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WiInfo

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Blogbeiträge von WiInfo

  1. WiInfo

    Allgemein
    inzwischen wurde ich zum dritten Mal „und nun dauerhaft“ einer Schreibbeschränkung unterworfen. Ein ernsthafter Sinn und Zweck erschließt sich mir hier nicht, es soll wohl eher eine weitere Schikane sein, die allerdings eher alle anderen Forenbenutzer betrifft und mich persönlich nicht schädigt. Durch die langsame Freischaltung meiner Beiträge werden Threads zerrissen (Tut mir leid).
     
    Das Wort Zensur scheint der Foren-Eigner etwas merkwürdig zu deuten:
    https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/21359-ein-kleiner-themenüberblick/?do=findComment&comment=86090
     
    Wikipedia weiß dazu folgendes:
    Der Begriff „Zensur“ ist abgeleitet vom lateinischen Wort censura, das eine strenge Prüfung bzw. Beurteilung und zugleich das Amt eines Sittenrichters (Censors) im römischen Staat bezeichnete.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_(Informationskontrolle)
     
     
    Aber tatsächlich wird hier auch gelöscht. Bisher wurde ein gewisses Offtopic, gerade in Postings in Blogs nicht kritisiert. Bei mir spricht man jetzt spontan von Unhöflichkeit oder gar von Missbrauch:
    https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/21359-ein-kleiner-themenüberblick/?do=findComment&comment=86111
     
    Sorry lieber Foren-Admin, geht es vielleicht auch mal eine Hausnummer kleiner?
    Mein erster „Ban“ war z. B. hier:
    https://www.fernstudium-infos.de/topic/18928-zum-umgang-miteinander-in-dieser-community/?do=findComment&comment=179679
     
    Interessant zu wissen ist auch, dass es zu einem Zerwürfnis des Verhältnis zwischen Foren-Admin und mir erst durch diesem Thread kam und Foren-Admin auch nach weiteren Blog-Beiträgen „gebettelt bzw. aufgefordert“ hat (bin schon auf den neuen Sprachgebrauch gespannt)
    .
    Ich konnte da u. a. mathematisch nachweisen, dass sich ein vermeintliches Mobbing-Opfer (das mich erstmal beleidigt hat ohne etwa mit dem Thema zu tun zu haben) nicht nur weniger Beiträge schreibt, sondern erst da wirklich begonnen hat viele (Sachfremde) Beiträge zu schreiben.
     
    Und ja, ich habe mich da um eine direkte Klärung bemüht. Aufgrund der Ignoranz der Gesprächspartnerin hat sich das auch hochgeschaukelt (mit dem Einverständnis der Gesprächsteilnehmerin kann ich das auch gerne veröffentlichen).
     
    Und das sehe ich hier öfter. Ein gewisser Personenkreis darf sich hier alles erlauben. Sollte es doch mal zu krass sein (z. B. anonyme Foren-Nutzer sind mutmaßliche Vergewaltiger) werden hier deren Beiträge gerne gelöscht.
     
    Da frage ich mich schon, warum gerade meine Beiträge so liebevoll moderiert werden müssen. AFAIR wurde bei mir noch nie so einen Dummfug gelöscht.
  2. WiInfo
    Meine Frau litt seit mehreren Wochen zunehmend unter Schmerzen im Handgelenk (keine Sehnenscheidenentzündung). Ich bin dann zufällig beim Bestellen von IT-Artikeln über die vertikale Computermaus (Vertikalmaus) gestolpert. So etwas hatte ich schon mal gesehen, mir aber nie wirklich Gedanken gemacht.
     
    Der Sinn hinter dieser Vertikalmaus ist, dass sich die Handhaltung „ergonomischer“ wird. Man kann das selbst kurz testen:
    Handfläche flach auf dem Tisch Handfläche um 90° drehen (so dass der Daumen oben ist 😉) Und dann testet man die Positionen dazwischen aus. Mein landet da irgendwo bei 45°. Man merkt das besonders, wenn das Handgelenk schon etwas beansprucht ist. Für den ersten Test haben wir uns eine einfach Funkmaus DELOCK 12528 für 15 EUR gekauft. Jetzt sind inzwischen fast 3 Testwochen vorbei:
    Die Umstellung hat überraschend schnell geklappt (also keine Angst vor dem ungewohnten Forum) Meine Frau hat seit 2 Wochen keine Beschwerden mehr Zweite Maus habe ich gestern bestellt Es könnte also einen Versuch wert sein und ich werde es selbst auch ausprobieren, weil sich bei mir da vielleicht auch etwas anbahnt. Lieber frühzeitig eingreifen als wirkliche Beschwerden zu riskieren.
  3. WiInfo

    SRH
    Enthalten sind Zugänge zu
    beck-eLibrary BELTZ https://content-select.com (sagt mir irgendwie gar nichts) EBSCO hogrefe ottoschmidt Springer Link (Pakete aus Medizin, Psychologie, Soziale Arbeit, Informatik und WiWi) srh (Publikationen der Professoren) statista  
    Anscheinend gibt es aber mit Springer Link desöfteren technische Probleme.
     
