereichernd ansehe. 3. Meine berufliche Situation Für mich passt das Fernstudium wahrscheinlich auch deshalb so gut, weil ich die Inhalte gleich praktisch im Job anwenden kann. Ich arbeite sowohl im Krankenhaus auf Station als auch in einer Pflegeschule. Das Studium baut auf meiner Berufsausbildung und meiner Berufserfahrung auf und erweitert sie. Für mich ist es also nicht nur Theorie, die ohne Praxis oder den Austausch mit anderen (der ja auch im Fernstudium gegeben sein kann) vielleicht manchmal schwer zu verstehen oder "realitätsfern" ist. Diese Mischung ist für mich perfekt. Und ich habe in beiden Arbeitsbereichen sogar Kolleg:innen, die gleichzeitig auch Kommilitonen:innen sind. 4. Die Organisation IU Neben allen (auch hier im Forum immer mal wieder aufkommenden) Kritikpunkten an der IU, die sicher zum Teil berechtigt sind, fühle ich mich dort eigentlich wohl. Natürlich nerven mich lange Wartezeiten bei Anfragen an die Administration oder das man manchmal das Gefühl hat, dass der eine nicht weiss, was der andere macht. Aber aufgrund der genannten Punkte 1-3 stimmt bei mir halt noch das "Gesamtpaket". Das immer mal wieder aufkommende Thema "fehlerhafte Lehrmedien" ist mit schlicht nicht so aufgefallen. Klar gab es hier und da mal Ungenauigkeiten, schlechte Formulierungen oder auch einfach veraltete Informationen. Aber für mich hielt es sich im Großen und Ganzen in einem vertretbaren Rahmen. Ich weiss nicht, ob mir die großen Fauxpas einfach nicht aufgefallen sind oder ob ich schlicht "Glück" in meinem Studiengang gehabt habe... Ebenso nehme ich schon wahr, dass die IU auf das Feedback ihrer Studierenden eingeht. Vielleicht manchmal nicht so schnell, wie sich das manche (auch z.T. zurecht aus meiner Sicht) wünschen, aber sie tun es schon. In meinen drei Jahren Bachelorstudium an der IU sind mit der Zeit einige Aspekte umgesetzt worden, die ich zuvor, u.a. hier im Forum, in Diskussionen gelesen habe (z.B. die Einführung der interaktiven Lehrveranstaltungen oder auch "Kleinigkeiten", wie die Änderung von "Grad" zu "akademischer Grad" auf den Abschlussurkunden. In den Skripten im neuen Design wird nun übrigens auch für jedes Kapitel die:der Autor:in angegeben... ;-) Ich bin gespannt, was der Master so mit sich bringen wird und werde euch hier auf dem Laufenden halten...
  19. Ich habe zwar keinen Code aber die Info, dass ab Februar die Gebühren erhöht werden. Ist ja für Interessierte vielleicht auch interessant und zu berücksichtigen.
  20. Da hat es Fortuna wohl gut mit den beiden Pflegepädagog:Innen hier im Forum gemeint 😅 Vielen lieben Dank Markus (und Tim) und auch dir @Silberpfeil herzlichen Glückwunsch 🍾😊
  21. Ganz herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Master🥂🍾 und weiterhin schnelle und gute Besserung 🤧 Einfach doch immer wieder eine ganz schöne Sache mit dem ‚Brief an mich selbst‘.
  22. Auch wenn mein Bachelor-Fernstudium nun hinter mir liegt, kann ich sicher für den anstehenden Master nochmal Input zum Thema ‚How to Fernstudium‘ gut gebrauchen. Falls wir uns vorher nicht mehr lesen, wünsche ich allen hier bei FI schonmal vorab frohe Weihnachten (wenn ihr feiert) und ansonsten schöne freie Tage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  23. Mir sind vor allem die Kurse positiv in Erinnerung geblieben, in denen sich die Tutor:innen sehr engagiert gezeigt haben: - Pädagogik - Quantitative Forschungsmethoden - Qualitative Forschungsmethoden. Jetzt wo ich die Aufzählung so schreibe, könnten es auch genau die Kurse gewesen sein, die mir nicht ganz einfach vielen und bei denen ich die zur Verfügung gestellten Angebote deshalb besonders intensiv genutzt habe.
  24. Um die Perspektive zu erweitern: ich fände es auch interessant, wie das betroffene/zuständige Lehrpersonal und die Professor:Innen an der IU zu den im Magazin getätigten Aussagen stehen…
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