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KanzlerCoaching

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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching

  1. Hurra! Hurra! Hurrraaaaaaaa!

     

    PS: Die Lektüre dieses verlinkten Anfangsblogs und die Lektüre  der letzten Blogbeiträge zeigt übrigens sehr anschaulich, was so ein Studium inklusive regelmäßigen Bloggens für einen Einfluss auf den Schreibstil hat. 

    😉

     

    Und zum Abschluss eine Frage: Wo kann ich den Champagner hinschicken?

  2. Zum Thema Rechnungswesen und wie toll das ist!

     

    Ich hab ein Aufbaustudium "Marketing & Betriebswirtschaft" gemacht. Bei Betriebswirtschaft war - logisch - Rechnungswesen mit dabei mit Klausurverpflichtung. Keiner war begeistert bei der Vorstellung. Bis wir die Vorlesung dazu hörten, geballt an zwei Tagen von morgens bis abends.

     

    Wir haben nie im ganzen Jahr so viel gelacht wie bei Rechnungswesen und es blieb eine Menge der vermittelten Inhalte in den Köpfen, sodass die Klausur kein Problem war.

  3. Ich hab mir Ihre Ausführungen jetzt zum zweiten Mal gründlich durchgelesen. Mir scheinen da Ansprüche (an die Hochschule, an die Mitstudenten und an Sie selbst) nicht zusammen zu passen.

     

    Sie werden in jeder Hochschule bestimmte Strukturen vorfinden, die Sie einfach hinnehmen und akzeptieren müssen, wenn Sie sich nicht mit Dauerärgern aufreiben wollen. Was bei der einen Hochschule passt, gibt es nicht notwendiger Weise bei der andern. Und wie schon andere schrieben: 100 Prozent werden Sie nirgends finden.

     

    Sie werden auch immer Reibepunkte zwischen dem Leben als Fernstudentin und dem "normalen" Leben haben. Ich habe hier noch von niemandem gelesen, bei dem es nicht zwischen Studium, Privatleben und Beruf immer wieder heftige Reibungspunkte und Konflikte gab. Das ist so. Da müssen Sie Prioritäten setzen.

     

    Der dritte Punkt sind die nicht so doll an Lerngruppen interessierten Kommilitonen. Für die ist niemand verantwortlich, auch nicht die Hochschule. Ob Sie an einer anderen Hochschule jetzt willigere Kommilitonen finden, ist nicht sicher und eigentlich Glückssache.

     

    Der vierte Punkt ist der Input, den Sie wollen und den Sie scheinbar auch brauchen. Input in Form von Präsenzen, Lerngruppen, Lifetreffen etc. ist und bleibt zeitintensiv. Daran ist erst mal nichts zu ändern.

     

    Die Frage, die für mich an erster STelle geklärt werden, sollte ist die: Was ist mir am wichtigsten? Und wo will ich Abstriche machen?

  4. Zuerst: Gerade, wenn man ein Fernstudium macht und auch keinen Bezug zu jedweder Praxis hat, sind die Gedanken und auch die Ansprüche, die Sie an Ihre Masterarbeit stellen, keineswegs irrelevant. Denn Sie müssen vermutlich in ganz anderem Maße Arbeitgeber von sich überzeugen.

     

    Wenn es ein Thema sein soll, das Relevanz und Aktualität hat, dann würde ich den Kontakt zu Beratungsstellen, zu Beratungslehrern in Schulen etc. suchen. Dort hat man einen sehr aktuellen Überblick über die Themen, bei denen der Schuh drückt und also sollte sich da etwas finden lassen.

     

    Vermeiden würde ich alle Themen, die grade "modern" sind. Die sind in aller Regel "ausgelutscht" und holen keinen Hund (und vermutlich auch keinen Arbeitgeber) hinter dem Ofen hervor!

  5. Zum Thema Prüfungsangst:

     

    Ich hab in einem anderen Strang mal geschrieben: "Da, wo es weh tut, ist der Weg!" 

