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KanzlerCoaching

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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching

  1. Ich habe meine Anmerkung gerade aus der Umfrage gelöscht und stelle den Text besser hier ein:

     

    Ich habe die Umfrage abgebrochen, weil die für mich relevanten Möglichkeiten fehlen: Wochenmarkt als Ort des Einkaufs und Qualitätskriterien, nach denen ich meine Einkaufsentscheidung treffe. Ich schließe daraus, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre, für die Werbeformen im Lebensmitteleinzelhandel wichtig sind.

     

    😉

  2. Aus der eigenen Peergroup aufsteigen zum Chef ist einerseits eine Anerkennung der eigenen Leistungen durch die Vorgesetzten, andererseits auch mit Risiken behaftet, die Sie nicht unterschätzen sollten - bei aller Freude!

     

    Kaufen Sie sich das unten verlinkte Buch und arbeiten Sie es durch. Es wird Ihnen den Wechsel in die neue Position und vor allem den Weg, sich in ihr zu behaupten, leichter machen.

     

    Neu auf dem Chefsessel: Erfolgreich durch die ersten 100 Tage - Fischer, Peter - Amazon.de: Bücher

  3. Im Rahmen meiner Familientherapieausbildung war das Thema "Wie sprechen wir über Sexualität? Welche Hemmungen gibt es beim Therapeuten?" natürlich auch dran.

     

    In einer Einheit ging es dann in Kleingruppenarbeit. Wie eigentlich in fast allen solchen Ausbildungsgängen sind die Männer eher in der Unterzahl; so auch in meinem Ausbildungsgang. Die Zusammensetzung der Kleingruppen wurde ausgelost, damit niemand sich seine Kuschelgruppe zusammenstellen konnte.

     

    3 Gruppen à 8 Personen. Alle Männer im Ausbildungsgang (7) waren in einer Gruppe. Und eine Frau. Die war ich.

     

    Irgendwie dachten die Jungs, dass ich doch in diesem Setting Probleme haben müsste. Hatte ich aber nicht. Sie ließen erst dann von mir ab, mich zu löchern, als der Ausbilder dazu kam und nach einer Weile des Zuhören meinte, sie könnten aufhören, sich auf mich zu fokussieren. Ich hätte wohl wirklich keine Probleme mit dem Thema.

     

    🙃

  4. Ich denke ja, dass Leistung, auch Leistung in der Schule, per se nichts Schlechtes ist. Und natürlich darf man von einem Kind auch erwarten, dass es sich anstrengt für die Schule. Die Erwartungen müssen sich aber doch danach richten, welche Möglichkeiten ein Kind hat. Und welche Unterstützung (nicht häuslicher Drill!) das Umfeld bietet.

     

    Und da sind Eltern gefordert: mit Zeit für die Kinder, mit gemeinsamen Spielen, mit Vorlesen im Kleinkindalter, mit Büchern zuhause, vor allem mit (Lern-)Verhalten, das für Kinder ein Vorbild ist. 

     

    Ich hab ja in der ersten Hälfte meines Berufslebens lange in einem von der Bewohnerstruktur problematischen Stadtteil gearbeitet im Bereich schulergänzende Maßnahmen für Kinder mit Lernschwierigkeiten und/oder Verhaltensauffälligkeiten. Da haben sich ganz viele Kinder darum bemüht, einen Platz in einer der Maßnahmen zu bekommen, und das, obwohl sie wussten, dass sie sich da auch richtig plagen und anstrengen müssen.

  5. Ist es nicht abgedreht? Eigentlich sollte eine Zeugnisausgabe ja kein Fall für die KJP sein.

     

    Höchstens für ein Gespräch zuhause, wenn die Noten wirklich, wirklich mies sind und Überlegungen, wie man das nächste Halbjahr lerntechnisch besser gestalten könnte. Und dann ist es auch gut.

     

    Eltern sollten sich unterstützend kümmern ums Lernen ihrer Kinder und das Kind trotzdem Kind sein lassen. Dann wäre viel gewonnen und die Kapazitäten von psychologischem und pädagogischem Beratungspersonal wären frei für ernsthafte Störungen.

  6. Ich finde ja, dass alle, die in pädagogischen Berufen mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, nicht zu übertriebener "Wehleidigkeit" neigen sollten. Gerade diese Gruppe braucht Verlässlichkeit, auch beim pädagogischen Personal. 

