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KanzlerCoaching

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Kommentare zu Blogbeiträgen von KanzlerCoaching

  1. Gute Noten trotz geringem Lernaufwand sprechen für

    - eine gute Systematik beim Durcharbeiten von Aufgaben

    - und/oder hoher Merkfähigkeit

    - und/oder überbordender Intelligenz.

    Oder einfach dafür, dass das gewählte Fach/Studium zu einfach ist und man gerne anspruchsvoller hätte einsteigen können....

    (Ja, ich weiß, ich bin eine Spaßbremse, aber die Sache mit dem "Quälen" muss ich jetzt doch mal systematisch austesten! ;))

  2. Ich sage ja gerne, ich sei "rezeptfreier Coach für den Job", aber nach dem überaus positiven Feedback in diesem Bolg, wo es um meine Motivation für meine Berufswahl geht....

    http://www.fernstudium-infos.de/blogs/chillie/4152-huerde.html

    ...denke ich darüber nach, ob ich nicht eher "Ich lass mich fürs Quälen bezahlen" sagen soll...... Gibt natürlich eine unglaubliche Erweiterung meines Angebotes!

    :blushing:

  3. Der Tag hat 24 Stunden, da kann man ziehen und drücken, wie man will, er wird nicht länger. Fakt ist auch, dass man einen Teil dieser Stunden schlaften, essen, sich waschen, etwas einkaufen etc. muss.

    Die Konsequenz aus dieser epochemachenden Erkenntnis? Drei Baustellen dieser Größenordnung gehen nicht gleichzeitig in den Tag. Sie müssen also Prioritäten setzen.

    Sie können mit 700km Entfernung die Pflege Ihrer Tante nicht übernehmen, außer Sie bekommen zwei oder drei Wochen Urlaub und das geht zur Zeit ja wohl nicht. Obwohl - ich würde vielleicht versuchen´, das durchzusetzen. Das hätte auch den Vorteil, dass Sie aus dem blöden Projekt raus sind für den Augenblick und PL und Chef ein bisschen im eigenen Saft schmoren könnten. Würde ihnen vielleicht gut tun! ;)

    Wenn das nicht geht, dann bieten Sie Ihrer Mutter an, aus der Ferne einen Pflegedienst zu organisieren. Reden Sie diesbezüglich mit dem Arzt, der Krankenkasse... Wenn da täglich jemand für die Grundversorgung kommt, dann entlastet das auch.

    Studium kommt für die nächsten ein oder zwei Wochen in die Warteschleife. Oder Sie nutzen nur Ihre Lesezeiten wie bisher und dann ist für den Augenblick gut damit.

    Gute Laune verströmen müssen Sie in einer solchen Situation nicht. Das ist echt überflüssig!

    Alles Gute!

    Sabine Kanzler

  4. Kommt darauf an, wie zufrieden Sie im Grunde mit Ihrem Job sind. Es gibt tausend legitime Gründe, eine Stelle zu behalten...

    Was ich aber auf alle Fälle tun würde: mich bewerben. Und sei es einfach deshalb, die eigenen Möglichkeiten zu erkennen, die sich durch die neuen Kenntnisse ergeben haben und nicht bis ans Lebensende vielleicht dem Gedanken hinterher zu hängen, etwas versäumt zu haben.

  5. Moin,

    sagen wir mal so: Jeder kann sich weiterbilden, so viel er mag. Einer hängt vor der Glotze, der Nachbar gräbt pausenlos den Garten um, der Dritte bucht eine Weiterbildung nach der anderen und hat dann eine entsprechend immer länger werdende Liste im Lebenslauf.

    Im besten Falle steht dieser Liste dann ein Zuwachs an beruflichen Aufgaben gegenüber, in denen sich die erworbenen Kenntnisse wenigstens teilweise niederschlagen. Aber sag selbst, was denkst Du, wenn jemand mit einer Fortbildungsliste über eine Seite, die deutlich macht, dass er in den letzten 10 Jahren zwei Drittel seiner Freizeit damit verbracht hat, immer noch ausschließlich Öko-Tomatensamen eintütet? Um mal ein blödes Beispiel zu nennen und ohne die Tätigkeit abqualifizieren zu wollen.

    Erstens ist die erste Weiterbildung vermutlich nicht mehr so viel wert, zweitens fragt sich doch jeder, ob diese Person nicht die Prioritäten falsch setzt ("Non scholae, sed vitae discimus" - wie wir entweder im Lateinunterricht oder bei Asterix gelernt haben....) oder den Wert der Weiterbildungen wirklich angemessen beurteilt hat. Und "Urteilsfähigkeit" ist eben auch eine Qualifiktation, die um so wichtiger ist, je anspruchsvoller der Job ist.

    Eine Lösung, wenn man schon ein Weiterbildungsjunkie ist, könnte sein, einfach nicht alle Maßnahmen mitzuteilen, sondern nur ausgewählte......

    Sabine

    * "Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir"

  6. Wenn die Dachterrasse vom Samaritaine offen hat, fahren Sie da hoch. Da haben Sie einen tollen Rundblick über Paris, sehen auch den Eifelturm (auf dem stehen Sie ja sonst drauf!) und es ist umsonst.

    Ballerinas? Ich würde Turnschuhe anziehen, auf jeden Fall etwas mit dicken Sohlen, durch die man nicht jeden Krümel auf der Straße spürt.

  7. Nehmen Sie bequeme Schuhe mit, die braucht man, wenn man die Boulevards entlangspazieren will! Und das muss sein, sonst sieht man nur die Hälfte! Sehr schön (falls es nicht so tolles Wetter sein sollte), die Einkaufspassage unter der Pyramide vor dem Louvre. Oder die Dachterrasse auf dem "Samaritaine". Oder die Glaskuppel im Kaufhaus "Printemps". Oder eine Seinefahrt mit einem Bâton mouche. Oder..... (Wieviel Tage wollten Sie noch mal bleiben?)

    ;)

    Sabine Kanzler

  8. Eigene Texte drucke ich mir kaum aus. Und wenn ich mal den Text vor mir haben muss, um z.B. eine Zusammenfassung zu schreiben, dann habe ich den Vorteil, einen "richtigen" PC und ein Läppi zu haben. Dann mach ich an beiden die Datei auf - Läppi zum Lesen, PC mit richtiger Tastatur zum Schreiben.

    Wirklich ausdrucken muss ich mir nur unübersichtliche Kundenlebensläufe oder Bestandsaufnahmen über mehrere Seiten, wo ich Gemeinsamkeiten der verschiedenen Stationen herausfiltern will.

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