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Britta89

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Alle Inhalte von Britta89

  1. Danke danke! Bitte entschuldigt euch nicht für sowas! Bin ja froh wenn ihr mich auf sowas hin weist Also ich habe 1. Einleitung 2, Methodik 3. Rahmenbedingungen 4. und 5. Theorie personalwirtschaft 6. Ist Situation Danach die Ableitung von Ansatzpunkten und die Erstellung des Konzepts Ist das wirr?
  2. Hallo alle Zusammen, da ja anscheinend Interesse an meiner MA herrscht, hier mal ein paar Infos zum Status quo Thema Ich schreibe über Fachkräftemangel in der Pflege und im Zusammenhang damit erstelle ich ein Personalmarketing-Konzept für meinen Arbeitgeber (ein Krankenhaus) Schwerpunkt ist die pflegerische Besetzung und Personalgewinnung und -bindung. Das Thema Fachkräftemangel in der Pflege wollte ich bereits in meiner Bachelorarbeit bearbeiten, durfte damals aber nicht - wegen eines Themas, welches mein damaliger Arbeitgeber wollte. Also habe ich schon recht konkrete Vorstellungen davon, was ich machen möchte Betreuer Der Betreuer ist der Studiengangsleiter der Spezialisierung "Gesundheitsmanagement" Ich habe ihn einfach gefragt, ob er das Thema vielleicht betreuen möchte Da er zugesagt hat, habe ich ihm einfach meine Ideen mitgeteilt. Er hat mich auf einiges aufmerksam gemacht und seine eigenen Vorstellungen hinzugefügt. Und so entstand die erste Gliederung Die Betreuung bisher läuft perfekt - er lässt mir recht freie Hand, weißt mich aber darauf hin, wenn etwas schief läuft. Wir kommunizieren meist über Mail, haben aber ein Mal recht lange telefoniert, um die ersten und wichtigsten Punkte zu besprechen Organisation Also als erstes habe ich eine Gliederung geschrieben, an der ich mich entlang hangle: 1. Einleitung (Problemstellung, Relevanz, Zielsetzung) 2. Methodik (explorative Einzelfallstudie; Methoden der Datenerhebung, -auswertung, -interpretation) 3. Ursachen und Folgen des Fachkräftemangels, Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen (also welche Vorgaben können wir eh nicht ändern und müssen einbezogen werden in die Überlegungen) 4. Theoretische Grundlagen des Personalmanagements 5. Theoretische Grundlagen des Personalmarketings 6. Vorstellung und Analyse des Klinikums (Unternehmensanalyse, Umfeldanalyse) -> daraus folgert sich: 7. Ableitung von Hypothesen zur Sicherstellung der pflegerischen Besetzung im Krankenhaus 8. Analyse und Konzepterstellung mittels dieser Hypothesen 9. Beurteilung/ Kritik der Methodik und Ergebnisse 10. Schlussteil (Die Gliederung sieht in echt natürlich etwas anders aus, aber ich möchte hier ja nur einen Überblick geben ) Zu dieser Gliederung suche ich mir passende Literatur und Statistiken (also alles, was ich "sicher brauche", zum Beispiel Grundlagenliteratur zur Thematik Personalmanagement, Personalmarketing etc.) Ich schreibe immer ziemlich durcheinander.. je nachdem, auf welches Kapitel ich gerade Lust habe, nehme ich mir die entsprechenden Bücher zur Hand und schreibe darauf los. Da ich ja nur die Grundlagenliteratur habe und darauf aufbauend zu den passenden Kapiteln erst beim schreiben merke, was ich noch brauche, mache ich das immer parallel -> also schreiben und entsprechende ergänzende Informationen und Literatur raus suchen Methodik (hier nicht wissenschaftlich gemeint, sondern welche "Techniken" ich verwende) Bisher geplant (aber es kann sich ja immer ändern, je nachdem was während des Erstellungsprozesses heraus kommt): - Also ich verwende natürlich