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Thomislav

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Alle Inhalte von Thomislav

  1. Nun ist es also so weit, die erste Prüfung bei der ich durchgefallen bin. Es ist zwar "nur" eine B-Aufgabe, aber trotzdem bin ich gerade deprimiert deswegen. Letzte Woche habe ich die B-Aufgabe in Führung und Kommunikation sowie in Instandhaltungsmanagement abgeschickt. Führung und Kommunikation ist ja gar nicht mein Thema, aber musste ja sein. 100 Punkte Note 1. Instandhaltungsmanagement 49 Punkte Note 5. Und das als Instandhalter... Ich bin mir nicht sicher woran es lag. Bei zwei Fragen hatte ich das Gefühl das Thema kam nicht dran im Heft. Bei zwei Fragen hab ich glaub das Thema verfehlt. Vielleicht hab ich das ganze zu schnell gemacht weil ich es weg haben wollte. Jetzt mal schauen wie es weiter geht, gleiche Aufgaben oder neue Aufgaben. Super Wochenstart.
  2. Auf Dauer sollte das Studium auf jeden Fall eine Änderung der Arbeitssituation bewirken. Momentan ist das Studium eigentlich das einzige bei dem es wirklich gut läuft, bezogen auf die Erfolge und Noten. Leider schweifen meine Gedanken beim Lernen allzu oft ab. Aber ich hoffe das sich das in nächster Zeit wieder einpendelt.
  3. Warum? Weil ich keine Lust habe zu lernen Die Freude über gute Noten hilft nur kurzzeitig und das Leben holt einen ein. Privat läuft's nicht rund, beruflich regt man sich immer über die gleichen Sachen auf und das Studium ist wie die Baumarkt-Werbung "Es gibt immer was zu tun". Die Terminplanung der WBH gibt mir ja quasi meinen Zeitplan vor, und so stehen im Juni die Prüfungen Messtechnik und Schaltungstechnik an. Im Juli das Labor Systeme und Modelle. Und August beschließt das Semester mit der Klausur zu Systeme und Modelle. Mit nur einem Monat zwischen Klausur und Labor habe ich beschlossen die Laboreingangsprüfung jetzt schon zu machen und habe darum letzte Woche die Hefte dazu durchgearbeitet und Sonntags alles abgeschickt, ich hoffe für die 50% reicht es. Hauptsache ich kann das Labor buchen. Messtechnik ist heftiger als gedacht, aber so ein paar Aha!-Momente gab es dann doch auch. Momentan drück ich mich noch arg vor den Übungsaufgaben, aber ich denke beim nächsten Durcharbeiten gehe ich die auch an. Bei Schaltungstechnik gibt es ein paar altbekannte Sachen wie Bipolar- und Feldeffekttransistoren sowie Operationsverstärker. Leider verleitet das ein bisschen zum schleifen lassen. Zusätzlich gibt es seit diesem Jahr in dem Modul zwei neue Hefte Integrierte Schaltungstechnik und Modellierung digitaler Schaltungen mit VHDL. Da letzteres mit einem extra Programm am PC gemacht wird bezweifle ich das da viel an der Klausur dran kommt, aber sicher sein kann man da nicht. Diese Woche hatte ich frei. Frühjahrsputz, Reifen wechseln und lernen, lernen, lernen. Hat ja auch bis gestern relativ gut geklappt. Gerade ist die Luft irgendwie raus, aber so ein Tag ganz ohne lernen will ich gar nicht erst anfangen. Wehret den Anfängen! In diesem Sinne zurück ans Werk...
  4. Vor der ersten versemmelten Prüfung hab ich auch schiss, aber aus der Erfahrung heraus bringt jedes REP etwas. Auch wenn es nur ein wenig innere Ruhe ist weil man schon gut vorbereitet war.
