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KanzlerCoaching

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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching

  1. Ich denke, dass es schwierig werden wird, an Probanden ohne Vermittlungseinschränkungen wie psychische oder körperliche oder sonstige Einschränkungen zu kommen. Arbeitssuchenden wird durch Recruitingportale ("So angelt man sich die Jobs!") oder z.B. Xing suggeriert, dass sich Arbeitgeber um sie reißen und man im Grunde kaum etwas tun müsse, um einen Job zu bekommen.

     

    Die Bereitschaft, sich damit zu beschäftigen, ob das wirklich so stimmt, hat enorm abgenommen. Das könnte sich auch auf Ihre Untersuchung auswirken.

     

     

  2. Dass die Chancen im Bereich Pflege auch im fortgeschrittenen Alter gut sind, das sehe ich auch so. Trotzdem sollte man drauf achten, dass man für die möglichen Berufsfelder die richtige Aus- und Weiterbildung, den richtigen Studienabschluss mitbringt.

     

    Und mit 38 ist es zu spät, sich diesbezüglich viele Irrtümer zu erlauben, ganz abgesehen von den Kosten, die für so ein Studium entstehen.

     

    Wenn ich  mit dem Stichwort "Gerontolog" nach Jobs google, dann finde ich die meisten Angebote in Verbindung mit einer Qualifikation als Sozialarbeiter.

  3. vor 15 Minuten schrieb SabiS:

    P.S.: Ich möchte noch einmal anmerken, dass ich den Ton der TE gegenüber hier teilweise nicht sehr wertschätzend finde. Wenn ich hier neu wäre und eine solche Frage gestellt hätte, würde ich mich wahrscheinlich sofort wieder zurückziehen. Es würde mich eher verschrecken.

    Aber vielleicht kommt mir dies ja nur alleine so vor.

     

     

    Ich lese so etwas wie "Das kann doch nicht wirklich wahr sein, wie sie an das Ganze herangeht!" heraus. Und sicher, das könnte so mancher netter sagen.

     

    Zugegeben, Jackie: Mich hat einiges an Ihren Aussagen irritiert und auch ein bisschen sprachlos gemacht. Unter anderem Ihre Aussage, dass Sie kein konkretes Ziel für die Zeit nach dem Abschluss haben. Oder dass Sie die Möglichkeit nach dem Bachelor haben, (ich zitiere) "Praxisanleitung machen, Pflegedienstleitung, in die Forschung und Wissenschaft gehen,"

     

    Mit einem Bachelor sind die Chancen und Möglichkeiten, in Forschung und Wissenschaft zu gehen, verschwindend gering. Dazu ist mindestens ein guter Master notwendig. Und wenn Sie den Bachelor in drei Jahren durchziehen würden, dann wären Sie beim Abschluss 41, nach dem Master in zwei Jahren 43. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dann eine wissenschaftliche Karriere zu beginnen, wenn man sich nicht vorher schon im entsprechenden Umfeld bewegt hat.

     

    Ich habe den Eindruck, dass Sie sehr gutgläubig und auch ein bisschen naiv an Ihre berufliche Weiterentwicklung herangehen. Wie schon geschrieben: Das macht mir etwas Sorge.

  4. Sorry, aber auf "unter Vorbehalt" können Sie sich ein Ei drauf backen. So eine Zusage ist nichts wert.

     

    Außerdem hängt eine staatliche  Anerkennung eines Berufsabschlusses nicht davon ab, ob man die Ausbildung/das Studium mit oder ohne Abitur gemacht hat. Der erzielte Abschluss ist qualifizierend und führt zur staatlichen Anerkennung, nicht der Weg dorthin.

     

    Mein Eindruck: Sie haben sich nicht wirklich informiert, was für Ihre berufliche Zukunft wirklich zielführend für eine Weiterentwicklung wäre. Irgendwie sind Sie drauf gekommen, dass ein Studium die Probleme lösen würde, ohne dass Sie die Probleme wirklich klar benannt haben.

     

    Meine Sorge: Sie geben fürs Fernstudium bei der iu eine Menge Geld aus und stellen am Ende fest, dass der Abschluss Sie nicht zu dem (formal) qualifiziert, was Sie machen möchten.

  5. Sie sollten auch überprüfen, ob Ihnen der Bachelor Gerontologie bei der iu die formalen Voraussetzungen eröffnet, in einer Institution, die ihre Leistungen über Versicherungen und Krankenkassen abrechnet. Es gibt in einigen Berufsfeldern die Voraussetzung der staatlichen Anerkennung des Berufsabschlusses.

     

    Wenn Sie den brauchen und nicht haben, dann nützt Ihnen Ihr Studium nichts, genau so, wie Ihnen im Augenblick die vielen Fortbildungen nützen, die Sie im Bereich der Krankenpflege schon gemacht haben.

     

    Haben Sie sich zu diesem Thema schon informiert?

  6. Am 11.11.2022 um 09:54 schrieb schwedi:

    Am schockierendsten an Deinem Erlebnis finde ich, dass die

    meisten Teilnehmer der „Trainerin“ gefolgt sind, statt sie wieder an ihre Rolle und Ziel des Seminars zu erinnern. Vor allem, dass die Teamleiterin nichts gesagt hat 😳!

     

     

    Da habe ich auch große Augen bekommen, als ich gelesen habe, dass die Teamleiterin nicht eingeschritten ist, als es ans Psychologisieren ging. Schließlich bucht man so eine Trainerin oder einen Trainer unter bestimmten Vorgaben. Und das schließt eine Leistungsbeschreibung der Inhalte doch ein.

     

    Wie viel haben Sie denn in diesem Seminar zum geplanten Thema erfahren? Und war dieser Teil den qualitativ befriedigend?

  7. Das war die einzig richtige Entscheidung, sich aufs Praktikum zu konzentrieren! In dieser Zeit kommt so viel Neues auf einen zu, da nimmt man sich viele Lernmöglichkeiten und Erfahrungen, wenn man dazu noch Theorie und Lernen auf Klausuren dazu reinstopft.

     

    Und bei Präsenzstudien zum Thema "Soziale Arbeit" hat man ja nicht umsonst getrennte Phasen von Theorie und Praxis.

     

    Also: Alles richtig gemacht!

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