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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching
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vor einer Stunde, TomSon schrieb:
Herzlichen Glückwunsch. Ich hoffe, du feierst das gebührend.
Deswegen will ich ihm ja zur Unterstützung den Champagner schicken. Da müssen Korken knallen zu so einem Anlass, selbst wenn man das Zeug gar nicht mag!
😉
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Hurra! Hurra! Hurrraaaaaaaa!
PS: Die Lektüre dieses verlinkten Anfangsblogs und die Lektüre der letzten Blogbeiträge zeigt übrigens sehr anschaulich, was so ein Studium inklusive regelmäßigen Bloggens für einen Einfluss auf den Schreibstil hat.
😉
Und zum Abschluss eine Frage: Wo kann ich den Champagner hinschicken?
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Zum Thema Rechnungswesen und wie toll das ist!
Ich hab ein Aufbaustudium "Marketing & Betriebswirtschaft" gemacht. Bei Betriebswirtschaft war - logisch - Rechnungswesen mit dabei mit Klausurverpflichtung. Keiner war begeistert bei der Vorstellung. Bis wir die Vorlesung dazu hörten, geballt an zwei Tagen von morgens bis abends.
Wir haben nie im ganzen Jahr so viel gelacht wie bei Rechnungswesen und es blieb eine Menge der vermittelten Inhalte in den Köpfen, sodass die Klausur kein Problem war.
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Ich meinte nicht die inhaltlichen Anforderungen, ich meinte schon das ganze Drumherum.
Machen Sie sich wirklich mal Gedanken um Ihre Prioritäten und schauen Sie, wo Sie Abstriche machen können.
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Kann es sein, dass Sie sich das mit dem Studieren einfacher vorgestellt haben? Und jetzt von den eigentlich normalen Schwierigkeiten überrumpelt sind?
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Ich hab mir Ihre Ausführungen jetzt zum zweiten Mal gründlich durchgelesen. Mir scheinen da Ansprüche (an die Hochschule, an die Mitstudenten und an Sie selbst) nicht zusammen zu passen.
Sie werden in jeder Hochschule bestimmte Strukturen vorfinden, die Sie einfach hinnehmen und akzeptieren müssen, wenn Sie sich nicht mit Dauerärgern aufreiben wollen. Was bei der einen Hochschule passt, gibt es nicht notwendiger Weise bei der andern. Und wie schon andere schrieben: 100 Prozent werden Sie nirgends finden.
Sie werden auch immer Reibepunkte zwischen dem Leben als Fernstudentin und dem "normalen" Leben haben. Ich habe hier noch von niemandem gelesen, bei dem es nicht zwischen Studium, Privatleben und Beruf immer wieder heftige Reibungspunkte und Konflikte gab. Das ist so. Da müssen Sie Prioritäten setzen.
Der dritte Punkt sind die nicht so doll an Lerngruppen interessierten Kommilitonen. Für die ist niemand verantwortlich, auch nicht die Hochschule. Ob Sie an einer anderen Hochschule jetzt willigere Kommilitonen finden, ist nicht sicher und eigentlich Glückssache.
Der vierte Punkt ist der Input, den Sie wollen und den Sie scheinbar auch brauchen. Input in Form von Präsenzen, Lerngruppen, Lifetreffen etc. ist und bleibt zeitintensiv. Daran ist erst mal nichts zu ändern.
Die Frage, die für mich an erster STelle geklärt werden, sollte ist die: Was ist mir am wichtigsten? Und wo will ich Abstriche machen?
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Also um 8 Uhr zu starten, das wäre für mich kein Vorteil. Eher eine Katastrophe. Das ist nicht meine Zeit, in der mein Hirn auf Hochtouren läuft.
Aber da es bei Ihnen geklappt hat, ist ja alles gut. Herzlichen Glückwunsch zur erzielten Leistung! Ich stoße mit dem Restschluck Wein vom Abendessen auf Sie an!
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Die Argumentation Ihres Mentors hat einiges für sich. Projektmanagementprogramme gibt es viele und auch anerkannte, den Master in fachlicher Richtung bekommen Sie nur durchs Studium.
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An einem Grundsatz hat sich nichts geändert beim Erstellen von Bewerbungen - sowohl von Lebensläufen als auch von Anschreiben: "Hübsch" ist zweitrangig, ganz gleich, was einem Portale dazu erzählen wollen. Es kommt auf eine übersichtliche, gut strukturierte Darstellung an und darauf, dass Inhalte transportiert werden und keine Sprechblasen.
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Ganz herzlichen, ganz großen und ganz dicken Glückwunsch!!!!!