  5. Das Thema muss einem glaub liegen, meines war es nicht. Viel Erfolg.
  6. Auch wenn euch das informativ wenig weiter hilft wollt ich das kurz mit euch teilen. Heute kam der Notenbescheid zu Einführung Elektrotechnik und Elektronik (EUE) die ich ende Januar geschrieben habe. Meine erste glatte 1.0. Ich freu mich.
  7. Kenn ich doch irgendwo her... Alles neu und ungewiss. So viel noch vor dir. Aber aus Erfahrung kann ich sagen dass das Schritt für Schritt zur Normalität wird und sich in den Alltag einfügt als wäre es schon immer so. Nur nicht verzagen wenn es mal nicht weiter geht. YouTube und Internet sind ja auch noch da. Ich habe letzte Woche das 4 Semester begonnen mit, Überraschung, auch einem berg mit neuem zeug. Halbjährlich grüßt das Murmeltier. Viel Erfolg beim Lernen.
  8. Wäre es statt dem Labor eine Klausur gewesen hätte ich es wahrscheinlich auch nicht gemacht, aber so ging es noch.
  9. Diese Woche stand wieder eine Stresswoche an (bisschen bin ich selber schuld, bisschen lag es an den Terminen die angeboten wurden). Kurz der Ablauf: -Montag Labor Mathe 3 -Dienstag Labor Mathe 3 -Mittwoch REP Einführung Elektrotechnik und Elektronik (EUE) -Donnerstag Klausur Einführung Elektrotechnik und Elektronik (EUE) REP Elektrotechnik und Elektronik (ELK) -Freitag Klausur Elektrotechnik und Elektronik (ELK) Nach einem Wochenende mit wenig Schlaf ging es Montag morgens in aller Ruhe Richtung Pfungstadt. Da diese Woche nicht gerade aus meinen Lieblings-Modulen besteht ging auch ein flaues Gefühl im Magen mit auf die Reise. -Montag & Dienstag stand erstmal das Labor Mathe 3 an. Nach der sehr anspruchsvollen Laboreingangsprüfung und den Themen der letzten drei Mathe-Hefte hatte ich so meine Bedenken ob ich das packe. Aber wie so oft im Leben ist kaum etwas so schlimm wie man es sich immer vorstellt. Ich weiß nicht ob es an dem neuen Tutor lag der das Labor zum ersten mal gehalten hat oder ob es schon immer so war, jedenfalls ging es ganz entspannt mit den Matlab-Grundlagen los, und ich meine wirklich Grundlagen. Das was man eigentlich für die Laboreingangsprüfung gebraucht hätte um mit Matlab warm zu werden kam hier erstmal dran. Was es natürlich auch ein bischen träge machte, aber auf der Agenda stand ja auch noch andere, anspruchsvollere, Sachen. Differentialgleichungen lösen, Nullpunkte berechnen kam am zweien Tag dran. Die Simulation mit Matlab, die die hälfte der Eingangsprüfung ausmachte, hatte einen Anteil von ca. 30min ganz zum Schluss und hat gezeigt dass die Aufgabe aus der Eingangsprüfung auch ohne Simulation rein mit Matlab machbar war. Die Gute Nachricht für die die das noch vor sich haben ist wohl dass das Heft überarbeitet/neu gemacht wird und somit auch die Eingangsprüfung. Die Laborausgangsprüfung im klassischen Sinne gab es nicht. Der Tutor hat sich mit der Fachbereichsleitung darauf geeinigt eine Programmieraufgabe und einen Multiple-Choice Test durchzuführen. Ergebnis war eine Noten-spanne von 1,3-2,7 und