    Dazu gibt es noch eine Liste (vom Juni 2020) über mehr oder weniger frei zugänglichen Onlinedatenbanken.
     
    Als nächstes versuche ich mir mal in der nächst gelegenen Uni-Bibliothek (Basel) einen Bibliotheks-Ausweis erstellen zu lassen. Den notwendigen Passierschein A38 habe ich inzwischen schon. 😉
     
    Nachtrag 21.12.2021
    Seit wenigen Tagen existiert eine DATEV-Bildungspartnerschaft. Man kann sich anscheinend die DATEV-Software freischalten lassen zusammen mit einer Fallstudie zur Übung. Ansonsten hat man noch Zugang zu LEXinform/Info-Datenbank. Da kann ich aber persönlich nichts darüber sagen.
     
  4. WiInfo

    Vergleich FUH/SRH
    Durch das Blog kam auch eine Frage, was ich vom SRH Online Campus halte.
    Tja was soll ich sagen, ich bin da auf dem ersten Blick (und zweiten Blick) absolut begeistert.
     
     
    Bei der SRH:
    Bei der SRH gibt es eine einheitliche Plattform zum Lernen (Ich glaube auf MS SharePoint basierend?) und für Anträge, Prüfungsanmeldungen noch mal eine andere intuitive Plattform.
    Alles Wichtige zu einem Modul wie die Skripte, weitere Materialien, Prüfungsinformationen und Diskussionsforen hat man da sofort und einheitlich zur Hand.
     
    Und die Fernuni in Hagen:
    Dem Online-Campus als nächstes kommt bei der FUH wohl die Moodle-Plattform. Bei der FUH gibt es aber leider sehr viele unterschiedliche Informationskanäle. Ich würde mal behaupten die spontan geschätzte Zahl 10 wäre jetzt nicht übertrieben). Jede Fakultät kocht ihr eigenes Süppchen (Und als WiInfo hat man deren drei) und deren Lehrstühle macht es nochmal anders. Das sollte man vielleicht echt nochmal gesondert beleuchten?
     
    Der Mehraufwand um da an Informationen zu bekommen, ist echt nicht zu unterschätzen.
     
    Online Campus oder Snail Mail an der FUH
    Und tatsächlich gibt es da zusätzlich noch Lehrstühle wo Einsendearbeiten auf Papier eingeschickt werden müssen. Die werden da auch noch weiter herumgeschickt z. B. zwischen unterschiedliche Korrektoren und man bekommt seine Note auf Papier zurück.
     
    Nicht vergessen an der FUH: Das Papierzeug in den Katakomben aufbewahren
    Und da sollte man nochmal in den Studienordnungen genau nachlesen. Ich war noch verpflichtet diese Papier-Nachweise ebenso wie elektronische Nachweise auf Papier zu archivieren (also sogar die Einsendearbeiten und nicht nur die Klausuren und dies ebenso wenn es nur elektronische Nachweise gab) und am Schluss das mit einzureichen.
     
    Angeblich würden das die Prüfungsämter aber auch irgendwie mitspeichern und das wäre nicht alles so schlimm.
     
    Ich kann nur sagen, man darf sich nur auf das Schriftliche verlassen und von einer quasi-Behörde nicht unbedingt Eigeninitiative erwarten.
     
  5. WiInfo

    IT-Technik
    Was ist ein NAS
    Ein NAS ist ein Network Attached Storage. Im einfachsten Fall also ein Netzlaufwerk (also eine private „Cloud“), wo man Daten einach speichern und teilen kann.
     
    Dazu kann man auf diesen eigenen Server auch viele Dienste/Verwendungen laufen lassen:
    Zentrales Speichersystem Mediacenter Datensicherung Synchronisierung von Daten zwischen unterschiedlichen Computern Synchronisierung von Emails, Kontakte und Termine, so wie man es in einem Firmennetzwerk gewohnt ist  
    Warum NAS und kein Cloud-Anbieter
    Zuwenig eigene Kontrolle Clouds bieten nicht alle benötigten Dienste an. Speicherort in einem anderen Land kann rechtlich problematisch sein. Kosten  
    Synology-Nomenklatur für Einsteiger-Systeme
    Bei den Einsteiger-Systemen ist das recht leicht aufgebaut, ich habe da jetzt Beispiele wie „DS112j“ oder „DS218+“ im Sinn:
    Das Präfix DS:    Das ist die Diskstation Die nächste Zahl verrät die Anzahl der Schächte für interne Festplatten (Bays) Darauf folgen noch 2 Ziffern, die einem das Baujahr angeben. Das Postfix „j“ oder „+“ sagt etwas über die verbauten Komponenten aus. Ein „J“-System ist eher einfacher und günstiger und das Plus „+“ hat eine bessere CPU und mehr RAM, vor anspruchsvollere Aufgaben.  
    Ein älteres Plus-Gerät kann durchaus mehr Leistung aufbringen, als ein neues „J“-Gerät.
     
    Ansonsten gibt es noch andere Kürzel für spezielle Anwendungsbereiche und bei den Geräten für den professionellen Einsatz ist es auch nochmal anders.
     