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Zuerst: Gerade, wenn man ein Fernstudium macht und auch keinen Bezug zu jedweder Praxis hat, sind die Gedanken und auch die Ansprüche, die Sie an Ihre Masterarbeit stellen, keineswegs irrelevant. Denn Sie müssen vermutlich in ganz anderem Maße Arbeitgeber von sich überzeugen.
Wenn es ein Thema sein soll, das Relevanz und Aktualität hat, dann würde ich den Kontakt zu Beratungsstellen, zu Beratungslehrern in Schulen etc. suchen. Dort hat man einen sehr aktuellen Überblick über die Themen, bei denen der Schuh drückt und also sollte sich da etwas finden lassen.
Vermeiden würde ich alle Themen, die grade "modern" sind. Die sind in aller Regel "ausgelutscht" und holen keinen Hund (und vermutlich auch keinen Arbeitgeber) hinter dem Ofen hervor!
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Zum Thema Prüfungsangst:
Ich hab in einem anderen Strang mal geschrieben: "Da, wo es weh tut, ist der Weg!"
Prüfungen aller Art gibt es in jedem Leben immer wieder. Das ist einfach so, lässt sich nix daran ändern. Das Ziel (und vor allem: die Chance!) in Ihrer jetzigen Situation wäre, genau dieses Thema "Prüfungsangst" anzugehen. Haben Sie denn eine Idee, was helfen könnte, diese lästige Angst abzubauen?
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Wenn ich Ihre Checkliste anschaue, dann haben Sie schon über die Hälfte der Module geschafft. Da würde ich mir überlegen, ob Sie das Studium wirklich aufgeben wollen.
Und mal durchzufallen, meine Güte, das ist ärgerlich, aber das passiert. Sie denn die anderen Leistungsnachweise so schlecht bewertet, dass Sie denken, das Studium wäre eine intellektuelle Überforderung?
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Ist das die erste Klausur, die Sie versemmelt haben?
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Jetzt musste ich erst mal in Ihren alten Blogs nachschauen, ob nicht Sie das waren, die Soziologie so unzugänglich fand und sich so geplagt hat damit. Waren Sie!
Um so schöner finde ich die Aussage oben, dass Sie den Ansatz ganz offenbar in Ihre Wahrnehmung integrieren konnten.
Was die restlichen Angaben angehen - Sie gefallen mir!
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Da muss man ja fast "Streber" rufen!!!!
😉
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Mein persönlicher Gewinn durch diesen Blogbeitrag?
"Mal biste der Hund, mal biste der Baum. So ist das nun mal bei Prüfungen!"
😂
Danke dafür!!!!
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vor 13 Minuten, among.foxes schrieb:
nein, ich kann damit Leben, dass es öffentlich ist. Es ist ja ein öffentlicher Blog.
Danke für ihre Antwort.
Ich will mich nicht rechtfertigen, aber es dürfte klar sein, dass das hier eine sehr einseitige Meinung darstellt und auch viele Details weg lässt, da sie hier nicht her gehören.
Aber ich finde nicht, dass das, was ich oben geschrieben habe so klingt, als würde ich nur anderen die Schuld geben. Ich schreibe in der "ich" form und halte es allgemein, ich sage nicht, ich wurde unfair behandelt in der whatsapp Gruppe, also wo lesen sie raus, dass ich mich als Opfer sehe und aggeressiv bin?
Ich denke nicht, dass ich hier unhöflich oder aggressiv werde, ich überlege schon was ich schreibe. Und wie in dem einen Fall, habe ich auch kenntlich gemacht, dass ich unsicher war.
Ich sehe einige Dinge anders als sie. Aber das ist in den weiten des Internets auch normal, hier findet ja jeder Zugang, egal wie die Sozialkompetenzen oder der Intellekt ist. Und das ist ja auch das, was es so schwierig macht mit dem Onlinekommunizieren.Merken Sie, was Sie hier machen? Im ersten Satz bedanken Sie sich, im zweiten unterstellen Sie mir Einseitigkeit und auch Unvollständigkeit in meiner Antwort. Daraus könnte ich - wenn ich wollte - lesen, dass Sie meinen, dass ich es einfach nicht gerafft habe.
Der nächste Absatz … nun, dazu schreibe ich nichts. Sie denken nicht, dass Sie hier unhöflich und aggressiv sind. Ich denke das schon und Ihre Antwort auf mein Posting bestätigt eher meine Einschätzung.
Dass hier "ja jeder Zugang(findet), egal wie die Sozialkompetenzen oder der Intellekt ist." ist wohl wahr. Auf wen beziehen Sie sich denn damit?