     

    Prüfungen aller Art gibt es in jedem Leben immer wieder. Das ist einfach so, lässt sich nix daran ändern. Das Ziel (und vor allem: die Chance!) in Ihrer jetzigen Situation wäre, genau dieses Thema "Prüfungsangst" anzugehen. Haben Sie denn eine Idee, was helfen könnte, diese lästige Angst abzubauen?

  6. Wenn ich Ihre Checkliste anschaue, dann haben Sie schon über die Hälfte der Module geschafft. Da würde ich mir überlegen, ob Sie das Studium wirklich aufgeben wollen.

     

    Und mal durchzufallen, meine Güte, das ist ärgerlich, aber das passiert. Sie denn die anderen Leistungsnachweise so schlecht bewertet, dass Sie denken, das Studium wäre eine intellektuelle Überforderung?

  7. vor 13 Minuten, among.foxes schrieb:

    @KanzlerCoaching

    nein, ich kann damit Leben, dass es öffentlich ist. Es ist ja ein öffentlicher Blog.

    Danke für ihre Antwort.

    Ich will mich nicht rechtfertigen, aber es dürfte klar sein, dass das hier eine sehr einseitige Meinung darstellt und auch viele Details weg lässt, da sie hier nicht her gehören.

    Aber ich finde nicht, dass das, was ich oben geschrieben habe so klingt, als würde ich nur anderen die Schuld geben. Ich schreibe in der "ich" form und halte es allgemein, ich sage nicht, ich wurde unfair behandelt in der whatsapp Gruppe, also wo lesen sie raus, dass ich mich als Opfer sehe und aggeressiv bin?

     

    Ich denke nicht, dass ich hier unhöflich oder aggressiv werde, ich überlege schon was ich schreibe. Und wie in dem einen Fall, habe ich auch kenntlich gemacht, dass ich unsicher war.


    Ich sehe einige Dinge anders als sie. Aber das ist in den weiten des Internets auch normal, hier findet ja jeder Zugang, egal wie die Sozialkompetenzen oder der Intellekt ist. Und das ist ja auch das, was es so schwierig macht mit dem Onlinekommunizieren.

     

     

     

    Merken Sie, was Sie hier machen? Im ersten Satz bedanken Sie sich, im zweiten unterstellen Sie mir Einseitigkeit und auch Unvollständigkeit in meiner Antwort. Daraus könnte ich - wenn ich wollte - lesen, dass Sie meinen, dass ich es einfach nicht gerafft habe.

     

    Der nächste Absatz … nun, dazu schreibe ich nichts. Sie denken nicht, dass Sie hier unhöflich und aggressiv sind. Ich denke das schon und Ihre Antwort auf mein Posting bestätigt eher meine Einschätzung.

     

    Dass hier "ja jeder Zugang(findet), egal wie die Sozialkompetenzen oder der Intellekt ist." ist wohl wahr. Auf wen beziehen Sie sich denn damit?

  8. Dass die Chemie stimmen sollte bei Gruppenarbeit, um sie erfolgreich durchzuziehen, ist wohl war. Aber das ist nur EINE Komponente, noch dazu eine, die man nur bedingt beeinflussen kann. Das ist im Studium so und das ist "im richtigen Leben" auch so. Denn im Job kann ich mir in der Regel nicht aussuchen, mit wem ich an einem Projekt arbeite. Ich kann mich da auch nicht genervt zurückziehen, sondern muss für mich und für die ganze Gruppe Lösungswege finden, wie ich auch mit Leuten, mit denen ich nicht kann, das Projekt erfolgreich durchziehen kann.

     

    Die ersten Überlegungen sollten also nicht sein, ob man die Gruppenteilnehmer mag oder nicht, sondern welches Setting man unabhängig von Sympathie braucht, um gut zusammen zu arbeiten.

  9. Wenn es da Probleme gibt, dann ist das die praktische Anwendung fürs Thema "Konflikttraining und Suche nach passenden Interventionen". 

     

    Das meine ich jetzt ganz im Ernst, denn auch in Beratungs- und Therapiesettings haben Sie potenzielle Konfliktpartner: den Patienten, die Familie in Familiengesprächen, die Personen, die im Umfeld des eigentlichen Patienten mit der Familie, dem Patienten interagieren, die Kollegen. ...

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