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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching
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Ganz genau so ist das!
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vor 23 Minuten schrieb Herbstkind:
Ja, ein "an die eigene Nase fassen" hin und wieder schadet tatsächlich nicht 😉😊
Es gibt Zeiten, da sollte das Resilienzthema vorne stehen und es gibt Zeit, die sind gemacht für Stress.
Masterarbeiten zu schreiben und termingerecht abzugeben sind die für Stress.
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Wenn dann die Masterarbeit weggeschickt ist, dann können Sie ja den Teil mit der Umsetzung nehmen und für sich selbst anwenden!
;-)
Viel Spaß und gute Erholung am Meer ...
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Beim Googeln finde ich, dass der Herr Professor Mathematik und Philosophie studiert hat. Eine spannende Mischung.
Dass er ein Highlight ist, kann ich mir gut vorstellen.
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Auf Ihr Fazit bin ich auch neugierig.
Im Übrigen hoffe ich, dass Sie fi erhalten bleiben und erzählen, wie es beruflich weiter geht. Vielleicht in einem Blog "Die Zeit danach"?
Und natürlich gratuliere ich zum bestandenen Master!
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Fernstudium? Ja klar!
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Ich denke, die wirtschaftliche Situation der Praxix ist im Zusammenhang mit dem Seminar von Vica uninteressant. Vermutlich haben die Ausbilder sehr bewusst ein Seminarhaus wie dieses gesucht.
Erstens sind Seminarräume in Städten teuer, zweitens sind sie für Selbsterfahrungsgruppen eher ungeeignet. Da braucht es einen störungsfreien Rahmen, dem man auch nicht so ohne weiteres entweichen kann und der äußere Reize ausschließt. Das ist in solch abgelegenen Häusern einfach besser gegeben.
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vor 5 Stunden schrieb Alanna:
Bei mir gehört mittlerweile ein Reisewasserkocher und ein Glas Instantkaffee in mein Standardgepäck. "Kontrolle abgeben können" ist sicher toll, aber bei der Sicherstellung der Koffeinzufuhr ist Ende! 😎
Bei der Koffeinzufuhr bin ich bei Ihnen. Kein Kaffee am Morgen verdirbt die Laune.
Allerdings geht Instantkaffee gar nicht. Ich nehm in solchen Fällen gemahlenen Kaffee mit und so ne Presskanne. Kochendes Wasser lässt sich organisieren oder man hat den og. Reisewasserkocher dabei.
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Ich kenne Selbsterfahrungsanteile in der Familientherapieausbildung auch nur in Orten am Ende der Welt. Gerne in einer direkten Umgebung, in der zwar alles da ist, was man zum (Über-)Leben braucht, aber in der Luxus nicht existiert. Man soll sich eben aus der Komfortzone heraus begeben. Funktioniert ja auch!
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Das ist kein "erfolgsloser Post". Da ist ein Post über ein sicher schwierige Entscheidung, eine Spirale von Frust nicht weiter fortzusetzen, sondern einen Schnitt zu machen und sich Zeit zu nehmen: für sich selbst, für einen Urlaub.
Glückwunsch also!
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vor 11 Stunden schrieb Herbstkind:
Die Betreuung der Masterarbeit ist auch etwas besonders: sobald das Startdatum steht, wechselt die Rolle der Betreuung in die der Prüfung und es darf keinerlei Kontakt mehr geben für Rückfragen / Absicherungen.
Dieses Vorgehen verunsichert vielleicht, aber eigentlich finde ich es ganz gut. Es gibt da keine Rollenkonflikte und die Hochschule stellt sicher, dass mindestens von Hochschulseite nicht unterschiedlich intensive Hilfestellungen gegeben werden.
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Ich weiß gar nicht, ob es wirklich so viel auf Vertrauen aufkommt. Vertrauen darauf, dass nichts weitergetratscht wird, vor allem nicht in Verbindung mit dem eigenen Namen. Bei 27 Teilnehmern ist es eine Illusion zu hoffen, dass man mit allen ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis aufbauen kann.