freudiger weise gab es auch für mich eine 1,3. Mathe abgehakt. -Mittwoch & Donnerstag Einführung Elektrotechnik und Elektronik (EUE): Volles Haus im Rep. Viele Studenten da und zu unserem Glück auch viele verschiedene Fachrichtungen. Denn laut unserer Tutorin wäre die Klausur Tiefgründiger gewesen wären es nur Elektrotechnische Fachrichtungen gewesen, also ein großes Dankeschön an die Verfahrenstechniker. Das Rep an sich war entspannt, ein paar Übungsrechnungen hier und da, und alles eigentlich machbar. Bis....das Thema Operationsverstärker im Raum stand. Wen das nicht schockt der weiß nicht das diese in den Heften gar nicht vorkommt. Erst waren wir überrascht, dann die Tutorin. Was also tun? Des Rätsels Lösung lautet Zusatzpunkte. 100 Punkte muss die Klausur beinhalten und die Tutorin hat eine mit 120 Punkten erstellt. Somit wurden die Operationsverstärker-Fragen zu den Zusatzfragen und umgekehrt und wir haben die Grundlagen dazu im Rep noch besprochen. Ohne Rep wäre das happig geworden. Die Klausur lief dann dementsprechend gut. Bearbeiten konnte ich alles, was rauskommt werde ich dann berichten. -Donnerstag & Freitag Elektrotechnik und Elektronik (ELK): Es gibt ja Leute die darauf achten wer das Rep und die Klausur hält und dementsprechend die Termine planen, ich versuch das immer zu ignorieren, will ja fertig werden. Über die Tutoren informieren sobald sie feststehen tue ich aber auch. So auch dieses mal. Die Themen, so unterschiedlich sie auch sind, waren diesmal ja auch alle anspruchsvoll. Sehr theoretisch soll er seine Aufgaben stellen, sehr schwer sollen sie sein. Und dann sitzt am Vortag auch noch einer im Rep EUE der auch diesen Tutor hatte und erzählt das gleiche. Von drei Leuten die im Rep waren kamen zwei zur Prüfung und haben eine 3 und eine 4 geschrieben. Uff. Also ging es ein wenig angespannt ins Rep und dann die Erkenntnis "es stimmt". Er ist sehr theoretisch, wobei das ein schlechtes Wort ist. Wie bring ich das am besten rüber? Es war die meiste Zeit wie Rechnen ohne Zahlenwerte, dafür mit Variablen. In den fünf Stunden Rep hat er es dann allerdings doch geschafft das ich mich einigermaßen vorbereitet gefühlt habe, zumal man die Unterlagen auch in die Klausur mitnehmen durfte. Freitag morgen war dann die Klausur. Ein drittel Wissensfragen, zwei drittel Rechnen und davon die Hälfte mit Zahlenwerten. Es lief auch gefühlt sehr gut. Zwei Aufgaben hab ich zwischendrin zur Seite gelegt bis der zündende Funke kam, aber zumindest konnte ich alle Aufgaben so abschließen das ich zufrieden bin und das Ergebnis auch sinnvoll aussieht. Wenn ich mir nun diese Woche im nachhinein so anschaue war es nicht so schlimm wie gedacht, aber doch ein Haufen arbeit der jetzt fertig ist. Falls die beiden Klausuren bestanden sind war das jetzt das 3 Semester, wie die Zeit vergeht... Nun ist es Freitag nachmittag, ich bin wieder daheim, schreibe die letzten Zeilen für diesen Blog und will mindestens bis morgen nichts mehr vom Studium wissen.
