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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching
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Und die Zielgruppe? Denn in Zeiten, in denen der Arbeitsmarkt so aufnahmefähig ist wie zur Zeit, ist es ja auch eine Frage, welche Personen sich dazu bereit erklärt, an so einer Untersuchung teilzunehmen.
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Ich habe das Thema der Forschungsarbeit noch nicht ganz verstanden. Geht es um das Verhalten von Arbeitsuchenden? Um Vermittlungshemmnisse?
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Danke für diesen Bericht! Hoffentlich lesen alle den, die meinen, mit einem reinen Online-Studium therapeutisch und/oder beratend tätig sein zu können.
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Das ist ja wirklich ein ausgesprochen interessantes Programm, an dem Sie teilnehmen. Ich hoffe, Sie berichten in Ihrem Blog mehr darüber!
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vor 9 Minuten schrieb psychodelix:Ich mache das aus Spaß und Interesse.
Was ich damit anfangen kann, habe ich mir noch nicht überlegt.
Diese Info habe ich für die Allgemeinheit eingestellt, falls sich jüngere Leute dafür interessieren.
Ok, und ich dachte schon, wir müssen uns jetzt Gedanken machen, wie Ihnen ein Quereinstieg mit Philosophie und Restqualifikation gelingen könnte.
Außer, Sie legen sich eine medienwirksame Frisur, werden Herr Precht, schreiben ein Buch und gehen in jede Talkshow.
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Diese Gehaltsangabe halte ich für ebenso nichtssagend wie die Angabe der möglichen Berufsfelder.
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Was haben Sie denn vor, nach Abschluss des Masters zu machen? Denn die Arbeitsbereiche, die für Absolventen angegeben werden, sind ja so breit wie wenig aussagekräftig.
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Wie, polli, Sie können NICHT fliegen? Sie haben doch in der Vergangenheit so viel hinbekommen, wie konnte Ihnen so ein wichtiges Thema entgehen?????
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Dass die Chancen im Bereich Pflege auch im fortgeschrittenen Alter gut sind, das sehe ich auch so. Trotzdem sollte man drauf achten, dass man für die möglichen Berufsfelder die richtige Aus- und Weiterbildung, den richtigen Studienabschluss mitbringt.
Und mit 38 ist es zu spät, sich diesbezüglich viele Irrtümer zu erlauben, ganz abgesehen von den Kosten, die für so ein Studium entstehen.
Wenn ich mit dem Stichwort "Gerontolog" nach Jobs google, dann finde ich die meisten Angebote in Verbindung mit einer Qualifikation als Sozialarbeiter.
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vor 15 Minuten schrieb SabiS:
P.S.: Ich möchte noch einmal anmerken, dass ich den Ton der TE gegenüber hier teilweise nicht sehr wertschätzend finde. Wenn ich hier neu wäre und eine solche Frage gestellt hätte, würde ich mich wahrscheinlich sofort wieder zurückziehen. Es würde mich eher verschrecken.
Aber vielleicht kommt mir dies ja nur alleine so vor.
Ich lese so etwas wie "Das kann doch nicht wirklich wahr sein, wie sie an das Ganze herangeht!" heraus. Und sicher, das könnte so mancher netter sagen.
Zugegeben, Jackie: Mich hat einiges an Ihren Aussagen irritiert und auch ein bisschen sprachlos gemacht. Unter anderem Ihre Aussage, dass Sie kein konkretes Ziel für die Zeit nach dem Abschluss haben. Oder dass Sie die Möglichkeit nach dem Bachelor haben, (ich zitiere) "Praxisanleitung machen, Pflegedienstleitung, in die Forschung und Wissenschaft gehen,"
Mit einem Bachelor sind die Chancen und Möglichkeiten, in Forschung und Wissenschaft zu gehen, verschwindend gering. Dazu ist mindestens ein guter Master notwendig. Und wenn Sie den Bachelor in drei Jahren durchziehen würden, dann wären Sie beim Abschluss 41, nach dem Master in zwei Jahren 43. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dann eine wissenschaftliche Karriere zu beginnen, wenn man sich nicht vorher schon im entsprechenden Umfeld bewegt hat.
Ich habe den Eindruck, dass Sie sehr gutgläubig und auch ein bisschen naiv an Ihre berufliche Weiterentwicklung herangehen. Wie schon geschrieben: Das macht mir etwas Sorge.
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Sorry, aber auf "unter Vorbehalt" können Sie sich ein Ei drauf backen. So eine Zusage ist nichts wert.
Außerdem hängt eine staatliche Anerkennung eines Berufsabschlusses nicht davon ab, ob man die Ausbildung/das Studium mit oder ohne Abitur gemacht hat. Der erzielte Abschluss ist qualifizierend und führt zur staatlichen Anerkennung, nicht der Weg dorthin.