Bücher, Statistiken, Gesetze, Kennzahlen usw. - Weiterhin habe ich eine Umfrage unter den Krankenpflegeschülern durchgeführt (damals hatte ich noch nicht mal einen Betreuer, sondern ich wusste nur, dass ich unbedingt das Thema Fachkräftemangel bearbeiten will. Also habe ich das auf "gut Glück" initiiert, weil ich das während dem Erstellungsprozess nicht geschafft hätte.. die Mühlen der Verwaltung malen nun mal laaaaaangsam) - Interviews mit anderen Kliniken zum Thema "Führungsphilophie" und Personalmarketing (weil ich aufgrund der Umfrage schon weiß, dass die Führung noch ausbaufähig ist, wird das Thema "Führung zur Personalbindung" wohl eine Hypothese) - Analyse, wie andere Kliniken im Umfeld das machen -> wie können wir uns abheben?? was können wir uns "abschauen" (im Endeffekt eine Konkurrenzanalyse im Rahmen der Umfeldanalyse) - bei der Situationsanalyse: PESTEL-Analyse (Umfeldanalyse), SWOT-Analyse, Portfolio-Analyse, Meinungsbild der Krankenpflegeschüler, Kennzahlenanalyse (Besetzung, Fallzahlen, Fluktuation usw) -> Erhebung des Ist-Zusandes - Best Practice - und weitere, die sich aus den Ergebnissen der ersten Kapiteln ergeben Status Quo - Gliederung soweit fertig (wird natürlich immer angepasst) - etwa 20 Seiten geschrieben (1. Kapitel, 4. Kapitel, mehrere Absätze verschiedener weiterer Kapitel) - Methodenkapitel macht mich fix und fertig ^^ Ich weiß was ich mache und weshalb, aber das in den entsprechenden Fachbegriffen auszudrücken ist extrem schwer für mich - Plan zur Analyse steht - Kennzahlen im Unternehmen angefragt - Umfrage ausgewertet, aber noch nicht interpretiert und grafisch aufgearbeitet Next Steps - Kapitel 5 schreiben -> Literatur liegt vor - Kapitel 3 -> Informationen sortieren, fehlende Infos beschaffen und dann schreiben - Umfrage besser ausarbeiten - Literatur besser sortieren und den entsprechenden Kapiteln zuordnen - Kennzahlen vom Unternehmen bekommen - Unternehmensanalyse und Umfeldanalyse -> Informationen sammeln und dann schreiben (derzeit noch) in weiter Ferne: - Ansatzpunkte finden - Hypothesen formulieren - Best Practice durchführen (Interviews führen) Arbeitsumfeld Momentan schreibe ich noch auf dem Sofa - die Literatur um mich herum liegend bzw. um mich herum drappiert Genau so lerne ich auch: auf dem Sofa liegend und die Katzen um mich herum Ich LIEBE das, aber das Problem ist, dass die Literatur einfach zu viel wird Also muss ein Büro oder zumindest ein richtiger Arbeitsplatz her (platzmäßig überhaupt kein Problem, aber da ich eigentlich IMMER im Bett oder auf dem Sofa liege beim arbeiten bisher keinerlei Notwendigkeit vorhanden) Mein Freund hat also im freien Zimmer einen Boden verlegt und ich habe eine Einrichtung gekauft. Jetzt muss er noch möglichst flott die Leisten anbringen und dann kann ich die Möbel aufbauen. Dann werde ich mich dort ausbreiten und auch abgeschottet arbeiten Platzmäßig und konzentrationstechnisch ist das sicherlich schlauer, aber ich arbeite einfach sooo gerne auf dem Sofa vor mich hin.. Ich kann nebenbei immer wieder mal kochen, Wäsche waschen, mit den Katzen spielen, Fernsehen... Ich bin schon gespannt, ob ich mich aufraffen kann, in diesen Raum zu gehen und dort konzentriert zu arbeiten^^ So das war s von mir bis jetzt! Fragt ruhig nach wenn euch etwas fehlt oder etwas unklar ist! Viele Grüße Britta
  3. Okay danke für s Feedback! Hab ne 2, was weder schlecht is, noch verwunderlich bei meiner Vorbereitung bei den Umständen. Aber es wäre mehr drin gewesen- deswegen ärgert s mich...