    RAID-Verbund
    Hier gibt es viele Formen, oft wird mit RAID das Spiegeln von Festplatten assoziiert. Das Spiegeln sollte man aber nicht als Backup verstehen, hier geht es eher um die ausfallsichere Verfügbarkeit der Daten.
  6. WiInfo

    Sans-Paper oder doch Papier
    Obgleich weniger Papier-Ausdrucke wirklich wünschenswert sind, man bekommt ja immer noch eine Menge davon und hat dabei auch oft auch gesetzliche Aufbewahrungspflichten zu erfüllen.
     
    Meist wird das mehr oder weniger strukturiert in Aktenordnern abgeheftet. Die nehmen allerdings erstmal viel Platz weg und sind teuer. Von der aufwändigen Entsorgung am Lebensende ganz zu schweigen.
     
    Ich verwende stattdessen seit Jahren privat und beruflich ein anderes Ordner-System. Das ist so ähnlich wie Hängeregister ohne dass man spezielle Aktenschränke benutzen muss. Es ist so ähnlich wie die sogenannten Manila-Folder, die man z. B. aus US-Krimis kennt.
     
    Es spart viel Platz (von halb-leeren Aktenordner) und ist wunderbar zu handhaben. Das Abheften ist schnell gemacht und die Wiederfindung ist sehr hoch.
     
    Einen guten Einstieg zum Thema habe ich hier gesehen:
    https://www.foerderland.de/organisieren/news/ablage-im-griff-3-mappei-und-classei/
     
    Die mir bekannten Hersteller sind:
    https://www.mappei.de
    https://www.classei.de
    Da hat sich einer mit der eigenen Firma selbständig gemacht. Aber die beiden Systeme sollten weitgehend kompatibel zueinander sein.
  7. WiInfo

    IT-Technik
    Ich war jetzt einige Tage mit der heimatlichen IT-Infrastruktur beschäftigt.
     
    Zunächst benötigte ich dringend ein Notebook, mit dem man auch wirklich arbeiten kann *mehr Power* 😎. Vor dem bevorstehenden Umstieg zu Win 11 wollte ich aber wenig investieren.
     
    Dazu habe ich bisher mehr Vertrauen in refurbished Business-Notebooks gewonnen anstatt ein Neues in der Einsteiger-Klasse zu kaufen (die machten bei mir immer nach 3 Jahren die Hufe hoch).
     
    Das „neue“ refurbished Notebook habe ich bei AfB gekauft.
    https://www.afbshop.de
    Scheint ein sehr seriöser Anbieter zu sein, mit hoher Berücksichtigung von Umwelt und Sozialem. Bei mir hat alles bestens geklappt.
     
    Es wurde neben Win 10 auch keine Bloatware installiert. Die miterworbene Lizenz für BullGuard Security wurde in Form einer Karte beigelegt, aber nicht installiert.
     
    So kann ich den Anbieter wirklich nur empfehlen.
     
    Achja, obwohl der vermutlich 3-4 Jahre alte Laptop (Herstellungsdatum des Akkus) nur "Grade B" hatte, die werksverbaute SSD ist nur ~ 700 Stunden gelaufen. 😃
  8. WiInfo

    IT-Technik
    Mit meinem neuen Notebook wollte ich gleich noch mein Daten-Sicherheitskonzept überarbeiten.
     
    An meinem Wohnort habe aktuell ich ein Synology DS218+ mit 2 Festplatten a 8 TB im Raid 1 Verbund als Haupt-NAS am Laufen. Das soll vor allem größere Daten im Heimnetzwerk und überall zur Verfügung stellen. Nebenbei auch Daten-Ordner, Kalender-Daten und Kontakte zwischen diversen PCs synchronisieren.
     
    Ein Backup erfolgte bisher über eine externe USB-Festplatte. Jetzt wollte ich mein altes DS212j dazu bewegen, diese Aufgabe zu übernehmen und das möglichst auch von einem entfernten Standort aus.
     
    Ich kann mich selbst nur ohrfeigen. 👿 Leider habe ich 3 Stunden darauf verschwendet die Firmware von Version 4 auf Version 6 upzugraden. Und habe nicht zuvor nachgelesen, was an aktueller Software bei dem alten NAS unterstützt wird.
     
    Mit Version 6 ist das DS212j absolut unbrauchbar (im Ruhezustand CPU-Auslastung zwischen 20 und 50 %) und schon mit einfachsten Aufgaben wie Datentransfer mit Verschlüsselung überfordert.
     
    Synology war ja noch nie ein Freund der Downgrades, aber seit einer 6er-Version ist es noch schwieriger geworden. Jetzt muss man mit einem speziellen Adapter-Kabel einen riskanten Eingriff auf die Synology-Station durchführen und den Speicherplatz beim Firmware-Upload direkt adressieren können.
     
    Ich habe zwar noch einige MAX3232 auf Lager um mir das benötigte Kabel herzustellen. Leider scheint die DS212j selbst nicht mal „normale“ Dupont-Anschlüsse dafür zu haben. Aktuell kann ich mir die Zeit nicht nehmen, da so viel rumzubasteln.
     
