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KanzlerCoaching

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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching

  1. Vielleicht ist aber die Fragestellung "Master oder nicht" gar nicht die richtige. Es geht doch darum, dass der Master die Jobaussichten nach der Elternzeit verbessern soll. Was wäre denn, wenn es gar nicht darum ginge?

     

    Sie schreiben, dass Sie im Moment gut bezahlte Pixelschubserin sind. Die Frage ist doch, ob das Unternehmen damit etwas erreichen will - Sie z.B. aus Ihrem aktuellen Bereich still und leise ausgliedern möchte. Oder ob es definitiv keine Ihrer Qualifikation angemessenen Aufgaben gibt, die Sie in Teilzeit bearbeiten können. Oder ob Ihnen nicht zugetraut wird, qualitativ hochwertige Zuarbeit zu leisten für Projekte, in denen Sie nicht die Projektleitung haben. Oder ... oder ... oder ...

     

    Dann wäre das Thema nicht "Qualifizierender Master", sondern "Wie kommuniziere ich in der derzeitigen Situation ins Unternehmen?" Und damit würden sich ganz andere Fragen stellen.

  2. vor 4 Minuten schrieb unrockbar:

    Andererseits frag ich mich, wie eine hier im Forum, deren Namen ich gerade vergessen habe, mitunter doch gleich 3 oder 4 gleichzeitig machen konnte 😄

    Sie hat mehreres parallel studiert, allerdings erinnere ich mich nicht daran, dass sie irgendetwas davon auch abgeschlossen hat.

     

     

  3. vor 3 Stunden schrieb DerLenny:

    Meh, mein Hirn ist heute wieder besonders seltsam.

    So lange Sie das noch selber merken, ist doch alles Bestens!

     

    ;-)

     

    Wenn's bergauf geht und man irgendwann dann auch oben ankommt, dann hat man eine tolle Aussicht. Insofern ... 

     

    Schließlich haben auch die Götter vor den Erfolg den Schweiß gesetzt. Und  - waren Sie nicht der Lateinlerner? - gilt auch "Ad aspera ad astra"!

  4. "

    Zitat

    Da mir das Lernen tatsächlich schon abgeht und ich scheinbar zu viel Freizeit habe, habe ich mich daher nun für den MBA Gesundheitsmanagement & Digital Health entschieden. Dieser wird von der E-Learning Group administriert und in Kooperation mit der FH bfi Wien durchgeführt.

     

    Das klingt ja gefährlich nach beginnender Sucht! 😋 Passen Sie bloß auf auf sich!

     

    Das Interview fand ich übrigens auch sehr gelungen!

  5. Würde es nicht vielleicht Druck rausnehmen, wenn Sie statt "Hausarbeit 'vernünftig' schreiben" sich als Ziel setzen würden "Möglichst viel aus dem selbstgewählten Thema für die zukünftige Praxis rausholen"? 

     

    Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Sie in Ihren vorherigen schriftlichen Arbeiten nichts Vernünftiges abgeliefert haben und mit dem Schreiben an sich sollten Sie doch nicht die riesigen Schwierigkeiten haben, wenn die Inhalte klar sind.

  6. Paulaken, vielleicht probieren Sie es einfach mal, die Babys zu synchronisieren. Vielleicht nimmt Ihnen das geweckte Baby es ja gar nicht übel, wenn es nicht mehr weiterschlafen darf und statt dessen gemeinsam mit dem Geschwisterchen bespaßt und gefüttert wird. Und sich anschließend mit ihm unterhalten kann.

     

    Denn ganz abgesehen vom Studium brauchen Sie ja auch Zeit für sich. Mit Säuglingen im Allgemeinen und mit Zwillingen im Besonderen sind Sie ja in Sachen Belastung eher im Marathonmodus unterwegs.

  7. Wenn Chefs gehen müssen, dann stehen dahinter in aller Regel Gründe, die der "normale" Mitarbeiter nicht kennt und auch nicht durchschaut. Insofern ist es zwar wohl für die Mitarbeiter und die Patienten bedauerlich, aber für die Qualität der Klinik will es erst mal nichts heißen. Und wenn der Chefarzt seit der Kündigung gelöster ist, dann ist es ja wohl auch für ihn eine gute Entwicklung.

  8. Was wurde denn da getestet? Das Vorwissen? Und wo wollten Sie den Master denn machen? Wieder als Fernstudium oder an einer Präsenzuni?

     

    Gerade habe ich Ihren vorherigen Beitrag gesehen und finde da, dass Sie an der gleichen Hochschule weiter studieren wollten. Gerade da würde mich interessieren, was getestet wurde. Oder war Ihr Bachelorabschluss zu schlecht?

  9. "Obendrein gab's noch Lob dafür, die Einnahmen unserer Station um 32% gesteigert zu haben :biggrin: So wirklich verstanden habe ich es nicht, aber es ist wohl durch die Prüfung einer Abrechnungsstelle aufgefallen. Alle Gespräche, Testungen, Gruppenarbeit mit Patienten usw. sind abrechnungsfähige Leistungen. Da ich sowas auf dieser Station überhaupt erst eingeführt habe, hat dies wohl ein dickes Plus generiert."

     

    Wenn ich das lese, dann bin ich aber schon verblüfft. Wie kann es sein, dass eine Station geleitet wird, ohne abrechnungsfähige Leistungen auch abzurechnen? Pennt der leitende Arzt da? Muss da erst eine Berufsanfängerin daher kommen, um die Möglichkeiten überhaupt zu sehen?

     

    Da ist es kein Wunder, dass die Klinik rote Zahlen schreibt!

  10. vor 10 Stunden hat ExReWe87 geschrieben:

    Sie vielleicht nicht. Sie sind aber auch selbständig. Wer 6 Personen kündigt, der sollte i.d.R. einen Plan für die übrigen 4 haben und das kann man den gebliebenen doch sicher mitteilen. 

     

    Erstens war ich nicht immer selbständig und zweitens kenne ich trotzdem durch meine Tätigkeit die Situation in Unternehmen.

     

    Sicher sollte das Unternehmen einen Plan haben, wie es weiter geht. Hat es vermutlich auch, denn niemand entlässt so einfach aus Spaß eine größere Anzahl seiner Mitarbeiter. Trotzdem ist "fordern" in der Situation nicht zielführend und für Vica schon zweimal nicht. Sie kann danach FRAGEN - und das wird sie vermutlich auch.

  11. vor einer Stunde hat ExReWe87 geschrieben:

     

    Ich würde mir jedenfalls 2 Mal überlegen, ob ich bei so einem Arbeitgeber arbeiten würde. Ggfs. gibt es Montag ein Meeting zur zukünftigen Strategie, alternativ würde ich dieses einfordern um Klarheit zu haben.

     

    Sie haben gelesen, wie schwierig es ist, eine PT1-Stelle zu bekommen? Da ist das mit dem Überlegen, ob man bei so einem Arbeitgeber arbeiten will, leicht hingesagt.

     

    Und in der Probezeit und als Berufsanfänger "fordert" man keine Aussagen über die zukünftige Strategie seines Arbeitgebers ein.

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