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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching
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Bevor man an die (nur vielleicht) zu erwartenden Lesungen denkt, die man als zukünftiger Erfolgsautor hat, sollte man in einem ersten Schritt doch versuchen, einen bestimmten Sachverhalt für unterschiedliche Zielgruppen zu schreiben. Was, wie ich finde, einigermaßen schwierig ist.
Sabine Kanzler
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Ach was,
das soll schon alles sein? Wo ist das Problem? Das kriegste doch mit Links hin!
;-)
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Musik kann ich ja für wirklich konzentriertes Lernen/Arbeiten gar nicht haben.
Das kommt bei mir auf die Musik an.
"Meditatives" kann ich gar nicht haben. Da schlaf ich ein dabei.
"Gefühliges" - ob das jetzt Schubert, Brahms oder der neueste Hit von Robbie Williams ist, auch nicht.
Gut hingegen: Barockmusik rein instrumental. Also die "Brandenburgischen Konzerte" oder etwas in der Art. Da scheint der strenge Aufbau der Musik sich wohltuend strukturierend auf meine Gedanken auszuwirken.
Klappt auch, wenn ich etwas lernen muss.
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Die Möglichkeit, kritisches Feedback einzuholen, wenn man sich nicht so sicher ist, auf dem richtigen thematischen Weg zu sein.
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Weiß man ja, kennt man ja. Ist aber, glaube ich, bei jeder schriftlichen Arbeit über 50 Seiten ein Thema:
"Wie kalkuliere und plane ich realistisch die Zeit, die ich brauche.?" Und man muss ja nicht nur die reine Schreibzeit rechnen, sondern auch plötzlich auftretenden Recherchebedarf, abstürzende Computer, verschwundene Dateien, Lustlosigkeit und im falschen Augenblick auftretende Sehnenscheidenentzündung.
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Na ja, als ich wegen des am Horizont drohenden Abgabetermins Läppi und eine Kiste mit Material in den Urlaub mitnahm und bei bestem Wetter auf meine Notizen schaute, habe ich mich das etwa alle 10 Minuten gefragt.
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Ok, wenn man Skandalträchtiges schreibt, dann bringt das immer mehr Geld. "Hund beißt Briefträger" ist nun mal nicht der Hit, mag das auch noch so unterhaltsam formuliert sein!
Eine weitere Frage könnte sein: "Macht das Schreiben eines Sachbuches eigentlich Spaß?"
Die Antwort: Bestimmt nicht immer. Ca. einmal wöchentlich fragt man sich, worauf man sich da bloß eingelassen hat...!
Sabine Kanzler
Fernlehrgang SachbuchautorIn: "Ein Traum wird wahr...?!"
in Blog Fernstudienakademie
Ein Blog von Fernstudienakademie
Geschrieben
Warum man ein "echtes" Buch schreiben will? Gute Frage - "Spaß" macht es nämlich nur manchmal.
Ich wollte, nachdem ich das Angebot bekommen habe, einfach wissen, ob ich es kann. An einem (an meinem!) Thema so lange dranbleiben, dass zum Schluss gute 200 Seiten schlüssig aufeinander aufbauender Text da liegt. Gut, das hat geklappt. Finde ich jedenfalls und meine Lektorin vom Verlag. Den Rest muss man erst mal abwarten.
Ob dadurch der Bekanntheitsgrad von mir gesteigert wird? Vielleicht! Ob das ein Mehr an Kunden nach sich zieht? Schaun mer mal! Ich bin neugierig, aber nicht übermäßig euphorisch.
Was ich mit Sicherheit unterschätzt habe, dass ist die gedankliche Bindung und Einvernahme durch so einen Schreibprozess. Man hat die ganze Zeit zu tun, selbst wenn man nicht am Schreibtisch sitzt und Text innen PC kloppt.
Leute, die schon mehrere Sachen veröffentlicht haben, schreiben von einer Art Glückszustand, wenn man das gedruckte Baby dann endlich in Händen hält. Dieser Ausstoß von Glücks- und sonstigen Hormonen würde süchtig machen. Das glaube ich, ehrlich gesagt, nicht wirklich. Das mit dem Süchtigmachen aufs Bücherschreiben!!