  4. Guten Abend, wie ihr unschwer erkennen könnt, ist rechts nun alles grün bis auf die Masterarbeit - somit habe ich nun auch ganz offiziell das dritte Semester erfolgreich beendet. Ich bin ziemlich unzufrieden mit der letzten Note, aber was soll es... Nun würde mich interessieren, ob ich euch über den Erstellungsprozess der Masterarbeit berichten soll? Wenn ja: was würde euch denn besonders interessieren? Viele Grüße Britta
  5. Wie gesagt... Ich arbeite seit ich 19 bin. Nicht umsonst mache ich kein Präsenzstudium. Und ich bezweifle, dass eine Professorin mich zum Vorstellungsgespräch einladen würde nachdem Sie meinen Lebenslauf und Referenzen gesehen hat, wenn Sie es mir nicht zutrauen würde.
  6. Ich verstehe sehr gut was Sie meinen! Allerdings mache ich bereits den Master und zweitens arbeite ich bereits seit ich 19 bin in dem Bereich und wenn ich an der Hochschule anfange bin ich fast 26. Von daher bin ich dann seit über 6 Jahren genau in diesem Bereich tätig. Weiterhin habe ich so einige Zusatzqualifikationen, die mir über den Studienstoff hinausgehendes Wissen vermittelt haben. Ich gedenke keineswegs über Dinge zu referieren, von denen ich keine Ahnung habe.
  7. Nein nein, ganz anders! Es geht nicht um die Iubh und es geht um nächstes Jahr, wenn Studium und Ausbildung fertig sind
  8. Das Problem ist, dass viele wirklich weite Abfahrtswege haben und ihr Handy ja mitnehmen müssen. Und Spints sind nicht vorhanden. Also wohin mit den Handys? Ich verstehe zwar den Sinn nicht so ganz, aber bitte ^^ Hauptsache nicht wieder dieses hin und her Gerenne.. Das sollte echt wieder abgeschafft werden...
  9. Soeben bin ich mit der aller aller letzten Klausur fertig geworden! War ganz gut eigentlich... Nichts unerwartetes. 9 MC und jeweils 5 offene Fragen pro Skript. Hätte ich mehr gelernt, hätte es locker ne super Note werden können... Aber gut, Arbeit geht vor, Krankheit kann man nicht einplanen und es zählt eh nicht ins Abschlusszeugnis. Wir werden sehen wie es ausgegangen ist. Zum Thema neues Klausurprocedere: Das geilste war, das die Handys jetzt auf dem Tisch liegen sollen ^^ ansonsten hat sich zwar einiges geändert- das hat man jedoch kaum gemerkt. ABER da jetzt nur noch 1 Klausur ausgeteilt wird, war es ein ewiges Gerenne... Ständig ist einer aufgestanden, hat seine Klausur abgegeben und sich eine neue geholt. Auch wenn es mich nicht mehr tangiert: ich empfehle dringend das künftig wieder zu lassen... Es ist nicht zum aushalten wenn 40 Leute ständig spazieren gehen...
  10. Dankeschön:) und wenn nicht war s mir eine große Ehre mit 25 als Dozentin an ner Uni ein Vorstellungsgespräch gehabt zu haben
  11. Danke für den Bericht wäre ich nicht schon bedient hätte ich große Lust das zu studieren XD klingt nach sehr breit gefächertem curriculum! Und was ich so mitbekommen habe sind auch eure Skripte klasse. Schön finde ich, dass ihr pro Skript immer so 60 Seiten habt! So bleibt es übersichtlich und man hat das Gefühl voran zu kommen. Bei manchen Skripten mit 150 Seiten hat man das Gefühl, das Ende rückt gar nicht näher...