     

    Weil es nämlich ganz oft die einzigen Personen sind, bei denen sie diese Verlässlichkeit erfahren können.

  7. Ne Gleitsichtbrille ist für den Alltag wunderbar. Eine Bildschirmbrille dazu ist eine Notwendigkeit. Ich nütze sie zusätzlich, wenn ich im Bett lese.

     

    Ärgern Sie sich nicht über die Gleitsichtbrille. Wenn Sie merken, dass Sie eine Brille am PC brauchen, dann brauchen Sie über kurz oder lang auch eine im Alltag. Ich hab es gemerkt, dass Gleitsicht angesagt ist, als ich beim Autofahren zwar wunderbar in die Ferne schauen konnte, die Angaben auf dem Navi aber nicht mehr gut und schnell lesen konnte.

  8. vor 53 Minuten schrieb AZI:

     

    @Naledi

    Ich freue mich jederzeit über konstruktive Kommentare und Einwürfe. Solang du nicht ebenfalls auf die Idee kommst, mich undbedingt von Deiner Meinung überzeugen zu wollen..

     

    Ihre negative Reaktion auf den Beitrag von Naledi wundert mich jetzt schon. Der Beitrag ist doch sehr beschreibend und dass Sie da in irgendeiner Weise zu irgendetwas überzeugt werden sollten, kann ich da absolut nicht heraus lesen. Auch keine Kritik an Ihrer Entscheidung für das Studium an der WBH.

  9. Sie haben ja ein ganz spezielles Ziel vor Augen, warum Sie sich für Game Design interessieren. Ich vermute mal, dass Sie sich von Ihrem Studium möglichst viel anwendbares Wissen erwarten, oder?

     

    Wäre unter dieser Prämisse ein Master überhaupt sinnvoll?

     

    Im Übrigen: Ich wünsche mir mehr so "Bekloppte" wie Sie. Und die Sache mit der steuerlichen Geltendmachung der Studienkosten ist natürlich DAS Argument, mit dem neuen Studium anzufangen.

    😉

  10. vor einer Stunde schrieb polli_on_the_go:

    Ich denke eine Masterarbeit ist etwas wo man nicht auch noch auf 5 Hochzeiten gleichzeitig tanzen sollte. Warum nicht erstmal eins vernünftig abschließen?

    Die Frage hatten wir im Zusammenhang mit Azurits Studienplänen schon öfter. Ich denke, es ist müßig, darüber erneut zu diskutieren.

     

    Azurit macht es mit ihrer Art und Weise, Chancen und Risiken mit eingeschlossen.

  11. Es gibt ja wohl zwei große Bereiche, in denen etwas schiefgehen kann und auch schief geht: der organisatorische Bereich und der inhaltliche. Organisatorische Pannen halte ich persönlich zwar für ärgerlich, aber für verkraftbar, wenn der Rest stimmt.

     

    Wenn der inhaltliche Bereich wenig zufriedenstellend ist und wenn z.B. das lehrende Personal nicht so richtig überzeugend ist, dann kann man schon ins Überlegen kommen, ob man nicht wechselt. Und hofft, beim neuen Anbieter nicht in einem halben Jahr an der gleichen Stelle steht und im Grunde nichts besser geworden ist.

  12. Ich habe noch weitere Fragen: Wird in der Gruppe nur individuell "gemeckert" oder gibt es einen Konsens, was fehlt und was man sich als Ausbildungsgruppe konkret wünscht? Gibt es eine regelmäßige Kommunikation mit dem Institut mit Feedback Ihrerseits? Und haben Sie einen Gesamtüberblick, was denn noch alles thematisch kommen wird?

     

    Kurz zusammengefasst: Sehen Sie denn eine Chance, etwas beeinflussen zu können? Oder wollen Sie einfach das Angebot durchziehen, so wie es ist?

  13. vor 22 Minuten schrieb TomSon:

    Ich sehe das so wie sie und kenne das auch nur so aus meinen bisherigen Ausbildungen, die aber auch sehr selbsterfahrungsorientiert waren: Störungen werden aufgegriffen und vor Ort und Stelle als Lernbeispiel verwendet, um daran zu zeigen, wie man therapeutisch vorgeht.

     

    Das ist aber nicht passiert, was ich doch als sehr schade empfand.

     

    Das finde ich nicht "schade", das ist für mich ein Mangel im Ausbildungskonzept. Oder mangelnde Fähigkeit der Ausbilder, so einen Prozess durchzuführen.

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