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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching
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vor 1 Stunde hat Vica geschrieben:
PS: Vielleicht denkst du bei deiner Studien- und bisheriger Krankheitsgeschichte ja mal über so eine Art Buchprojekt nach. Für fernstudium-infos-Mitglieder bitte mit Rabatt.
LGIch würde ja anhand der Blogtexte ein Konzept entwickeln und das mit Forensiker auch absprechen ...
;-)
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Ach ja, ich vergaß:
In Ihren Verfügungen steht hoffentlich, dass Sie Ihren Blog hier nicht löschen lassen. Wie ich Ihnen ja schon mal gesagt habe: Ich finde immer noch, dass es einer der Blogs ist, bei dem es sich lohnen würde, den aufzubereiten: etwas kürzen, zusammenzufassen, ggf. Kommentare dazu - und dann daraus ein Leseangebot bzw. so was wie ein e-book zu machen.
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Sie sind wirklich unglaublich, Forensiker!
Und Sie wissen, dass ich das positiv meine!!!
Das mit dem Testament kann ich gut verstehen. Als mein Cousin verstorben ist, waren meine Patentante und mein Onkel 87 und 90 Jahre und mit der Situation total überfordert. Mein Cousin hatte kein Testament, keine eigene Familie, dafür aber mehrere Kartons an Kontoauszügen und sonstigen Dokumenten. Um einen Überblick zu gewinnen, was er wollte und was überhaupt zu regeln war, haben wir Blatt für Blatt in die Hand genommen, bewertet und übersichtlich abgeheftet. Und uns dann an die eigentliche Arbeit gemacht.
Im Verlauf dieser Aktion habe ich den alten Leutchen gesagt, sie müssten ein Testament machen, weil ich ein weiteres Mal so einen ungeordneten Todesfall nicht abwickeln wolle. Und dann haben wir - mein Mann und ich - im Anschluss beim gleichen Notar dann auch gleich unser Testament gemacht. Seither gehen wir an dieser Stelle sehr viel gelassener durchs Leben, weil einfach an der Stelle alles geregelt ist und man sich da keinen Kopp mehr zu machen braucht!
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Hallo Forensiker!
Das ist ein Schock - für Sie, Ihre Familie und für alle hier, denen Sie in den vergangenen Jahren so nahe gekommen sind. Denn Sie haben uns teilhaben lassen an Ihren Zweifeln, an Ihren Anstrengungen, aber auch an Ihrem Wachstum und an Ihren Erfolgen. Da weiß man als regelmäßiger Leser Ihrer Blogs schon mehr von Ihnen als von manch anderem, dem man täglich begegnet.
Dass Sie Ihre Diagnose nur sehr ausgewählt Ihrem Umfeld mitteilen, kann ich gut nachvollziehen. Es macht die eigene Angst nicht kleiner, wenn man ggf. Menschen "trösten" muss, wenn die mit der Krankheit nicht gut umgehen können.
Auf der anderen Seite: Sie brauchen Menschen, mit denen Sie reden können. Der Weg, hier in der Community danach zu suchen, erscheint mir als ein guter.
Muten Sie sich also uns zu. Und vielleicht schauen Sie noch mal, wen Sie sich für einen direkten Austausch wünschen und fragen einfach mal per PN nach. Mehr als ein "Nein, das ist mir zu viel und zu nahe" kann ja nicht als Reaktion kommen, nicht wahr?
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Sie haben recht! Schade, dass jede Person nur ein einziges "gefällt mir" vergeben kann!
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vor einer Stunde hat Josie_93 geschrieben:
Ich hoffe inständig, dass Letzteres der Fall war :)
Da muss man dran glauben!!!
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Fein, dass das so gut ausgegangen ist.
Und zum Warum: entweder war der Korrektor so gnädig und hat fleißig nach möglichen Punkten für Sie gesucht; oder Sie waren so klug und konnten aufgrund Ihrer analytischen Fähigkeiten einen genialen Transfer aus Ihrem Wissen aus anderen Sachgebieten für diese Klausurfrage ableiten.
;-)
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Öhm, polli ... Ich habe Anyanka zitiert und also auf sie geantwortet!
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vor 11 Stunden hat Anyanka geschrieben:
Auch bei mir gibt es (ebenfalls biografiebedingt) ein bestimmte Themengebiet, was ich niemals bearbeiten könnte und würde. Das würde ich auch sehr eindeutig kommunizieren und es wäre mir egal, was andere darüber denken. Ich glaube heutzutage sollte eine Hochschule durchaus traumatische biografische Erlebnisse (oder andere Einschränkungen) von Studenten zu berücksichtigen.
Prinzipiell haben Sie recht. Allerdings sehe ich das schon als Problem, wenn Sie Soziale Arbeit studieren. Im Arbeitsalltag können Sie sich Zuständigkeiten in aller Regel nicht aussuchen und Sie werden vermutlich (so meine Erfahrung) regelmäßig Themen begegnen, die an schwierige biographische Erfahrungen rühren.
Sie sollten also überlegen, wie Sie diese Themen bearbeiten können.