  12. Keines von beidem! Ich hab mit der studiengangsleiterin telefoniert um mich über den einen Studiengang zu informieren. Dann hat se mir erzählt, das sie noch einen anderen hat. Und irgendwie meinte sie, dass sie es sich gut vorstellen könnte, dass ich in diesem einige Kurse übernehme. War echt ein Riesen Zufall, weil das Profil perfekt passt! Und dann hat se mich gebeten, die Module mal anzuschauen und ihr zu schreiben, welche ich mir vorstellen könnte. Das war aber schon im Juli... Tja und jetzt kam diese Mail
  13. Hallo alle Zusammen, Gestern Abend kam ganz unerwartet eine Mail mit einer sehr netten und durchaus interessiert klingenden Einladung zu einem Vorstellungsgespräch!!!! Die Studiengangsleitung hat mich eingeladen Es geht um einen Lehrauftrag bzw. eine Dozentenstelle. Wo möchte ich noch nicht sagen - es ist ja noch nichts fix. Ich bin sowas von geplättet und kann's immer noch nicht glauben oO Wir haben jetzt einen Termin für Mitte November ausgemacht. Jetzt heißt s Daumen drücken und hoffen... Das wär echt richtig richtig geil!! So jetzt seid ihr wieder auf dem neuesten Stand Morgen ist erstmal Klausur angesagt. Viele Grüße und viel Erfolg an alle, die morgen auch eine Klausur schreiben! Britta
  14. Danke für den Bericht Ist immer toll, die Unterschiede mitzukriegen! Deine Anregungen klingen absolut sinnvoll. Das war auch eher das, was ich mir unter dem Schwerpunkt vorgestellt habe.
  15. Dankeschön für euer Feedback! Also meine Freunde in der Schule unterstützen mich - großes Thema ist es aber nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, das hinter meinem Rücken schon getuschelt wird und da auch zwischendurch böse Worte fallen... Auf Station erzähle ich es eigentlich nicht. Meine Lehrer sind begeistert und unterstützen mich wo sie können. Für die Zeit nach dem Examen habe ich viele viele Pläne ^^ Konkret kann ich erst etwas sagen, wenn ich weiß, wie ich nach der Ausbildung mein Geld verdiene. Ich habe ein Angebot, aber da noch nichts in trockenen Tüchern ist, darf ich noch nicht darüber sprechen. Auf jeden Fall möchte ich eine feste Arbeitsstelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Zudem möchte ich gerne als Dozentin arbeiten - sei es an einer Uni oder an einer Pflegeschule. Weiterhin strebe ich an, den Master in Pflegepädagogik zu machen. Außerdem möchte ich auf jeden Fall promovieren. Nach dem Examen werde ich mich an den Heilpraktiker machen. Langfristig sehe ich mich in einer Halbtagsstelle (bis 70%) an einer Uni. Meine Leidenschaft ist die Hospitzarbeit und ich möchte mich hier auf jeden Fall engagieren... Ach ja, solange ich keine Verpflichtungen mit Kind habe und es geldmäßig machbar ist, werde ich mich auf jeden Fall weiterbilden - es macht einfach zu viel Spaß
  16. Hallo ihr Lieben, da ich gerade Zeit habe (ich liege krankheitsbedingt flach und kann mich nicht konzentrieren -.-) und die Klausuren alle abgeschlossen sind, dachte ich, ich schreibe euch einen kleinen Rückblick auf die vergangenen 3 Semester. Das Ergebnis der letzten Klausur ist noch nicht da, aber ich habe sie ja schon vor 4 Wochen geschrieben und bin ziemlich sicher das ich bestanden habe Die Zusatzspezialisierung schreibe ich am Samstag, hierüber habe ich ja schon berichtet und über die Klausur werde ich gesondert erzählen - diese ist ja nicht Bestandteil des regulären Abschlusses. Wundert euch nicht, wenn sich mein Bericht nicht 100 % mit den Erzählungen vor einem Jahr decken - im Nachgang hat man manches ja anders in Erinnerung und ich habe bewusst nicht in die alten Blogs geschaut, um meine jetzigen Eindrücke nicht zu verfälschen. Der Start Ich habe im Februar letzten Jahres angefangen. Ausgangspunkt war, dass ich schon