  10. Nein, leider nicht. Momentan habe ich zweimal Elektro-Modul und einmal Mathe. Und Mathe habe ich die B-Aufgabe schon fertig, kommt nur noch das Labor. Ich freu mich schon irgendwie auf das nächste Semester, da wird es dann abwechslungsreicher
  11. Die Prüfungstermine und der Labortermin stehen, knapp sechs Wochen stehen nun noch zur Vorbereitung zur Verfügung.Leider ist im Moment alles zäh. seeeeeehr zäh. Jedes Heft das ich aufmache scheint mich anzugähnen. Vielleicht ist gerade alles zu Elektro-lastig. Zum Mathe Labor weiß ich nicht wirklich was alles dran kommt daher habe ich die drei letzten Hefte mit Stochastik und Numerische Methoden nochmal durchgemacht, sogar "nur zum Spaß" eine Splinefunktion in Matlab programmiert. Nun weiß ich nicht recht was ich noch wiederholen kann, Study-Online bietet hier keine weiteren Infos. Für "Einführung Elektrotechnik und Elektronik" kurz EUE sind zwei Hefte Prüfungsrelevant, einmal Grundlagenwissen verschiedener Bauteile und einmal Grundlagen Digitaltechnik. Nichts wirklich schweres oder unverständliches daher hab ich ein bischen Bammel das ich das zu arg überfliege. Ganz anders sieht es bei dem Modul "Elektrotechnik" kurz ELK aus. Fünf Hefte, fünf Themen. 1. Elektromagnetische Felder 2. Mehrphasensysteme 3. Lineare Zeitinvariante Systeme 4. Leistungshalbleiter 5. Energieversorgung/-Umwandlung Nummer 3 ist mein Sorgenkind, nicht nur viel Mathe sondern viel Mathe die mir nie Spaß gemacht hat. Fourier, Laplace hin und wieder zurück. Sehr anspruchsvoll. Hier geht es nur stückchenweise voran, hauptsächlich über Youtube. Bedenkt man das nächstes Semester ein ganzes Modul Systeme und Modelle kommt wird mir jetzt schon übel. Ein weiterer miesmacher sind zur Zeit die Fehler in den Heften, abgesehen von Mathe. Mathe hatte in den ersten drei Semestern gefühlte Null Fehler und auch didaktisch für meine Ansprüche gut bis super gelungen. In den anderen beiden Modulen dieses Semesters sind aber schon einige Sachen aufgefallen. Vieles davon sieht nach Copy/Paste Fehlern aus. So genug abgelenkt, weiter geht es...Frohe Weihnachten
  12. Ein neues Update...obwohl es nicht viel neues gibt. Seit dem bestehen der HZP lauten die drei letzten Punkte für dieses Semester Mathe 3 Labor, Einführung Elektrotechnik und Elektrotechnik. Kein Tippfehler, wirklich zwei Prüfungen für Elektrotechnik. Einmal zwei Hefte, einmal fünf Hefte. Und jeweils nur eine alte Klausur im Study Online. Die Termine für nächstes Jahr sind auch veröffentlicht worden, zur Auswahl steht Januar oder April. Also wird es wohl Januar, ich habe ja eher auf Februar gehofft. Sollte aber machbar sein schließlich habe ich Anfang Dezember und die Woche vor der Prüfung jeweils frei. Die Laboreingangsprüfung Mathe 3 hat mir ein bisschen Sorgen gemacht, das Einführungsheft für das Labor find ich suboptimal, daher war mir beim Abschicken auch ein bisschen mulmig. Schließlich hatte ich mich mit einem Mitstudent unterhalten dem seine Einsendung nicht gereicht hatte und der noch nacharbeiten musste. Doch nach nur 8 Tagen kam das OK und somit kann gebucht werden. Ich hoffe ja das Labor wird so wie das Labor Programmieren und es wird viel Erklärt und Unterstützt. Vielleicht war ja schon jemand da und kann kurz den Eindruck schildern. Auch das wird wieder eine stressige Woche mit zwei Tagen Labor und dann noch zwei Prüfungen, aber wenn nur jedes viertel Jahr Termine vorhanden sind erledige ich das lieber so.