    Das DS212j wird als Ersatz für die lokale USB-Festplatte herhalten und für die Datensicherung an einem andern Ort werde ich mir ein neues 1-Bay-NAS für etwa 100 EUR kaufen.
     
    Es ist aber erstaunlich welch hohen Preise für alten Synology Stations mit so vergurkter Firmware aktuell in den Online-Auktionshäusern bezahlt werden. Da bekommt man doch fast schon neue dafür?
  9. WiInfo

    SRH
    Citavi: Zitationssoftware
    Bietet für Windows-basierende System eine gute Integration mit z. B. Firefox, Chrome, Adobe Reader.
    Es gibt seit kurzem auch eine betriebssystemunabhängige Web-Version.
    Ansonsten gibt es noch zahlreiche mehr oder weniger kostenlosen Alternativen.
     
    MS Office 365: Office-Programme
    Oder wie das inzwischen auch heißt? Details dazu habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Da habe ich mich nicht beschäftigt, da ich privat das größte Paket lizenziert habe.
     
    SPSS: Statistiksoftware
    SPSS ist eine eher einstiegsfreundliche Software und setzt hier einen Standard. Eine Alternative wäre die Programmiersprache R (Open-Source).
    Das verhält sich ungefähr halt so wie Word zu LaTeX.
     
    Unipark: Umfragesoftware
    Soetwas habe ich noch ausprobiert.
    Der erteilte Zugang ist 6 Monate gültig, danach werden die Erhebungsdaten gelöscht.
  10. WiInfo

    Auftiegsstipendium SBB
    Das Auswahlverfahren gliedert sich in 3 Stufen:
    Online-Bewerbung Kompetenz-Check Persönliches Auswahlgespräch  
    Für das Auswahlverfahren 2022/I ist die Frist für den ersten Schritt vom 21.09.2021 bis 29.11.2021.
    Eine Einladung/Absage zum Kompetenz-Check bekommt man meist in max. einer Woche. (Meist wird am Dienstag gesammelt versendet.)
    Die persönlichen Auswahlgespräche (meist Online) finden in Februar/März 2022 statt. Termine sollte man sich freihalten.
     
     
    Zu 1) Online-Bewerbung
    In der Stufe wird u. a. geprüft, ob man die formalen Voraussetzungen (geforderter Notenschnitt, Erststudium usw.) für das Stipendium erfüllt. Man muss auch seinen Studienwunsch konkret angeben.
    Das Ausfüllen der Online-Bewerbung wird sehr detailliert in dem gesonderten „Leitfaden zur Online-Bewerbung“ (ca. 23 Seiten) erläutert. Wenn man sich dann noch unsicher ist, einfach bei den angegebenen Kontakten melden. Die sind nach meiner Erfahrung da alle sehr nett und äußerst hilfsbereit. Und „dumme“ Fragen haben keinen Einfluss auf die Bewerbung 😉
    Am Dienstag nach der Online-Bewerbung bekommt man im Regelfall eine Email mit der ersten Zu/Absage (wenn die IT mitspielt.)
     
     
    Zu 2) Kompetenz-Check
    Mit der Zusage von 1) erhält man eine Einladung zum Kompetenz-Check. Man hat dann 7 Tage Zeit um ihn zu absolvieren.
    Zeitgleich wird man aufgefordert die Unterlagen mit einer bestimmten Frist postalisch einzureichen. Was man dazu benötigt steht im Leitfaden. Man sollte bereits während 1) anfangen die Unterlagen zu sammeln bzw. anzufordern.
     
    Der Kompetenz-Check selbst erfolgt online über 90 Minuten und man hat nur eine Chance ihn zu bearbeiten. Bei mir waren das zwei große Fragenblöcke:
    Es wird kein Allgemeinwissen und auch nichts Fachliches gefragt.
    Im ersten Teil gibt es Fragen wie z. B. ob man Teamfähig ist oder Zivilcourage gezeigt hat. Wenn man „Ja“ anklickt, muss man das noch etwas weiter ausführen (Rechtschreibfehler interessieren wenig und Stichpunkte gehen auch). Hier haben viele die Angst, dass die Zeit verläuft.
    Ganz ruhig, der zweite Teil benötigt nicht so viel Zeit. Hier werden dann Umfrage-Fragen gestellt, die man zur Beantwortung ankreuzt. Also z. B. so Skalenfragen von Niemals bis Immer.
    Geht es einfach wie vor einer Klausur an, gut ausschlafen usw. und dann einfach authentisch, offen und ehrlich antworten.
    Und es gibt auch Stipendiaten, die nicht alle Fragen in der Kürze der Zeit beantworten konnten.
     
    Ob man weiterkommt erfährt man erst einige Wochen später, z. B. KW 4 des nächsten Jahrs.
     