Mein Eindruck: Sie haben sich nicht wirklich informiert, was für Ihre berufliche Zukunft wirklich zielführend für eine Weiterentwicklung wäre. Irgendwie sind Sie drauf gekommen, dass ein Studium die Probleme lösen würde, ohne dass Sie die Probleme wirklich klar benannt haben.
Meine Sorge: Sie geben fürs Fernstudium bei der iu eine Menge Geld aus und stellen am Ende fest, dass der Abschluss Sie nicht zu dem (formal) qualifiziert, was Sie machen möchten.
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Sie sollten auch überprüfen, ob Ihnen der Bachelor Gerontologie bei der iu die formalen Voraussetzungen eröffnet, in einer Institution, die ihre Leistungen über Versicherungen und Krankenkassen abrechnet. Es gibt in einigen Berufsfeldern die Voraussetzung der staatlichen Anerkennung des Berufsabschlusses.
Wenn Sie den brauchen und nicht haben, dann nützt Ihnen Ihr Studium nichts, genau so, wie Ihnen im Augenblick die vielen Fortbildungen nützen, die Sie im Bereich der Krankenpflege schon gemacht haben.
Haben Sie sich zu diesem Thema schon informiert?
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vor 23 Minuten schrieb Jacki38:
zur zeit gar nichts von alle dem, leider.
Da ich das Pflege-Studium nicht machen kann.Das ist natürlich nicht so optimal, um ein Studium zu beginnen. Arbeiten Sie denn in einem beruflichen Umfeld, in dem Sie schauen können, wohin Sie Ihr Weg führen könnte?
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Und was davon ist Ihr persönliches Ziel?
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Zu welcher beruflichen Tätigkeit im Bereich Pflege berechtigt denn dieser Bachelor?
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Und wenn Sie nachfragen? Oder ist das an der Hochschule nicht üblich?
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Sollten Institute bei der Verpflichtung von Dozenten nicht auch darauf achten, wie fähig ihre Mitarbeiter in Sachen Lehre, besonders der Lehre online sind? Wird da nicht nachgefragt, bevor jemand beauftragt wird?
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Was heißt denn, dass Sie "die Pforten zu diesem Blog schließen"? Sie denken doch nicht daran, ihn zu löschen?????
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Am 11.11.2022 um 09:54 schrieb schwedi:
Am schockierendsten an Deinem Erlebnis finde ich, dass die
meisten Teilnehmer der „Trainerin“ gefolgt sind, statt sie wieder an ihre Rolle und Ziel des Seminars zu erinnern. Vor allem, dass die Teamleiterin nichts gesagt hat 😳!
Da habe ich auch große Augen bekommen, als ich gelesen habe, dass die Teamleiterin nicht eingeschritten ist, als es ans Psychologisieren ging. Schließlich bucht man so eine Trainerin oder einen Trainer unter bestimmten Vorgaben. Und das schließt eine Leistungsbeschreibung der Inhalte doch ein.
Wie viel haben Sie denn in diesem Seminar zum geplanten Thema erfahren? Und war dieser Teil den qualitativ befriedigend?
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Was war denn die Rolle dieser Lady? Also die Rolle, für die sie eingekauft wurde?
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Ratgeber für Stipendien: Nicht nur etwas für Überflieger (faz.net)
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Das war die einzig richtige Entscheidung, sich aufs Praktikum zu konzentrieren! In dieser Zeit kommt so viel Neues auf einen zu, da nimmt man sich viele Lernmöglichkeiten und Erfahrungen, wenn man dazu noch Theorie und Lernen auf Klausuren dazu reinstopft.
Und bei Präsenzstudien zum Thema "Soziale Arbeit" hat man ja nicht umsonst getrennte Phasen von Theorie und Praxis.
Also: Alles richtig gemacht!
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Als ich das gelesen habe, ist mir spontan ein Begriff eingefallen: Lagerkoller!
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Ich schließe mich an: Es ist schön, von Ihnen zu lesen. Ich habe immer wieder an Sie gedacht, wie es Ihnen wohl geht.
Beratung? Therapie? 🤔
in Dies & das auf dem Weg zur PPT
Ein Blog von TomSon
Geschrieben · Bearbeitet von KanzlerCoaching
Ich denke, dass es schwierig werden wird, an Probanden ohne Vermittlungseinschränkungen wie psychische oder körperliche oder sonstige Einschränkungen zu kommen. Arbeitssuchenden wird durch Recruitingportale ("So angelt man sich die Jobs!") oder z.B. Xing suggeriert, dass sich Arbeitgeber um sie reißen und man im Grunde kaum etwas tun müsse, um einen Job zu bekommen.
Die Bereitschaft, sich damit zu beschäftigen, ob das wirklich so stimmt, hat enorm abgenommen. Das könnte sich auch auf Ihre Untersuchung auswirken.