  13. Auch wenn ich einen anderen Studiengang habe (Elekro- und Informationstechnik) passt der Rest auch zu mir. Mittlere Reife, Ausbildung, Job. Irgendwann (vor so 2,5 Semestern) stand ich dann vor der Entscheidung meine Arbeitsplatzsituation zu akzeptieren oder etwas ändern. Vielleicht ein paar Anregungen, auch wenn schon manches gesagt wurde, von jemandem der es gewagt hat: - Es ist wenn man nicht gerade Hochbegabt ist schwer nach der mittleren Reife und "Lernpause" anzufangen, ich habe zB vor Studiumsbeginn schon ein Mathe-Buch gekauft und angefangen durchzuarbeiten. - Man hat eigentlich immer etwas zu tun, je nachdem ob du Hobby's, Sport oder sonstiges hast musst du das bedenken. - Man muss auch die Module die man nicht mag (in meinem Fall BWL) durchziehen können. + HZP ist machbar, (gerade erledigt), wenn man dafür etwas tut, schließlich erspart es dir ein Jahr für die Fachhochschulreife. + Wenn du in der glücklichen Situation bist es dir ohne Probleme leisten zu können, was spricht denn dagegen es zu probieren? Irgendwann wird ja das investierte Geld auch ein Anreiz es durchzuziehen. +- Das was du geschrieben hast mit ". Ich habe immer mindestens ein Projekt am Laufen, das meine meiste Freizeit verschlingt.", ist genau das was nachher das Studium sein wird, das muss dir klar sein.
  14. Geschafft, endlicher Student. Kurz zum Ablauf: Prüfungsbeginn, Vorstellen mit bisherigem Werdegang, Prüfer stellen abwechselnd eine Frage zu einem berufsbezogenen Thema, kurz aus dem Raum raus und dann die Benotung. Nun zu meiner Prüfung: Merklich nervös ging es los mit dem bisherigen Werdegang, alle drei Prüfer waren sehr entspannt und gut gelaunt. Ich konnte mir im Vorfeld nicht vorstellen wie das ganze berufsbezogen aussehen könnte, aber es geht sehr wohl. zB: aufzeichnen des Blockschaltbildes einer SPS, danach ging es weiter zur Funktionsweise eines induktiven Sensors und somit waren wir schon beim magnetischen Feld und wie es sich durch ein eingebrachtes Material ändert. Puuh! Ich hatte wirklich meine Anlaufschwierigkeiten und wusste manchmal auch nicht was jetzt von mir gefragt ist. Dann kam der zweite Prüfer mit einem Bild eines Oszilloskops und der Frage was in einem Oszilloskop alles vorhanden ist. Kurzer Schock, dann weiter. Natürlich wird nichts genaues verlangt, man sollte aber schon wissen was alles drin (zB:Eingangsmodul der Kanäle, Bildschirm, Taktgenerator) ist und was es macht. Zumindest wenn man es in der Ausbildung hatte. Nächste Frage, Schaubild erklären mit Sinusspannungen, Periodendauer, Versatz, Scheitelwert usw. Letzter Punkt Gleichrichterschaltung erstellen. Dann ging es mit einem mulmigen Gefühl raus auf den Gang. Gefühlt zu oft nachgefragt, zu lange gebraucht um zu merken was gewollt war. Aber alles gut gegangen, eine solide zwei ist es geworden. Note der schriftliche Prüfung wurde mir auch mitgeteilt, ebenfalls zwei. Somit insgesamt auch zwei und bestanden. Mein Fazit zum mündlichen: Das Wissen muss da sein, wie die Fragen berufsbezogen kommen kann man leider schlecht voraus sagen. Wer sich aber in seiner Arbeit und dem Studium auskennt wird keine Probleme haben. Und die Prüfer geben sich sehr viel Mühe das Wissen aus einem raus zu bekommen. Das war jetzt natürlich nur ein Eindruck aber vielleicht hilft es ja jemandem der es vor sich hat. Studiengang ist Elektro- und Informationstechnik an der WBH.
  15. Zur mündlichen nur wenn schriftlich bestanden. Die Themen sind glaub Mathe, Elektrotechnik und Physik. Und alles berufsspezifische, mehr weiß ich auch nicht wirklich.