nach dem Bachelor wusste, dass ich unbedingt den Master machen will. Allerdings wollte ich erst schauen, ob ich neben der Ausbildung genug Zeit habe, mich darauf zu konzentrieren. Bereits im Oktober habe ich gemerkt, dass die Ausbildung kein Problem für mich sein wird - aber ich wollte noch etwas warten und das optimale Angebot für mich heraus finden. Weiterhin hatte ich noch meinen Opa - er war schwer pflegebedürftig und hat viel Zeit beansprucht; dies war einfach deutlich wichtiger, als ein Studium. Im November oder Dezember wollte ich dann starten, doch ich dachte, dass ich (mit etwas Puffer eingeplant) genau zur Zeit meines Examens abschließen werde. Das wollte ich vermeiden. Im Januar ist mein Großvater dann nach 7 Jahren 24/7/365 Pflegebedürftigkeit verstorben - dies nahm ich als Anlass, das Studium anzupacken. Die Ausbildung war weiterhin kein Problem und ohne die Pflege nebenbei, war ich sicher, das Studium in der Regelzeit schaffen zu können. So schrieb ich mich ein und konnte zum 1.2.13 anfangen. 1. Semester Im ersten Semester habe ich mit VWL gestartet. Das Skript habe ich als sehr gut in Erinnerung. Ich bin froh, dass ich mit diesem Skript gestartet habe, denn erstens war die Thematik klasse und zweitens konnte ich mit der Klausur den Kurs ziemlich gut abschließen, sodass der Start auch sehr motivierend war. Auch Management und Wirtschaft und Gesellschaft war klasse. Damit war das erste Semester beendet. Eigentlich hätte ich Mathe im ersten Semester schreiben müssen, doch die IUBH ist flexibel und so konnte ich mein Angstfach nach hinten schieben. 2. Semester Das zweite Semester war deutlich turbulenter: Trennung von meinem langjährigen Freund, Umzug nach München (250 km weg), Bandscheibenvorfall... Eigentlich hätte ich zwei Seminararbeiten schreiben müssen, aber diese habe ich nach hinten verschoben und so im zweiten Semester wieder 3 Klausuren geschrieben. Die Matheklausur fiel genau in die Zeit meines Bandscheibenvorfalls - aufgrund von absoluter Bewegungsunfähigkeit hatte ich also ausreichend Zeit, mich vorzubereiten. Und so konnte ich Mathe erfolgreich, wenn auch nicht sehr gut, abschließen. Neben Umzug, neuem Job, neuem Umfeld usw usw usw habe ich es auch noch geschafft, Marketing abzuschließen. Dieses Fach habe ich als interessant und gut in Erinnerung. Corporate Finance war auch wieder ein Angstfach und ich bin froh, dass ich mit einer relativ guten Note durchgekommen bin. 3. Semester Das dritte Semester stand zuerst ganz im Zeichen von 2 Seminararbeiten - für diese hatte ich bis zum 1.4 Zeit, weil meine Spezialisierung "Gesundheitsmanagement" erst da startete. Im Nachhinein ist es auch hier ziemlich gut gelaufen - die Thematiken waren ganz gut und die Betreuung jedes Mal absolut in Ordnung. Ja und dann startete meine Spezialisierung. Ärgerlich war, dass jedes Mal Wartezeit zum Start der Spezialisierungen angesagt war. Das ist auch der Grund, weshalb ich mit dem vierten Semester verspätet anfangen konnte. Somit verschiebt sich der Abschluss meines Studiums was wiederum weniger Zeit zur Examensvorbereitung bedeutet. Aber gut.. Wird schon. Den ersten Teil meiner Spezialisierung konnte ich super gut abschließen, der zweite Teil steht noch aus. Weiterhin nutzte ich die Zeit der Leerläufe, um meine Masterarbeit vorzubereiten. 