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Ich weiß, dass ich vermutlich genau das tue, was Sie nicht wollen: meine Meinung zu Ihrem Posting in die Öffentlichkeit tragen und Ihnen keine PM schreiben. Warum ich das tue? Nun, Sie stellen Ihre Meinung und Ihre Frage in der Öffentlichkeit und warum sollte ich - oder irgendwer sonst - dann privat anworten? Wenn Sie private Antworten lieber haben, dann brauchen Sie Kontakte (die Sie erst aufbauen müssen, ebenso wie im richtigen Leben, nicht wahr?) oder Sie müssen sich die Beratung kaufen und ein kostenpflichtiges Coaching buchen. Und nein, das ist keine Aufforderung, das jetzt bei mir zu machen. Es ist nur eine Erklärung, warum ich Ihnen keine private Nachricht schreibe.
Ich sehe verschiedene Ansätze:
Sie studieren an der IUBH, einem Anbieter, der damit wirbt, dass man wirklich alles online machen kann. Bei Fernstudien aller Art ist es sowieso schwierig mit den Kontakten, in der Angebotskonstellation Ihrer Hochschule erscheint es mir noch eine Ecke schwieriger.
Sie erwecken (mindestens hier im Blog) den Eindruck, dass Sie die Ursache für die fehlende Kommunikation mit Studienkollegen ausschließlich bei den anderen sehen. Ich habe den Eindruck, dass Sie sich als Opfer sehen und auch so darstellen. Widerspruch löst bei Ihnen keine Nachfrage aus, was da gerade passiert, sondern eine Mischung aus beleidigt sein, (aggressiver) Rechtfertigung bis hin zur Unhöflichkeit.
Gerade diese Community zeichnet sich durch ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft aus und Markus Jung achtet sehr darauf, dass die Form der Kommunikation höflich bleibt. Sie haben hier also alle Chancen, Online-Kommunikation zu lernen und zu üben, wenn Sie das wirklich wollen.
Was Sie tun können?
- Um Hilfe bitten
- Nachfragen, wenn Sie etwas nicht verstehen
- Vermutungen als Vermutungen kennzeichnen und nicht als Behauptungen aufstellen
- Und last, but not least: Postings vor dem Abschicken noch mal kritisch durchlesen!
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Dass die Chemie stimmen sollte bei Gruppenarbeit, um sie erfolgreich durchzuziehen, ist wohl war. Aber das ist nur EINE Komponente, noch dazu eine, die man nur bedingt beeinflussen kann. Das ist im Studium so und das ist "im richtigen Leben" auch so. Denn im Job kann ich mir in der Regel nicht aussuchen, mit wem ich an einem Projekt arbeite. Ich kann mich da auch nicht genervt zurückziehen, sondern muss für mich und für die ganze Gruppe Lösungswege finden, wie ich auch mit Leuten, mit denen ich nicht kann, das Projekt erfolgreich durchziehen kann.
Die ersten Überlegungen sollten also nicht sein, ob man die Gruppenteilnehmer mag oder nicht, sondern welches Setting man unabhängig von Sympathie braucht, um gut zusammen zu arbeiten.
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Wenn es da Probleme gibt, dann ist das die praktische Anwendung fürs Thema "Konflikttraining und Suche nach passenden Interventionen".
Das meine ich jetzt ganz im Ernst, denn auch in Beratungs- und Therapiesettings haben Sie potenzielle Konfliktpartner: den Patienten, die Familie in Familiengesprächen, die Personen, die im Umfeld des eigentlichen Patienten mit der Familie, dem Patienten interagieren, die Kollegen. ...
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Dass handschriftliche Textbearbeitung mehr Lernerfolg bringt als die gleichen Arbeiten am PC ist lerntheoretisch ein ziemlich alter und gut erforschter Hut!
😉
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Ende gut, alles gut! Für so viele Goodies durch die Hochschle (vor allem auch die Zusatzseminare) lohnt sich ja eine versemmelte Präsenz richtig!
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Wenn Sie das Gefühl haben, momentan nicht Herr der Lage zu sein, dann ist das so. Nehmen Sie sich Zeit für sich, für Ihre Frau, die Kinder und machen Sie genau das, worauf Sie Lust haben. Und wenn Sie das schaffen, dann nennt man das "Erholung" und die haben Sie sich wirklich verdient!
Gestatten, Forensiker, M.Sc. - Schulabbrecher!
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Eisbecher in Eltville ist eine ganz hervorragende Idee! Dann schmeißen wir einfach ein paar Eiskugeln hoch ...