     
    Zu 3) Persönliches Auswahlgespräch
    Da wird man in ca. 45 Minuten von zwei Juroren befragt. Früher war es mit einer persönlichen Anreise (Hennef (Sieg)) verbunden, jetzt geht es zunehmend online (unter Umständen besteht eine Wahlmöglichkeit).
    Gerüchteweise bekommen die Juroren selbst das Gros der Fragen vorgegeben. Hier geht es oft um die Abklärung möglicher unstimmiger Angaben in den Test davor oder um das generelle Erforschen ob man ein Studium durchzieht.
    Bei mir war das Gespräch leider nicht wirklich entspannt. Aber nicht verunsichern lassen, bei den meisten Leuten läuft es sehr gut und es ist nur ein Teil. Hier wird also nichts entschieden, es fließt aber in die Gesamtbewertung mit ein.
     
    Dann heißt es abwarten. Wenn ich die Zahlen der letzten Veröffentlichungen richtig interpretiere hat man an der Stelle ungefähr eine 50/50 Chance.
     
    Hier ist noch ein älterer interessanter Thread zum Thema:
    https://www.fernstudium-infos.de/topic/7789-sbb-aufstiegsstipendium/
  11. WiInfo
    Das war meine erste Modul-Prüfung bei der SRH. In meinem Studiengang ist es übrigens der einzige Online-Test. Mit dem Ergebnis bin ich nicht wirklich zufrieden, wobei das komplett an mir lag.
     
     
    Umfang: 6 ECTS
    Modulprüfung: Online-Test (60 Minuten ohne Überwachung)
     
    Unterlagen
    Skript 1133         148 Seiten          WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN UND SCHREIBEN Skript 1121         139 Seiten          GRUNDLAGEN DER EMPIRISCHEN SOZIALFORSCHUNG Weitergehendes Material: Audio-Abstracts und 3 Skripte über Fragen und Interviewtechnik etc. Online Übungsklausuren  
     
    Das Modul wird einem gleich im ersten Semester vorgeschlagen und das macht so auch Sinn. Im Skript 1133 wird u. a. erklärt, wie die häufigen Einsendeaufgaben und Hausarbeiten zu erstellen sind.
    Das Skript 1121 geht auch eher um Grundlagen über Meinungsumfragen usw.
     
     
    Meine Erfahrung:
    Die zwei Hauptskripte bin ich zunächst während 2 Wochen nur oberflächlich durchgegangen. Dann habe ich spaßeshalber die vier Online Quiz zur Übung durchgemacht. Und das sehr erfolgsversprechend aus. 
    Bei dem automatisch generierten Online-Test lag dann der Schwerpunkt der Fragen auf einem schwachen Gebiet von mir.
    Aber wie sagt man so schön, die Note 3 ist die Note 1 des kleinen Mannes. 😈
    Das habe ich unterschätzt und etwas Übung wäre sinnvoll gewesen.
  12. WiInfo

    Vergleich FUH/SRH
    Externes Rechnungswesen gibt es anscheinend nicht in jedem Curriculum der Bildungsanbieter für diesen oder ähnlichen Studiengänge. An der Fernuni und der SRH gibt es das schon, allerdings mit deutlich unterschiedlichem Workload.
     
    Erlaubte Hilfsmittel sind ähnlich:
    Wirtschaftliche Gesetzestexte als Buch von einem Verlag nicht-programmierbarer Taschenrechner (An der FUH sind nur bestimmte Modelle erlaubt) An der FUH darf man auch einen spez. Kontenrahmen verwenden, an der SHR ist das nicht notwendig  
     
    Fernuni:
    Ein sehr tief gehendes Modul, was auch sehr viele Jus-Studenten absolvieren müssen.
     
    10 ECTS – Seitenanzahl der Skripte geschätzt 850 Seiten.
     
    Betreuung hier ist wirklich hervorragend. Vielen Dank an dem Online-Mentor Herr Hassenpflug. Es werden hier öffentlich alle Altklausurlösungen bereitgestellt und diskutiert.
     
    Klausurzeit ist 120 Minuten und man schreibt seine Ergebnisse in einen Erfassungsbogen (Details siehe unten) für die maschinelle Auswertung. Bei Onlineprüfungen tippt man das in den PDF-Erfassungsbogen ein. Davor (und vielleicht bald wieder) konnte man das mit Bleistift machen. Da habe ich einen dickeren Druckbleistift mit weicherer Mine bevorzugt (0,7mm mit Härtegrad B). Das sollte ausreichend dick für die Texterkennung sein und man kann es gut radieren.
     
    Beispiel für speziellen Belegbogen für ext. ReWe – Seite 17 von folgendem PDF
    https://www.fernuni-hagen.de/videostreaming/littkemann/201106/pdf/31011_Einfuehrung.pdf
     
    Hinweise für allgemeine Belegbögen (Maschinelles Korrektursystem – Lotse)
    z. B. spezielle Schreibart der Ziffern usw.
    https://www.fernuni-hagen.de/mks/lotse/klausurhinweise.shtml
     
     
    SRH:
    Hier ist externes Rechnungswesen (hier auch nationale Rechnungslegung genannt) zusammen mit internem Rechnungswesen in einem Modul zu 6 ECTS. Der Schwerpunkt des Moduls teilt sich etwa hälftig auf. Die Skripte haben 2 mal ca. 140 Seiten.
     