4. Semester Das vierte Semester steht ganz im Zeichen der Masterarbeit. Hierüber halte ich euch gesondert auf dem Laufenden. Die Zusatzspezialisierung werde ich am Samstag abschließen und dann meinen Fokus ganz auf die Bearbeitung richten. Ich freue mich schon! Gesamteindruck Hier möchte ich betonen, dass ich NUR MEINE Erfahrungen einbeziehe. Sicherlich habe ich mitbekommen, dass einige unzufrieden sind und das es durchaus Probleme gibt, aber dieser Blog ist wirklich nur auf MEINE Erfahrungen bezogen. Ich bin sehr, sehr zufrieden mit der IUBH. - Qualität der Skripte: Mir haben die Skripte durchgehend gut gefallen. Sicherlich gibt es Themen, die einem gut gefallen und Themen, die einem weniger gefallen. Sicherlich gibt es auch Fehler in Skripten, aber ich konnte damit sehr gut leben. Die Dozenten haben schnell geholfen wenn was war. Ich habe lediglich die aufgezeichneten Vodcasts/ Podcasts und Tutorien genutzt, war nie live dabei. Ich habe mich immer gut vorbereitet gefühlt (von den Unterlagen her, wenn ich nicht genug gelernt habe, kann ich der IUBH keinen Vorwurf machen). Besonders gut fand ich die Wiederholungsfragen am Ende des Skriptes. Die Lösungen hierzu habe ich dann immer zur Klausurvorbereitung genutzt - Die Kommunikation mit den Mitarbeitern war zu jeder Zeit zügig, freundlich und kompetent. Mir wurde immer freundlich geholfen und die Mitarbeiter waren bemüht, alles recht zu machen. Wenn etwas nicht sofort erledigt werden konnte, wurde ich weitergeleitet oder später zurück gerufen/ bzw. eine Mail geschrieben. - Die Klausuren waren immer fair. Ich persönlich habe genau einen Fehler in einer Klausur gemerkt. Der war in einer MC-Aufgabe versteckt. Dieser Punkt wurde dann einfach rausgerechnet. - Ärgerlich fand ich, dass zwischendurch die IT gesponnen hat (hier haben die Mitarbeiter aber zügig reagiert) - Sehr ärgerlich war die Wartezeit bis meine Spezialisierung gestartet ist. Aber gut, die IUBH kann nichts dafür, dass ich genau zu der Zeit angefangen habe und nicht einige Monate später. Ist ja klar, dass neue Spezialisierungen Vorlaufzeit brauchen. - Prüfungszentren: Ich habe München und Nürnberg mitbekommen. In Nürnberg waren die ersten Klausuren. Die Klausuraufsicht war total lieb, wir waren auch nur 5-8 Schreiberlinge Es war echt klasse, richtig familiär und gerade in der ersten Zeit war es klasse, dass die Aufsicht so nett war und der Raum so ruhig war. Jetzt wurde ein neues Prüfungszentrum gemietet, hierzu kann ich aber nichts sagen. In München war es das genaue Gegenteil: Ein rießen Raum und etwa 40 (?? hab sie nicht gezählt) Studierende. Aber es war auch hier ein sehr freundliches Klima, die Aufsicht war immer sehr nett und es war immer noch erstaunlich ruhig. Nur ein Mal ist etwas schief gelaufen - bei meiner letzten Klausur waren die Prüfungen eingesperrt und der Schlüssel zu dem Raum war weg - wir mussten also 25 min warten und die Klausur schob sich nach hinten. Vorgehensweise beim Lernen/ Studieren Ich habe eigentlich nie parallel gelernt, sondern immer ein Skript nach dem anderen bearbeitet. Zuerst bin ich beide Skripte durchgegangen, dann habe ich markiert, dann eine Zusammenfassung geschrieben. Dann habe ich meine Zusammenfassungen gelernt und zuletzt jedes Skript nochmal gelesen. Als letztes habe ich die Wiederholungsfragen - Lösungen nochmal wiederholt. Je nach Lust und Laune und je nach Skript habe ich Podcasts, Vodcasts oder Tutorien genutzt. Kontakt mit anderen Studierenden oder Dozenten hatte ich kaum. Mir persönlich liegt es, alleine zu lernen und ich komme mit dieser Art und Weise zu lernen einfach am besten zurecht. Allerdings war ich froh, dass unterschiedlich aufbereitete Materialien zur Verfügung standen, sodass ich zur Not immer darauf noch zurück greifen konnte. Bei Fragen habe ich dem Tutor geschrieben und meistens innerhalb von Stunden (!!) eine Rückmeldung bekommen. Alles in Allem bin ich sehr, sehr zufrieden und bereue keine Sekunde, das Studium begonnen zu haben. Ich fühle mich "deutlich schlauer" () und hatte viel Spaß. Sicherlich gab es Durchhänger, aber die sind ja normal bei dem Pensum Nun hoffe ich, auch das letzte Stück noch zu schaffen Wenn ihr Fragen habt, oder ich einen wichtigen Punkt vergessen habe, bitte einfach Fragen oder Bescheid geben, dann ergänze ich natürlich So long Britta