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Zur Frage der Vorerfahrung und der damit einhergehenden Möglichkeit, auf Präsenz (weitgehend) zu verzichten:
Ich habe eine 3-jährige berufsbegleitende systemische Familientherapieausbildung gemacht. Das alles nach einem Studium der Sozialpädagogik, 15 Jahren einschlägiger Berufserfahrung, vielen, vielen Supervisionserfahrungen im Job und (u.a.) einer Reihe von mehrtägigen Seminaren zum Thema "Mit Gruppen arbeiten" mit dem theoretischen Hintergrung TZI (Themenzentrierte Interaktion).
Das alles war sehr hilfreich in der Ausbildung. Und trotzdem bin ich in vielen praktischen Übungen ganz gewaltig ins Schleudern geraten und das, obwohl meine Analyse vorher als schlüssig bewertet wurde und die Idee, wie ich einsteigen würde in die Situation, als gute Möglichkeit gesehen wurde.
Und dann kam der Einstieg ins Rollenspiel ...
Die Ausbildung ging über 3 Jahre, pro Jahr fünf 4-tägige Seminare, pro Quartal ein Peergruppentreffen. Und wir waren 24 Personen. Sie können sich ausmalen, wie oft jeder mit praktischen Übungen drankam. Gefühlt ständig!
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Ich habe es schon öfter hier geschrieben: Fernstudium und Coaching (oder Beratung, Soziale Arbeit, ganz besonders: Therapie) passen für mich nicht zusammen. Alle Tätigkeiten, die diese Studiengängen zum Ziel haben, haben mit Interaktion zu tun. Und zwar mit zielgerichteter Interaktion, die etwas bewirken soll.
Darüber kann man lesen, wie das geht. Man kann sich mit dem theoretischen Hintergrund beschäftigen. Aber zur Umsetzung braucht es Übung - angeleitete und supervidierte Übung. Und dazu braucht es andere Menschen und Trainer. Nach dem Konzept der IUBH haben Sie das aber nicht.
Meine Fragen: Haben Sie sich schon über die verschiedenen Ansätze im Coaching/Supervision informiert? Ggf. mal ein Seminar gemacht? Warum schauen Sie nicht, ob es nicht eine systemische Ausbildung in Präsenz gibt? Mit einem Ansatz, der zu Ihnen passt? Je nach Vorbildung erwerben Sie sich damit eine solide berufliche Weiterqualifikation.
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vor 35 Minuten hat HeinerTown geschrieben:
Ich habe mehrere Sportlizenzen gemacht, letztlich war egal ob Trapez- oder Kapuzenmuskel geschrieben wurde. Beides wurde anerkannt. Die lateinischen Begriffe solltest du drauf haben, aber auch da gab es manchmal unterschiedliche Begriffe --> peroneus longus / fibularis longus
Das sind ja interessante Qualifikationen, mit denen Sie hier überraschen!
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"Es werden z.T. unterschiedliche deutsche Begriffe z.B. für dieselben Muskeln verwendet. Beispiel: Lehrbuch Musculus trapezius = Trapezmuskel, Schulbuch Westermann Verlag Musculus trapezius = Kapuzenmuskel). Ich frage mich, welche Begriffe später bei der IHK verwendet werden, wenn es nicht der Fachbegriff ist."
Sie lernen in Ihrem Kurs den korrekten medizinischen Namen für die Muskulatur.
"Als Kaufmann, egal in welchem Bereich, will ich in erster Linie verkaufen!"
Eine Ausbildung als "Kaufmann" ist keine Vertriebsausbildung, sondern eine Ausbildung,die den verwaltenden Anteil im Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Also Korrespondenz, Buchhaltung, Büromanagement ...
Eines verstehe ich bei Ihnen nicht: Sie schreiben hier wie jemand, der es gewohnt ist, sich schriftlich auszudrücken. Das Ganze nahezu fehlerfrei in Grammatik und Rechtschreibung. Dazu gehört ja auch, dass Sie wohl gewohnt sein müssen zu lesen. Denn so ein schriftlicher Wortschatz und so eine Fähigkeit zur schriftlichen Satzbildung entseht ja nicht dadurch, dass man nur die Zeitung mit den vier großen Buchstaben liest.
Wie kann es dann sein, dass Sie so elementare Fragen zu einem Fernlehrgang stellen? Und nicht die Inhalte der verschiedenen Fernlehrgänge mit den eigenen Lern- und Berufswünschen zusammen bringen? Schließlich sind Suchmaschinen da ein ergiebiger Fundus an Informationen.
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Ob es wirklich die "schlimmste" Klausur ist, wissen Sie noch nicht. Es ist die, vor der Sie am meisten Angst haben.
Das ist schlimm, denn dadurch blockieren Sie sich. Haben Sie eine Idee, wie Sie Ihre Angst minimieren könnten?
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"Akademischer Penislängenvergleich" ... gefällt mir!
🤣🤣🤣
Und Sie haben recht!
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vor 9 Stunden hat psychodelix geschrieben:
SPSS wird an der FU Hagen nicht mehr verwendet ...