    D.h. Ext. Rechnungswesen hat bei der SRH 3 ECTS mit 140 Seiten. Soweit ich es vom Überfliegen der Skripte und der zwei veröffentlichten Altklausuren abschätzen kann, wird aber alles Grundlegende vermittelt und abgefragt. Bei der SRH wird ohne Kontenrahmen abgefragt. Da bin ich mir jetzt aber nicht sicher ob dies ein wirkliches Plus ist.
     
    Die normale Prüfungsleistung für das Gesamt-Modul ist hier eine Klausur zu 120 Minuten. Aktuell gibt es als Ersatzprüfungsleistung eine mündliche Einzel Online-Prüfung zu 15-25 Minuten. Allerdings gibt es hier anscheinend deutlich zu wenig Termine.
  13. WiInfo

    Auftiegsstipendium SBB
    Die SBB bietet neben der finanziellen Förderung auch eine ideelle Förderung an. Als Grundbausteine dazu, werden folgende drei genannt:
     
    SBB StipNet
    Das ist eine eigene Online Plattform für SBB Stipendiaten und Alumni. Bei den für mich interessanten Gruppen ist allerdings anscheinend gar nichts los. Für die SRH gab es mal ein Regionaltreffen.
     
     
    Regionale Austauschgruppen über SBB
    Dazu kann ich gar nichts sagen. Da ist halt aktuell Corona das Problem. Aber es klingt sehr interessant um Kontakte zu knüpfen. Ich kann mir hier vorstellen, dass man auf viele interessante Leute trifft, die den persönlichen Hintergrund (von Ausbildung zum Studium) sehr wertschätzen.
     
     
    Seminarprogramm
    2021 wurden Seminare (nur für Stipendiaten) zu etwa 40 Themen insgesamt ca. 111 Termine an diversen Orten geplant. Die meisten Seminare scheinen dabei 2-tägig zu sein. Die Themenauswahl finde ich wirklich interessant und hilfreich.
     
    Mehr Details gibt es dazu hier:
    https://www.sbb-stipendien.de/fileadmin/user_upload/downloads/Downloads_AS/AS_Seminare_2021.pdf
     
    In Ergänzung der letzten Seite des PDF noch Details zu Kosten und Förderung zu einem aktuellen 2-tägigen Präsenz-Seminars:
     
    Was bezahlt man selbst:
    Eigener Kostenanteil 40 EUR (Tagungsbeitrag, Arbeitsmaterial)
    Bei sehr kurzfristiger Absage kann die SBB eine Pauschale von 100 EUR erheben
    (Dazu muss hier ein eigener Laptop mit Powerpoint mitgebracht werden)
     
    Was bezahlt die SBB:
    Seminarkosten (außer oben genannter Kostenanteil)
    Eine Übernachtung (Einzelzimmer) im Tagungshaus (reserviert durch SBB)
    Die organisierte Verpflegung (Frühstück, Mittag-, Abendessen und Kaffeepausen)
    Anteilige Reisekosten (0,20 EUR pro Entfernungskilometer, gedeckelt auf 200 EUR)
     
    Fazit:
    Corona-bedingt habe ich selbst noch nicht an einer Präsenz-Veranstaltung teilgenommen. Aber diese „ideelle“ Förderung hört sich doch wirklich interessant an.
     
     
    Das ganze nur mal zu eurer Information, mehr Details erhaltet ihr auf der Website der SBB.
    https://www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium bzw.
    https://www.sbb-stipendien.de/sbb-start
  14. WiInfo
    Zur konkreten Anrechnung habe ich schon an verschieden Stellen im Forum geschrieben. Aber ich denke es macht Sinn es hier nochmal zusammenzufassen.
     
    Bei der SRH reicht man einfach seine Zeugnisse ein und die SRH prüft selbst, was angerechnet werden kann. Man kann einfach die Scans zusenden und benötigt auch keine amtlich beglaubigten Kopien. Nach einer Woche habe ich dann den Bescheid erhalten, was und wie mir (mit Note oder nur als bestanden) anerkannt wird.
     
    Man kann sich dann bei der Immatrikulation (Wichtig, unbedingt mitschicken) aussuchen, welche Module man anerkannt haben will und was man dafür als Ersatz-Modul haben will. Evtl. möchte man z. B. zur Notenverbesserung ja ein Modul erneut belegen oder hat bei den Wahlmodulen andere Interessen.
     
    Bei dem Studiengang der SRH sind die Module auf 6 ECTS ausgelegt, bei der Fernuni auf 10 ECTS. Wobei das bei der Fernuni (FUH) oft Doppelmodule sind, z. B. Wirtschaftsmathematik und Statistik.
     
    Von der Fernuni in Hagen (FUH) hatte ich Leistungsnachweise über 40 ECTS, davon wurden mir 24 ECTS (mit Übernahme der Note) anerkannt:
    Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Objektorientierte Programmierung I Objektorientierte Programmierung II Mathematik Über den Staatlich geprüften Techniker bekam ich noch die Anrechnung (als bestanden, also ohne Note) für zwei Wahlmodule:
    Kommunikation und Führung Theorie-Praxis-Transfer Durch die Anerkennung reduziert sich der Preis des Studiums (laut Anerkennungsbescheid 40 EUR pro ECTS), man bekommt dann keine Studienmaterialien oder anderen Zugang zu den Modul und den Inhalten.
     