  17. Also ich fand fast alle Skripte gut, aber dieses hat mich richtig begeistert. Das es Themen gibt, die einen nicht interessieren, ist wohl klar. Also die Pflichtliterur ist eher ergänzend. Zb in Methodik oder so war sie sehr sinnvoll. Es kommt ja immer drauf an, wie die Klausur gestellt wird, welches Ergebnis man anpeilt und wie einem das Thema liegt. Ach ja, ich hoffe echt das es irgendwie geht. Ich hätte da richtig Lust drauf Wegen der Seminararbeiten: du bist komplett flexibel und frei; du kannst sie schreiben wann du willst innerhalb deiner Bearbeitungsfrist diese beginnt erst mit dem abschließen der Kurse in Clix Hoffe ich konnte dir helfen
  18. Guten Abend an alle, ich dachte, ich berichte euch heute mal ein bisschen über die Zusatzspezialisierung "Human Ressource Management". Was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert und bereue keine Sekunde, das Modul gebucht zu haben. Ich finde, das Modul ist definitiv das Beste des Studiums; das Lesen hat mich richtig gefesselt und mich "aufzuraffen" war überhaupt kein Problem. Der Aufbau ist folgendermaßen: HRM I behandelt das, was man sich darunter vorstellt: Strategisches Personalmanagement, Personalplanung, Personalanpassung, Personalentwicklung, Personalbeurteilung, Personalentlohnung usw. Hierbei wiederholt sich viel aus meinem BA Studium, aber einiges wird anders beleuchtet. Außerdem war auch einiges Neues dabei. Alles in allem ist es für die Praxis (und für meine Masterthesis) definitiv brauchbar. HRM II thematisiert insbesondere "Organizational Behavior", also eher das Verhalten von Individuen, Gruppen und Organisationen sowie Motive und Motivation. Das Skript ist eher psychologisch und soziologisch angelehnt. Wen das Verhalten und Erklärungen für das Verhalten von Menschen interessiert, dem wird dieses Skript definitiv gefallen. Auch hier ist es zwar wirklich wissenschaftlich (sehr kritisch geschrieben, immer mit Studien und Theorien unterfüttert), aber definitiv sehr praxisnah und auch praxistauglich. Ich hatte so manches Mal einen "Aha-Effekt" und dachte mir "ach, deswegen war das so und so" Also mir hat es sehr gut gefallen, es war interessant und praxisnah. Auch für meine Thesis kann ich sicherlich einiges davon brauchen (Inhalt, Zusatzliteratur, Pflichtliteratur, Studien, Anregungen für Forschungsansätze usw usw). Ich gehe ziemlich locker an die Prüfung nächste Woche ran - die Vorbereitungszeit war einfach zu kurz (4 Wochen und ich hatte einen richtig blöden Dienstplan bezogen auf s Lernen) um eine super Klausur hinlegen zu können. Nichtsdestotrotz bin ich natürlich sehr gespannt auf die Klausur Eigentlich ist es die aller aller letzte in diesem Studium - auch wenn sie nichts zur Abschlussnote im Zeugnis beiträgt OFF-Topic: Die IUBH bietet demnächst Sprachkurse an - vielleicht schreibe ich mich da noch ein (je nachdem wann die Kurse starten -bin ich da noch immatrikuliert?? und je nachdem was kostentechnisch auf mich zu kommen würde) Interessieren würde mich das ja sehr So ihr Lieben, ein Kapitel fehlt mir noch, dann ist das erste Skript fertig zusammen gefasst. Das mach ich heute auf jeden Fall noch - das klappt prima neben Fußball schauen XD Morgen fange ich dann mit der Zusammenfassung des zweiten Skriptes an - die Vorbereitung auf die Klausur läuft also Ich wünsche einen schönen Abend!
  19. Ich denke schon ging halt ums Thema, Methodik, Abgrenzung, operationalisierung, Literatur und erste Gliederung
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