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KanzlerCoaching

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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching

  1. "Ein Fass aufmachen" hat ja was von "sich auf eine erhöhte (hohe?) Kurve der Erregung und des Ärgers einlassen", nicht?

     

    Wenn ich für eine bezahlte Leistung - sei es ein Seminar für 300 Euronen oder eine gekaufte Bratwurst für 2,50 Euronen - nicht die versprochene Leistung bekomme, dann will ich die Leistung nachgebessert bekommen. Denn auch der kleine Betrag von 2,50 Euro ist zu viel, wenn die Wurst verbrannt ist.

     

    Eine Mischung aus sachlicher Beschreibung und freundlich-bestimmtem Verhalten, vielleicht noch mit einem Verweis auf die Leistungsbeschreibung ist da sicher der beste Weg. Verbunden mit dem Hinweis, dass man sich nicht abspeisen lässt mit schönen Worten, wenn sich das Gegenüber nicht gesprächsbereit zeigt.

  2. Ich denke, die wirtschaftliche Situation  der Praxix ist im Zusammenhang mit dem Seminar von Vica uninteressant. Vermutlich haben die Ausbilder sehr bewusst ein Seminarhaus wie dieses gesucht. 

     

    Erstens sind Seminarräume in Städten teuer, zweitens sind sie für Selbsterfahrungsgruppen eher ungeeignet. Da braucht es einen störungsfreien Rahmen, dem man auch nicht so ohne weiteres entweichen kann und der äußere Reize ausschließt. Das ist in solch abgelegenen Häusern einfach besser gegeben.

  3. vor 5 Stunden schrieb Alanna:

     

    Bei mir gehört mittlerweile ein Reisewasserkocher und ein Glas Instantkaffee in mein Standardgepäck. "Kontrolle abgeben können" ist sicher toll, aber bei der Sicherstellung der Koffeinzufuhr ist Ende! 😎

    Bei der Koffeinzufuhr bin ich bei Ihnen. Kein Kaffee am Morgen verdirbt die Laune.

     

    Allerdings geht Instantkaffee gar nicht. Ich nehm in solchen Fällen gemahlenen Kaffee mit und so ne Presskanne. Kochendes Wasser lässt sich organisieren oder man hat den og. Reisewasserkocher dabei.

  4. vor 11 Stunden schrieb Herbstkind:

    Die Betreuung der Masterarbeit ist auch etwas besonders: sobald das Startdatum steht, wechselt die Rolle der Betreuung in die der Prüfung und es darf keinerlei Kontakt mehr geben für Rückfragen / Absicherungen.

    Dieses Vorgehen verunsichert vielleicht, aber eigentlich finde ich es ganz gut. Es gibt da keine Rollenkonflikte und die Hochschule stellt sicher, dass mindestens von Hochschulseite nicht unterschiedlich intensive Hilfestellungen gegeben werden.

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