    Bei der SRH wurden mir nicht anerkannt:
    10 ECTS Externes Rechnungswesen, das gibt es bei den meisten Anbietern nicht so in der Form wie bei der FUH (dazu werde ich auch noch mal etwas schreiben) 5 ECTS Einführung in VWL (Doppelmodul bei FUH) 5 ECTS Statistik (Doppelmodul bei FUH) Das ist halt dem Curriculum geschuldet obgleich da Teile ja schon in anderen Modulen auftauchen. Bei der Anerkennung/Anrechnung scheint es halt pro Modul immer um ganz oder gar nicht zu gehen.
     
    Insgesamt wurden mir also 36 ECTS angerechnet, dass war bei HS Fresenius und der IU ähnlich. 
     
    Dabei möchte ich noch kurz anmerken, dass man bei der IU sich selbst mit dem Modulhandbuch (837 Seiten) herumschlagen muss und die erste Anerkennungsbescheid bei mir nur der Hälfte statt gegeben hat. Ich sollte hierzu schon im Forum geschrieben haben. Das war doch ein immenser Zeitaufwand. Evtl. liefere ich da noch Details dazu.
     
    Wie gesagt, der Anrechnungsprozess meiner bisherigen studentischen Leistungen und beruflichen Leistungen (z. B. staatlich geprüfter Techniker) wurden hier einfach, schnell, zuverlässig und seriös durchgeführt.
  15. WiInfo

    Auftiegsstipendium SBB
    Die SBB - Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung hat einen bundes-staatlichen Hintergrund und ist deswegen weltanschaulich neutral. Hier sollen Menschen mit besonderer beruflicher Leistung gefördert werden.
    https://www.sbb-stipendien.de
     
    Über das Weiterbildungsstipendium kann ich nur wenig sagen. Ich beziehe mich hier im Weiteren auf das Aufstiegstipendium, wo engagierte Fachkräfte bei dem ersten akademischen Hochschulstudium unterstützt werden sollen.
     
    Hier mal die wichtigsten Punkte kurz aufgelistet:
    Großzügige finanzielle und ideelle Förderung Nachweis besonderer berufliche Leistung notwendig Gefördert wird ein akademisches Erststudium Die Förderung
    Fernstudien werden grundsätzlich als nebenberuflich gefördert, dass sind immerhin aktuell 2.700 EUR pauschal pro Jahr.
    Für Vollzeit (also Präsenz) gibt es monatlich aktuell 861 EUR plus 80 EUR Büchergeld (dazu 105 EUR pro Kind unter 14 Jahre). Das sind alles pauschale Beträge ohne Nachweis der wirklichen Kosten und sie sind einkommensunabhängig.
     
    Die Förderungszeit ist recht streng anhand der aus der Prüfungsordnung ersichtlichen Regelstudienzeit begrenzt. Bzw. aus einem weiteren Dokument, dass die Hochschule ausfüllen muss. Dazu kann ich leider aktuell noch nichts sagen und die SBB hält sich da mit Infos eher zurück.
     
    Und was ich bisher gesehen habe, gibt es in den meisten Prüfungsordnungen nur eine Zeitangabe für Vollzeit-Studien. Bei den flexibleren Anbieter steht meist etwas schwammiges, wie "entsprechend mehr". Das könnte für Teilzeitstudierende nachteilig sein.
     
    Beleg der besonderen beruflichen Leistung
    Grundvoraussetzung ist schon mal eine abgeschlossene Berufsausbildung UND min. 2 Jahre Arbeit, dazu muss noch die besondere berufliche Leistung nachgewiesen werden.
     
    Im Regelfall erfolgt das durch die Note beim Berufsabschluss oder einer Aufstiegsfortbildung (Z. B. Meister oder Techniker). Gesamtergebnis mit min Note 1,9 oder min 87 Punkte.
     
    Es gibt noch andere Möglichkeiten, z. B. wenn man in bestimmten überregionalen beruflichen Leistungswettbewerben unter den ersten drei platziert war.
     
    Gefördert wird ein akademisches Erststudium
    Nach Förderungszusage hat man etwa ein Jahr um mit dem Studium zu beginnen. Grundlegende Informationen kann man leicht der Website und den dort verlinkten Broschüren entnehmen.
     
    Was aber nicht ganz so deutlich ist, was mache ich wenn ich bereits studiere:
    Bei bereits bestehendem Studium ist eine Bewerbung noch im zweiten Fachsemester möglich. Vorsicht, hier besteht nur ein kurzer Zeitraum von 1-2 Wochen. Wichtig ist der Eingang der Bewerbung des ersten Schrittes, der gesamte Prozess zieht sich über ein paar Monate hinweg.
     