Ich lese gerade
"SPASS wird an der FU Hagen nicht mehr verwendet ..."
und staune ... 😵
und lese noch mal ....
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Am 17.12.2020 um 09:32 hat Vica geschrieben:
Arbeitslos? Kennt er nicht. Wer kein Brot hat, kann ja Kuchen essen.
Ok, ich nehme das "irgendwie ein Herzchen" zurück und ersetze es durch "ignoranter Vollpfosten"!
😉
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Der Gute ist aber irgendwie schon ein Herzchen! Ist der so merkbefreit, dass er nicht weiß, was sein Weggang für Folgen hat? Oder ignoriert er das einfach?
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Meine Vorschläge:
- Sie schlafen eine Nacht drüber.
- Sie überlegen, was bei Frust am besten hilft: Schokolade? Weihnachtsgebäck? Pommes Bahnschranke? Alles zusammen? Frei nach dem Motto "Stimmt! Schokolade löst keine Probleme. Aber das tut ein Apfel auch nicht!"
- Und wenn Ihnen von dem ganzen oben aufgeführten Kram nicht mehr schlecht ist, dann setzen Sie sich hin und notieren all das, was Ihnen beim Thema "Qualitative Analyse" so schwer fällt, dass Sie meinen, die Aufgabenstellungen daraus nicht bewältigen zu können. Aus dieser Liste machen Sie dann einen Blogeintrag und hoffen (oder vertrauen!) darauf, dass hier mit der vorhandenen Schwarmintelligenz ein hilfreicher Ansatz für Sie herauskommt.
Was halten Sie davon?
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Glückwunsch!
Glückwunsch für den Mut, den Weg zu gehen.
Glückwunsch zum Durchhalten.
Glückwunsch zur Entscheidung für die langen Präsenzphasen.
Glückwunsch zum Ergebnis.
Glückwunsch eben. Einen ganz dicken!
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5000 Euronen sparen in einem halben Jahr von einem Teilzeitgehalt? Wie soll denn das gehen? Und wie viel verdienen Sie denn im Moment?
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Noch ein Gedanke:
Es gibt ja bei jedem Modul zwei Aspekte. Der eine ist die Note, die Sie dafür bekommen werden. Wie die sein wird, das ist noch nicht raus. Ihre Vermutung, dass sie nicht besonders gut sein wird, muss sich erst noch bestätigen. Hier müssen Sie also abwarten und das Beste hoffen.
Der nächste - der wesentliche - Aspekt ist aber, was Sie tatsächlich in diesem Modul gelernt haben, wie Sie die gestellte Aufgabe bewältigt haben. Die haben Sie ja wohl nach all den Rückmeldungen, die Sie erhalten haben, mit Bravour hingekriegt. Das kann Ihnen niemand nehmen, auch nicht das, was Sie dabei gelernt haben. Noch nicht mal dann, wenn die Hausarbeit "nicht bestanden" gewertet würde.
Darüber hinaus haben Sie trotz starker emotionaler Belastung die Arbeit geschrieben. Auch das ist etwas, was Sie in der Zukunft stärken wird: das Wissen, dass Sie es (was immer das in Zukunft sein wird) trotzdem hinbekommen!
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"Ich sagte zwar, dass alles o.k. ist, aber das war es nicht. Zwar habe ich versucht noch einmal eine gute Gesprächsbasis aufzubauen, aber es scheiterte an mir, denn ich konnte die bösen Worte, Sätze und Anschuldigungen die gefallen sind einfach nicht vergessen."
Das war der Fehler, nicht? Zu meinen, Sie müssten nach diesen Angriffen wieder mit ihr zurecht kommen und haben sich damit gewaltig überfordert.
Lassen Sie Ihrem Ärger über das Verhalten dieser Frau freien Lauf. Sie haben alles Recht dazu.. Das macht die Sache mit der Hausarbeit nicht besser, aber vielleicht fühlen Sie sich dann wenigstens besser. Ich drücke Ihnen die Daumen.
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vor 23 Minuten, Decharisma schrieb:
Liebe Frau Kanzler
ich hab damit auch gar kein Problem, das I-Pad erst zu dem Zeitpunkt zu erhalten. Ich hatte eben nur einen kleinen Satz gesagt, dass es eben doof ist. Das war ohne Hintergedanken und daraufhin fing eben diese Diskussion an. Ich hätte jetzt sonst einfach geschaut, dass ich so schnell wie möglich meine Prüfungen mache. Aber eben, diese Art und Weise war alles andere als angenehm.
Das kann ich gut verstehen. Und dass der Admin sich im Ton vergreift, das ist schlechter Stil. Hat er denn die Gruppe gegründet? Oder hat der den Job von der Hochschule bekommen?
Kündigungswelle
in Stuhl & Couch - Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin
Ein Blog von Vica
Geschrieben
Gibt es keinen Betriebsrat im Haus? Und was sind das für Arbeitsverträge? So kurze Kündigungszeiten sind eigentlich nicht möglich bei langen Arbeitsverhältnissen, es sei denn, man hat mit den entsprechenden Mitarbeitern Aufhebungsverträge abgeschlossen.