  16. So der erste Teil der HZP ist erledigt, aber noch nicht geschafft. Will sagen geschrieben aber noch nicht bewertet. Das Rep dazu habe ich in Pfungstadt vor ein paar Wochen besucht und ich kann nur sagen das es sich für mich sehr gelohnt hat. Es hat den Bereich dessen was so dran kommt aufgezeigt und vor allem die Art dieser Aufgaben die da dran kommen. Schwer zu erklären, ich konnte mir einfach nichts genaueres zu den Aufgaben vorstellen und Übungsklausuren gibt es ja auch nicht. Die Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden ist für den Bereich Elektro-und Informationstechnik zuständig. Der Ablauf dort war sehr entspannt, Gruppe <10 Personen, großer Raum, nette Aufsicht. alles Top. 22 Aufgaben, Zeitlimit 4 Stunden. Nach ca. 2 Stunden haben die ersten zwei abgegeben. Ich habe nach 2,5 Stunden abgegeben und ein gutes Gefühl. Nun bleibt nichts übrig als auf das Ergebnis zu warten und dann hoffentlich die mündliche gut rumbringen.
  17. Es gibt auch die Möglichkeit nur ins mündliche zu müssen, die Auswahl Kriterien dazu kennt aber wohl nur die Hochschule selber.
  18. Kurzes Update: -Zur HZP-Prüfung Das Rep empfand ich als sehr gut, der Tutor hat erst allgemein etwas zur Prüfung und dem Ablauf gesagt, danach gab es noch ein paar Tipps im allgemeinen. Im Prinzip hat er einmal eine komplette Prüfung durchgemacht und zu jedem Schwerpunkt kamen ein paar Aufgaben dran. Von der Geschwindigkeit her bin ich gut hinterher gekommen und da ich vor dem Rep schon ein bisschen Grundlagen wiederholt habe hat es auch mit dem Verständnis geklappt. Für mich persönlich hat es sich gelohnt. Kurze Zeit später kam auch der Brief von der Hochschule Rhein-Main, ich darf schriftlich und mündlich teilnehmen. Hatte ich mir anders erhofft, aber egal. Freitags schriftlich zehn Tage später, falls bestanden, mündlich. -Zu Einführung Elektrotechnik Nachdem ich mich mehrmals durch alle drei Hefte gekämpft habe und zu den ersten zwei die A-Aufgabe gut abgeschlossen hatte wollte ich so langsam auch die B-Aufgabe hinter mich bringen. Also bei dem letzten durcharbeiten jeweils nach dem Heft die passenden Aufgaben aus der B-Aufgabe erledigt. Am Wochenende habe ich das PDF abgeschickt, nach ein paar Tagen habe ich ins StudyOnline geschaut und siehe da Note 2,3. -Zu Digital und Mikrorechentechnik In den Heften wird viel wiederholt was in Grundlagen Informatik mit drin war. Vom Stoff her und vom lernen gefühlt eine leichte Einheit. Auch hier gallt es eine B-Aufgabe abzugeben. Hierfür musste wieder ein Programm runter geladen werden (CodeWarrior), eigentlich kein Problem würde der im Heft angegebene Link funktionieren. Noch besser wäre wenn die richtige Version die man benötigt für aktuelle Systeme, in meinem Fall Win7, funktionieren würde ohne rumtricksen zu müssen. Dank Anleitung im StudyOnline ging aber auch das. Ob es nun wirklich sein muss für ein paar Beispielaufgaben und eine B-Aufgabe sich in ein Programm einzuarbeiten erschließt sich mir noch nicht so ganz. Hat aber letztendlich zu einer 2,0 gereicht also Haken dran. Kurz noch ein Wort zu den B-Aufgaben und der Korrektur. Die beiden B-Aufgaben die ich bisher abgegeben habe wurden innerhalb eines Tages ausgewertet und die Benotung im Study Online eingetragen. