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Lukas

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Alle Inhalte von Lukas

  1. Hallo, wenn du die Module der beiden Studiengänge einmal vergleichst, wirst du feststellen, dass bis zu 6 von 9 Modulen des 60 ECTS-Masters auch im 120 ECTS-Master enthalten sind. 60 ECTS: https://res.cloudinary.com/iubh/image/upload/v1668512855/15 - Dokumente/Studienablaufplan/sap_ma_angewandtes-gesundheitsmanagement_60_FS-MHCM-60-01_de_fs.pdf 120 ECTS: https://res.cloudinary.com/iubh/image/upload/v1663308936/15 - Dokumente/Studienablaufplan/sap_ma_gesundheitsmanagement_120_FS-MHCHM-120_01_de_fs.pdf Wenn es aktuell also nicht mit dem 120 ECTS-Master klappt, kannst du m.M.n. ja auch ‚erstmal‘ den 60 ECTS-Master machen und dir zu einem späteren Zeitpunkt, falls notwendig, diese bereits absolvierten Module auf den 120 ECTS-Master anerkennen lassen, falls ein solcher von einem potentiellen neuen Arbeitgeber gefordert sein sollte. Viele Grüße!
  2. In diesem Kurs gibt es 3 Musterklausuren samt Lösungen und ein Repetitorium, also etliche Fragen pro Lektion (mit drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden) und jeweils einer kurzen und einer längeren (erklärenden) Lösung. Es gibt, wie zu jedem Kurs, eine Teamsgruppe zum gegenseitigen Austausch, in der auch Kontakt mit dem Tutor aufgenommen werden kann. Hier finden auch die Live-Veranstaltungen statt. Eine WhatsApp-Gruupe (privat) gibt es z.B. auch. Wie lang für die Klausurvorbereitung benötigt wird, ist sicher individuell.
  3. Das Einzige, was meiner Meinung nach in der Klausur berechnet werden können müsste, sind Modus, Median und arithmetisches Mittel. Wenn entsprechende Werte gegeben sind, vielleicht noch die Reliabilität (Auf diese Dinge habe ich mich zumindest bei der Vorbereitung beschränkt). Formeln gibt es aber insgesamt nur ein paar wenige im Skript. Da gab es im Bachelorkurs ‚Quantitative Forschungsmethoden‘ deutlich mehr. Das Modulhandbuch findest du unter dem Menupunkt ‚Inhalt‘ zum Download: https://www.iu-fernstudium.de/master/padagogik/padagogik-bildungsberatung-und-leitung/
  4. Hallo, ich habe das Modul bereits absolviert. Die Inhalte kannst du (recht) ausführlich dem Modulhandbuch auf der Website des Studiengangs entnehmen. Anerkennungen von Bachelormodulen auf Mastermodule werden meines Wissens nach grundsätzlich ausgeschlossen. Viele Grüße!
  5. Ich kann mich deinen formulierten Wünschen für das Bildungssystem voll und ganz anschließen, sehe ich auch so. Schulsozialarbeit ist so wichtig und sollte standardmäßig an allen Schulen etabliert werden!
  6. Toll geschrieben, super interessant und für angehende Psycholog:innen sicher sehr hilfreich zu lesen!
  7. Hallo zusammen, als Lehrer (im Studium) beschäftige ich mich derzeit auch viel mit dem deutschen Bildungssystem. Aktuell, und immer mal wieder, wird der Zustand dieses Systems auch in den Medien beleuchtet. In der Berichterstattung stehen meist die Schwierigkeiten, Hindernisse und Versäumnisse im Vordergrund - die es auf jeden Fall auch wert sind, darüber zu diskutieren, gar keine Frage. Auch über die Gliederung und Organisation des staatlichen Schulsystems oder die Lehrer:innenausbildung kann gestritten werden. Aber in diesem Blogbeitrag möchte ich die positiven Seiten dieses Systems beleuchten, welches es mir, dem früheren Hauptschüler, ermöglicht hat, nun selbst als Lehrkraft vor Klassen zu stehen. Denn aufgrund meines bisherigen Bildungsweges kann ich feststellen, dass dieses System nicht nur schlecht ist. Und es ist vor allem eins: durchlässig. Bei mir ist es schon das ganze Leben so, dass es häufig etwas länger dauert, bis ‚der Knoten platzt‘. Aber wenn es dann passiert ist, dann läuft es eigentlich meist ganz gut. Und so habe ich nach Abschluss der Hauptschule nach Klasse 10 eine Ausbildung zum staatlich geprüften Sozialhelfer absolviert. Eine zweijährige schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule, an dessen Ende ich nicht nur meinen ersten Berufsabschluss erworben hatte, sondern mir auch die Fachoberschulreife, also quasi der Realschulabschluss zuerkannt wurde. Während dieser Zeit war ich Schüler-BaFöG berechtigt. Anschließend absolvierte ich dann die zweijährige höhere Berufsfachschule (für Gesundheit und Soziales) und konnte die Fachhochschulreife und erweiterte berufliche Kenntnisse sowie die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erwerben. Hier wäre quasi ein ‚Direkteinstieg‘ in Klasse zwölf des (beruflichen) Gymnasiums möglich gewesen. Um mir diese Möglichkeit offen zu halten, habe ich freiwillig Französisch als zweite Fremdsprache im Wahlpflichtbereich gewählt, mich letztendlich dann aber doch anschließend für die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger entschieden. Den Beruf, in dem ich nun seit zehn Jahren arbeite. Aber da das Lernen ja bekanntlich nie aufhört und ich eigentlich sogar ziemlich Spaß daran habe, begann ich im Jahr 2019 berufsbegleitend mein Pflegepädagogikstudium, dessen erste Etappe ich 2022 mit dem Erwerb des Bachelors ebenfalls erfolgreich meistern konnte. Und aktuell, mit inzwischen 31 Jahren, befinde ich mich mitten in meinem, ebenfalls berufsbegleitenden Masterstudium, für welches ich derzeit mit einem Deutschlandstipendium unterstützt werde. Meinen eigenen Bildungsweg beschreibe ich hier nicht, um zu zeigen was ich alles geschafft habe, sondern um darzustellen, was unser Bildungssystem alles ermöglicht und welche Chancen jeder und jedem zur Verfügung stehen, wenn man nur bereit ist, sie zu nutzen.
  8. War auch keine Kritik an der Tutorin. Sondern an der Tatsache, dass sie es so handhaben musste.
  9. Das ist das, was MICH wirklich stört 😂 (auch wenn ich es selbst noch nie mitbekommen hab). Ein:e Korrektor:in wird doch wohl hoffentlich auch die ‚wirklich‘ richtige Antwort kennen und auch dafür Punkte geben können. Falsches im Skript nicht schnell verbessern zu können ist das eine, aber von uns zu verlangen, für eine Klausur Dinge falsch zu lernen, da komm ich nicht mit!
  10. Auf Basis der Skripte, die ich bisher im Bachelor und im Master gelesen habe. Aber nein, dass ist natürlich nicht repräsentativ für alle Kurse an der IU, das stimmt schon. Bezüglich des Umgangs mit fehlerhaften Inhalten hatte ich dir ja in meinen Ausgangspost schon zugestimmt. Wenn sie schon nicht vor Veröffentlichung auffallen, dann sollte zumindest der Anspruch sein, sie nach Meldung schnellstmöglich (d.h. schneller als aktuell) zu beseitigen. Wenn das (an anderen Hochschulen) gegeben ist, empfinde ich das auch als sehr begrüßenswert! Im Master ist an der IU auch in jedem Kurs externe Pflichtliteratur zu den Kursthemen zu lesen, was vielleicht die Gefahr, ‚blind‘ fehlerhafte Inhalte zu lernen, ein bisschen reduziert. Ist eigentlich öffentlich bekannt, ob es an den unterschiedlichen Hochschulen unterschiedliche Anforderungen an die Skripterstellenden gibt? (Seit neustem werden ja zumindest auch an der IU die Autor:innen angegeben).
  11. Eigentlich wollte ich dazu garnichts mehr hier schreiben (weil ich ja selbst nur die IU als Hochschule kenne), aber ich kann dieses ‚Schlechtreden‘ nicht nachvollziehen. Klar gibt es besser und schlechter geschriebene Skripte und bestimmt sind manche auch veraltet oder gar stellenweise fehlerhaft - alles wirklich verbesserungsfähige Dinge. Was den letzten Punkt angeht, teile ich auch die (zuvor mal geäußerte) Kritik, dass hier der Prozess der Berichtigung/Korrektur von entdeckten Fehlern nicht ausreichend gut geregelt zu sein scheint. Trotzdem würde ich behaupten, dass die überwiegende Mehrheit der Studienskripte didaktisch (und fachlich) gut aufbereitet sind und es uns Fernstudierenden (im Gegensatz zu vielen Fachbüchern) ermöglichen, den Stoff im Selbststudium anzueignen. Und verglichen mit der Stoffmenge, die in so einem Studienskript vermittelt wird, ist der fehlerhafte Anteil (meiner Erfahrung nach) doch eher gering. Zusammenfassend: klar sind Fehler in den Skripten schlecht und sie sollten spätestens dann, wenn sie auffallen, schnell beseitigt werden. Aber ich teile die Auffassung nicht, dass man durch das Studium dieser Skripte nicht trotzdem einiges (korrektes) lernen kann. Für mich entsteht hier nämlich manchmal (z.T. zwischen den Zeilen) der Eindruck, als würde man verblöden, wenn man die Skripte der IU liest - und das empfinde ich beim besten Willen nicht so. @DerLenny und @AZI: Mich interessiert wirklich, wie es an euren neuen Hochschulen ist. Gibt es da in den Skripten keinerlei Fehler? Werden sie nach Meldung schneller korrigiert?
  12. Hallo zusammen, in der Zwischenzeit wurde meine Praxisreflexion, also der schriftliche Teil meines Praxisprojektes in der Schule, mit ‚bestanden‘ bewertet. Bei Turnitin ist einsehbar, dass die Professorin ihre Korrektur bereits Anfang August vorgenommen hat, bekommen habe ich das Ergebnis allerdings erst pünktlich sechs Wochen nach Ende des Abgabemonats, Mitte September. Gibt schlimmeres, aber so ganz nachvollziehen kann ich dieses Vorgehen auch nach inzwischen vier Jahren an der IU noch nicht. Aber ich freue mich, dass nun somit auch offiziell das Praxisprojekt beendet ist, hat es nun von Start bis Ende doch acht Monate gedauert. Für ein Modul an der IU (5 ECTS) doch recht lang. Mit Eingang der Bewertung kann dann auch das erste Semester im Master als abgeschlossen angesehen werden. Ebenso habe ich im August den Kurs ‚Gesundheitspsychologie und -soziologie‘ bearbeitet und Ende August die Klausur geschrieben. Ich hatte im Anschluss eigentlich nicht so ein gutes Gefühl, da ich eine 18-Punkte-Frage nicht richtig beantworten konnte (insgesamt gibt es 90 Punkte zu erzielen). Heute kam nach drei Wochen bereits die Note und die Klausur ist nicht nur bestanden, sondern auch deutlich besser als befürchtet. Ich freue mich. Aktuell bearbeite ich das Modul ‚Forschungsmethodik‘. Wer bereits zu Bachelorzeiten hier mitgelesen hat, weiß, dass diese Art Module und ich fast naturgemäß keine besten Freunde sind (was vor allem auf den statistischen/quantitativen Teil zurückzuführen ist). Im Bachelor gab es zu jedem Paradigma (qualitativ/quantitativ) je ein eigenes Modul, im Master ist dies nun in einem Pflichtmodul zusammengefasst (es gibt im Wahlpflichtbereich nochmal die Möglichkeit, jeweils ein spezialisiertes Modul zu belegen). Das Skript habe ich bereits gelesen, es ist relativ verständlich geschrieben und die einzelnen Lektionen sind schön kompakt. Ebenso habe ich mir parallel zur Skriptbearbeitung auch bereits eine komplette ‚Vorlesungsreihe‘ angesehen. Der Tutor wirkt sehr bemüht und man kann ihm gut folgen. Und das (für mich) wichtigste: rechnerisch scheint es sich auf die ‚Basics’ zu beschränken, die ich im Bachelor bereits gelernt habe. Der Kurs endet mit einer Klausur, welche ich für nächste Woche Samstag angemeldet habe. Da ich mir spontan nächste Woche auf der Arbeit frei nehmen konnte, hoffe ich, dass ich noch einigermaßen im Zeitplan bin. Diese Woche möchte ich noch meine Zusammenfassung fertigstellen und nächste Woche dann parallel zum Lernen auch das zur Verfügung gestellte Repetitorium durcharbeiten. Obwohl ich das Modul dieses Mal unvoreingenommener angehe als im Bachelor, mache ich trotzdem drei Kreuze, wenn ich es als abgeschlossen verbuchen kann.
  13. Leider kann ich mich dem Thread hier auch anschließen 🙈 Ich habe in inzwischen vier Jahren Fernstudium auch knapp 10kg zugenommen, zusätzlich befördert durch eine berufliche Veränderung vor drei Jahren (nun weniger körperliche Bewegung).
  14. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich hier um das selbe Praxisprojekt handelt, aber vielleicht hilft dir dieser Strang ja trotzdem (wobei das ja eher unbefriedigend wäre befürchte ich):
  15. Herzlichen Glückwunsch zu 36 erworbenen ECTS und der hervorragenden Note 🎉🎊! Wie schön, dass sich die Verwirrung um den Prüfungstermin hat klären lassen und noch besser, dass so eine individuelle Lösung für dich gefunden werden konnte (wenn auch mit einem ‚kleinen‘ Umweg über Berlin und München 😅 Die Daumen für das Vorstellungsgespräch sind gedrückt 🍀
  16. Hallo miteinander, jetzt war es hier schon wieder eine Zeit lang still auf meinem Blog, was schlicht darauf zurückzuführen ist, das studientechnisch zuletzt nicht ganz so viel passiert ist, aber ein bisschen… Die Klausur im Modul ‚Leadership‘ vom 10. Juni ist bestanden. Es war keine Glanzleistung, aber im Kontext des Inhalts und Umfangs des Kurses, bin ich relativ zufrieden. Am 14. Juni hatte ich dann meine zweite Lehrprobe im Rahmen meines Praxisprojektes an der Schule, welche wieder von meiner Mentorin/Arbeitskollegin bewertet wurde. Auch die zweite Lehrprobe ist für mich zufriedenstellend verlaufen, ich habe erneut wertvolles Feedback erhalten und nach Versendung der abschließenden Bewertung meiner Anleiterin, konnte ich dann auch den praktischen Teil des Praxisprojektes abschließen. An dieser Stelle auch mal ein großes Lob an das Praxisamt der IU. Die Mitarbeiter:innen dort sind wirklich unkompliziert und bearbeiten Anfragen und Einreichungen sehr flott (z.T. innerhalb weniger Stunden). Das kann man ja leider nicht von allen Abteilungen (vor allem die andere mit ‚Amt‘ am Ende) behaupten. Kurze Zeit nach dem Abschicken des Beurteilungsbogens, waren dann auch die Praxisstunden als erfolgreich abgeleistet eingetragen. Der zweite Teil des Praxisprojektes besteht aus der Erstellung einer Praxisreflexion im Umfang von 10-15 Seiten. Hier geht es neben der Vorstellung der Praxisstelle und einer Darstellung des Ablaufs auch darum, ein Thema, einen Sachverhalt bzw. eine Situation aus dem Praxisprojekt theoretisch zu reflektieren. Ich muss zugeben, dass es mir garnicht so leicht gefallen ist, mich hier für etwas zu entscheiden. Die Erstellung der schriftlichen Ausarbeitung hat sich dementsprechend auch ein bisschen gezogen, aber ich habe sie nun Ende Juli einreichen können. Da das offizielle Veröffentlichungsdatum erst um Mitte September liegt und die betreuende Professorin auch gerade einige Wochen im Urlaub ist, rechne ich nicht mit einer baldigen Korrektur. Bewertet wird die Ausarbeitung unterm Strich auch ‚nur‘ mit bestanden oder nicht bestanden - ich werde berichten. Auch abseits des Praxisprojektes ergeben sich gerade in der Schule einige neue Aufgaben für mich. Zum Beispiel bin ich aktuell an der Umstrukturierung und Umsetzung einer Performanzprüfung im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung sowie an der Planung eines Seminars zum Thema Trauer beteiligt. Ebenso habe ich in den letzten beiden Monaten die ersten praktischen Examensprüfungen abnehmen dürfen. Aktuell beschäftige ich mich mit dem Modul ‚Gesundheitspsychologie und -soziologie‘, welches ich bisher ganz interessant finde. Ich bin auch bereits für die Klausur Ende August angemeldet und hoffe, dass ich meinen angedachten Lernplan auch so in die Tat umsetzen kann.
  17. Hallo ✌🏻 Das Fernstudium (an der IU) kannst du recht problemlos auch aus New York erledigen. Die Online-Veranstaltungen finden überwiegend am Abend (deutscher Zeit) statt und werden meist aufgezeichnet. Klausuren kannst du zu jeder Zeit online schreiben oder auch z.B. in Goethe-Instituten im Ausland in Präsenz.
  18. Keine Ahnung ob dir dieser Artikel auch was nützt? retrieve.pdf
  19. Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich abgelegten Klausur 🎉 Finde ich gut, dass an der HFH die Notenverteilungen der Klausuren eingesehen werden können 👍🏻
  20. Da geht es aber, wenn ich es am Rande richtig mitbekommen habe, nicht um die Studienabschlüsse, sondern um die im Rahmen des Studiengangs (oder ggf. auch separat) zu erwerbenden Zertifikate, oder?
  21. Klingt wirklich gut! Herzlichen Glückwunsch zu den erfolgreich bestandenen Prüfungen 🎉
  22. Auch wenn das Thema hier schon wieder ein bisschen abschweift: ich empfinde es (ganz subjektiv) manchmal so, als ob das Fernstudium (oder das Studium bei privaten Anbietern) hier in manchen Postings schon wie selbstverständlich herabgesetzt wird. Natürlich kann man dieser Meinung sein (oder vielleicht ist es auch nachweislich so, keine Ahnung), nur ist es naturgemäß so, dass diejenigen hier, die so ein Fernstudium bei einem privaten Anbieter (oft neben Job und/oder Familie) absolvieren, sowas nicht gerne hören und wahrscheinlich auch anders empfinden (zumindest geht es mir so, aber einen Vergleich zu einem ‚klassischen‘ Präsenzstudium an einer staatlichen Universität habe ich schlicht nicht).
  23. Die Schreibwerkstatt und die Schreibberatungen hören sich wirklich nach guten Angeboten an, um in das wissenschaftliche Schreiben hineinzufinden. Super, dass es dir auch etwas gebracht hat. Auch an der IU schließen die Praxisprojekte mit einer schriftlichen Praxisreflexion als Prüfungsleistung ab, erstelle gerade selbst eine zu meinem Praxisprojekt.
  24. Mir ist es grundsätzlich erstmal egal, wie klein oder groß der Anbieter ist, bei dem ich mein Fernstudium absolviere, beides kann Vor- als auch Nachteile haben und für mich sind erstmal andere Aspekte entscheidend. Als ich mich im Frühling 2019 nach einem möglichen Fernstudium umgeschaut habe, war die IU(BH) auch gefühlt noch eine ganz andere Hochschule und hatte (wenn ich mich recht erinnere) ‚nur‘ knapp 20.000 Studierende. Für die IUBH habe ich mich damals übrigens (neben der Flexibilität) entschieden, weil sie die einzigen waren, die den Studiengang Pflegepädagogik als Fernstudium angeboten haben. Das die HFH schon damals einen berufpädagogischen Fernstudiengang mit möglicher Pflegeausrichtung anbot, war mir schlicht nicht bekannt. Genau so ging (und geht) es mir mit den Gesellschaften, die häufig hinter diesen privaten Hochschulen stehen. Ich denke, da blicken die meisten Studierenden garnicht hinter die Kulissen (zumindest würde mir das wahrscheinlich so gehen, wenn ich nicht hier im Forum lesen würde). Klar fühlt sich auch für mich eine Stiftung oder ein Fachbuchverlag erstmal ‚stimmiger‘ an, als eine Gesellschaft, die nur auf Gewinnmaximierung aus ist (falls dem so ist), aber auch hier ist es für mich erstmal kein Problem, solang mein ‚Studienerlebnis‘ stimmig ist.
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