    Verpflichtungen (Soweit ich sie noch im Hinterkopf habe)
    Regelmäßiges Einsenden der Immatrikulationsbescheinigung (vieles geht hier von einem gewöhnlichen Semester-Model aus). Ebenso sind Nachweise über den Studienfortschritt im Online-Portal halbjährlich oder jährlich einzureichen. Schnelle Mitarbeit bei Fragen, Nachweise oder Änderungen (Bei Änderungen bzgl. des Studiums sollt man vorher Kontakt aufnehmen). Die SBB verlangt nach bestanden Studium eine Zeugniskopie des Hochschulabschlusses Irgendwelche weiteren Förderungen müssen bekannt gemacht werden Das betrifft nicht nur eine Doppelförderung (man darf z. B. nicht gleichzeitig Bafoeg erhalten) sondern auch Rabatte oder sogenannte Stipendien der Anbieter. Letzteres kann unter Umständen akzeptiert werden. Wenn man "pleite" ist, muss man es anzeigen. Es wird eine Einverständnis-Erklärung für die Öffentlichkeitsarbeit erwartet. Man unterschreibt da mehr oder weniger dafür, dass Photos bei Teilnahme an den freiwilligen Veranstaltungen auch publiziert werden dürfen.
    Das ist aber kein KO-Kriterium. Wenn ich mich recht entsinne soll man halt den Fotographen dann darauf hinweisen, dass er keine Bilder von einem machen soll. Weitere Informationen
    Falls das grundsätzlich für euch in Betracht kommt, liest am besten mal die Infos auf der Website und vor allem die dort verlinkten Broschüren durch. Dann kann man auch gerne dort direkt per Telefon oder Email nachfragen. Die Leute sind da alle sehr nett und bemüht und man kommt deswegen auch nicht auf eine Schwarze Liste oder ähnliches.
     
    Ich selbst werde da leider vermutlich nicht viel weiterhelfen können. Aber fragen kostet ja nichts. 😉
     
    Disclaimer
    Ich schreibe hier aus besten Wissen und Gewissen. Relevant sind natürlich nur die gesetzlichen Vorgaben und/oder die Auslegungen der SBB. Des weiteren möchte ich hier nur kurz über meine Erfahrungen und Kenntnisse berichten und keine Aktion zur Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
  16. WiInfo

    Allgemein
    Da mir dieses Forum schon bei vielem weitergeholfen hat, versuche ich da etwas zurückzugeben.
     
    Und jetzt probiere ich einfach mal aus, ob nicht ein Blog hier weiterhelfen kann und ob es mir persönlich auch überhaupt liegt so zu schreiben/bloggen.
     
    Kurz zu mir:
    Ich bin 41 Jahre alt und komme aus dem süddeutschen Raum Einige Lehrgänge sowohl in Präsenz als auch als Fernstudium absolviert Aktuell B. Sc. Wirtschaftsinformatik (begonnen an der Fernuni in Hagen, jetzt SRH) Daneben mache mich gerade selbständig als Freiberufler (Analysentechnik für Chemie/Pharma)
  17. WiInfo

    Allgemein
    Bisher habe ich den Studiengang B. Sc. Wirtschaftsinformatik an der Fernuni in Hagen studiert. Da habe ich u. a. schon 2-3 der von vielen als eher schwereren bis schwerste eingeschätzte Module absolviert (je nachdem, wie man es sieht. 😊)
     
    Allerdings ist das Studienmodell in Hagen schon relativ starr und unflexibel. Gerade in der Corona-Zeit hat sich das noch stärker gezeigt. Ich war neidisch auf die Möglichkeiten der privaten Fern-FHs.
     
    Vor einigen Monaten habe ich die Zusage zu einem Stipendium der SBB erhalten und will das Stipendium nutzen, dass Fernstudium mit mehr Flexibilität durchzuführen.
     
    Dazu habe ich mich hier angemeldet und es hat sich wirklich gelohnt. Vielen Dank an alle, die mir hier mit ihren Erfahrungsberichten weitergeholfen haben.
     
    Tatsächlich bin ich von meiner als erste favorisierte Institution abgekommen und bin jetzt seit wenigen Tagen an der SRH immatrikuliert (die hatte ich vor diesem Forum gar nicht auf den Schirm).
     
    Aber bei der SRH passt alles für mich
    Qualitativ hochwertige Skripte (der Lehrgang wurde wohl von Springer Campus übernommen) Offenheit und Transparenz Viele alternative Prüfungsformen, insb. oft Hausarbeiten oder dergleichen. Kein reines Auswendiglernen um die Fragen des Fragenkatalog-Bots zu beschwichtigen Schnelle persönliche Betreuung, die den Namen auch wert ist Studienzentrum in der Nähe  
    Der Anrechnungsproezss meiner bisherigen studentischen Leistungen und beruflichen Leistungen (z. B. staatlich geprüfter Techniker) wurden hier einfach, schnell, zuverlässig und seriös durchgeführt.
     
    Mehr zur Anrechnung habe ich hier geschrieben:
     
  18. WiInfo

    SRH
    Offenbar scheinen auch die Inhalte des Einstiegspaket interessant zu sein. Mir kommen sie aktuelle etwas unspektakulär vor.
     
    Enthalten waren in meinem Paket:
    orangener Kugelschreiber USB-Verteiler 2 DIN A4 Blätter Lieferschein „Motivierende Grüße“ Postkarte mit Spruch von Pippi Langstrumpf
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