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Ich würde mich ums Praktikum bewerben und den Arbeitgeber bei einer Zusage einfach fragen. Natürlich muss er einverstanden sein, aber mehr als nein sagen kann er ja nicht. Und dann können Sie immer noch entscheiden, was Sie tun.
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Und was wäre, wenn Sie für diesen Zeitraum Ihren jetzigen Arbeitgeber um unbezahlten Urlaub bitten würde? Ich meine, die füttern Sie seit 7 Jahren mit befristeten Verträgen ab, da haben Sie ja eigentlich einen Gefallen gut.
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Wie lange würde denn das Praktikum gehen, wenn Sie die Stelle bekommen würden?
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Ihre Ausführungen zur Selbsterfahrung gefallen mir sehr gut. Und ich kann nur in allem zustimmen.
Als ich meine Familientherapieausbildung gemacht habe (Sie hat sich über drei Jahre erstreckt!), war das erste Jahr praktisch nur Selbsterfahrung. Das fand in der gesamten Gruppe statt - 27 Teilnehmer - und in Untergruppen. Durch die Vielfalt der Persönlichkeiten war da wirklich für jeden etwas dabei, an dem man sich reiben konnte. Und reiben musste.
Die Ausbilder haben sehr darauf geachtet, dass jeder sich aktiv beteiligt hat. Durchmogeln und Aussitzen war nicht.
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Das ist wirklich deprimierend. Bis wann geht denn Ihre aktuelle Befristung?
Haben Sie sich denn auf die Praktikumsstelle beworben? Und um was für eine Stelle handelt es sich denn? Das würde ich auf alle Fälle tun und dann entscheiden, ob ich für diese Stelle den befristeten Job, bei dem das Ende vorhersehbar ist, aufgebe.
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Das Thema "Schuldrecht" passt ja in die Zeit - wo doch gestern der Herr Becker sein Urteil verkündet bekommen hat.
;-)
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Meine Güte, ist das schön, so einen begeisterten Blogeintrag zu lesen. Und es ist schön, dass Ihr Einstieg in ein IT-Arbeitsfeld schon während des Studiums geklappt hat!
Glückwunsch!
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Ob man fürs Versteuern der Einnahmen wirklich einen Steuerberater braucht, das wage ich zu bezweifeln. Es dreht sich doch nur ums Versteuern von Nebeneinnahmen, oder? Mühsam wird es erst, wenn die Therapiesitzungen mehrwertsteuerplichtig sind.
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Ich denke, der Schritt zurück war eine gute Entscheidung. Die Erfolgserlebnisse, die Sie so viel eher haben werden, sind sicher motivierender, als sich von Anfang an nur plagen zu müssen.
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Sind Sie so falsch abgebogen, dass Sie noch mal fast "Zurück auf Los" müssen und neue Literatur erarbeiten müssen? Oder geht es "nur" um den Aufbau der Arbeit?
Auf alle Fälle viele gute Nerven!
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Das war jetzt geballtes Dampfablassen. Und nun?
Gibt es Wünsche oder Erwartungen an die Community? Denn an allem, was Sie geschrieben haben, können ja nur Sie etwas ändern.
Schlechte Seminare
in Stuhl & Couch - Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin
Ein Blog von Vica
Geschrieben
"Ein Fass aufmachen" hat ja was von "sich auf eine erhöhte (hohe?) Kurve der Erregung und des Ärgers einlassen", nicht?
Wenn ich für eine bezahlte Leistung - sei es ein Seminar für 300 Euronen oder eine gekaufte Bratwurst für 2,50 Euronen - nicht die versprochene Leistung bekomme, dann will ich die Leistung nachgebessert bekommen. Denn auch der kleine Betrag von 2,50 Euro ist zu viel, wenn die Wurst verbrannt ist.
Eine Mischung aus sachlicher Beschreibung und freundlich-bestimmtem Verhalten, vielleicht noch mit einem Verweis auf die Leistungsbeschreibung ist da sicher der beste Weg. Verbunden mit dem Hinweis, dass man sich nicht abspeisen lässt mit schönen Worten, wenn sich das Gegenüber nicht gesprächsbereit zeigt.