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Interview zum Bachelor Digital Games Business


Markus Jung

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Prof. Dr. Giovanni Vindigni wurde in einem Publikumsvoting zum Tutor des Jahres 2023 gewählt. An der DIPLOMA Hochschule ist er Studiendekan für den Studiengang Bachelor of Arts Digital Games Business, den er auch entwickelt hat.

 

Im Interview sprechen wir zunächst darüber, was einen guten Tutor ausmacht. Anschließend geht es um die deutsche und internationale Spieleindustrie und die Ausrichtung des Fernstudiums Digital Games Business. Ein Ausblick auf weitere Studiengänge rundet das Gespräch ab. 

 

Themen:
00:00 Begrüßung und Vorstellung
16:30 Weg zur DIPLOMA Hochschule
21:01 Wie wird man Tutor des Jahres?
26:28 Die (deutsche) Spieleindustrie
44:51 Bachelor Digital Games Business
1:05:17 Masterstudiengänge 
1:08:54 Bachelor UX Design
1:13:40 Ausblick und Verabschiedung
 
Podcast:
 
Video:

 

Bearbeitet von Markus Jung
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Der Livestream mit dem Interview beginnt am Dienstag, 08.11.2022, um 19 Uhr.

 

Den Stream könnt ihr direkt hier im Thema verfolgen und auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=H8RpZFF2IBg – dort könnt ihr im Chat live eure Fragen stellen. 

 

Außerdem könnt ihr hier im Thema vorab Fragen einreichen bis Dienstagmorgen um 10 Uhr. Danach werde ich die Fragen sichten und eine Auswahl davon mit ins Gespräch nehmen. 

 

Vorab hier noch einige Links mit Infos zu Prof. Vindigni und zum Studiengang:

Ein weiteres Interview zum Thema digitale Spiele gab es kürzlich mit der IU zum Studiengang Game Design.

Bearbeitet von Markus Jung
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Evtl. könntest Du meine Bewunderung über die mutige Gestaltung der Webseite zum Ausdruck bringen.

Leider hat sie mich so in Beschlag genommen, dass ich nicht zur Lektüre der darauf enthaltenen Informationen gekommen bin.

Bin daher allerdings noch gespannter auf das Interview.

 

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vor einer Stunde schrieb DerLenny:

mutige Gestaltung der Webseite

Lennart, ich bin neugierig geworden und hab' nun auch mal geschaut: autsch.

Ich versuche ja oft private Hochschulen in Schutz zu nehmen, aber manchmal fällt es mir echt schwer.

Wäre ich Studieninteressent, würde mich eher solch ein schlichtes einfaches Design ansprechen. Vielleicht bin ich auch einfach nur alt.

 

Edit: ich meinte den Banner aus der Seite https://www.diploma.de/fernstudium/bachelor/gamesbusiness

Die Links, die Markus oben eingefügt hat, sind sehr anschaulich.

Bearbeitet von Gast
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Ich bin mir sicher, das ist Absicht. Niemand wählt knallgrün auf weiß versehentlich.

Insbesondere eine HS, die ja den Design-Bereich so hervorhebt, wird hier wahrscheinlich ein Statement abgeben wollen. 

Ich bin mir nicht sicher welches, und ich finde das Ergebnis stellenweise schwer zu lesen, aber es wird ja eine zugrundeliegende Designentscheidung geben, die im Vergleich höher bewertet wurde. Und ich frage mich, welche das ist.

 

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Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Farbverläufe neu… Sie sind mir zumindest letztens nicht so ins Auge gefallen und das ist glaube ich schwer möglich.
 

Das Banner passt zu Gaming, bei anderen Studiengängen sind die klassisch formellen. Bei Game-Design fände ich eher so ein „Flipchart-Foto“ am Thema vorbei ;-)

 

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Ich habe halt die Sorge, dass dadurch die Disziplin der Spieleentwicklung im wissenschaftlichen Diskurs eher mit Augenrollen beachtet wird (Sozialarbeiter, wir sitzen in einem Boot 😉). Ob ich mich allerdings für ein Studium mit mehreren Tausend Flocken Studiengebühren entscheiden sollte, sollte allerdings nicht davon abhängig sein, welche Jpg Datei im Jahr 2022 damals eingeblendet wurde.

 

Das Layout von Herrn Vindigni finde ich per se nicht schlimm, sehe es aber auch als Augentraining. Aber gut, interpretiere ich als künstlerische Freiheit / Stilform. Und es liegt auf der Hand, dass Herr Vindigni nicht wie ein "typischer" Prof einer TU9 wahrgenommen werden möchte. Dort hätte es ggf. für Risse im Elfenbeinturm gesorgt.

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Jetzt war ich auch neugierig. Lila auf Gelb, ansich zumindest mal eine frische Idee. Aber ich z.B. kann sie wegen meiner nur eingeschränkten Kontrastwahrnehmung, wenn sich die beiden Farben überlappen, nicht gut lesen. Aber solche Gruppen sind so gering. Und im Gegensatz zu dem Design habe ich an mrinem Arbeitsplatz mit unseren BK/office Vorlagen und Intern versandten Emails weitaus größere Probleme.

 

 

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Irritierend beim Lesen. Bei solch "chiquer" Gestaltung von Texten - egal ob im Netz oder im Print - frage ich mich immer, ob es dem Ersteller drauf ankommt, "modern" rüberzukommen oder ob er möchte, dass die enthaltenen Informationen leicht aufzunehmen sind.

 

Ich habe eine Gleitsichtbrille und habe gemerkt, wie ich ständig versuche, den Fokus auf den Bereich zu legen, den ich grade lesen wollte. Auf die Dauer anstrengend.

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Kontrast ist auch mein primäres Problem. Wenn man alles markiert ist es aber recht gut lesbar.

 

Ich denke wirklich, es ist eine bewusste Designentscheidung. Evtl. auch um Personen auszufiltern, die nicht ganz so motiviert sind? Im Vergleich zu den leichter lesbaren Webseiten hat man hier IMO schon einen Filtereffekt. 

 

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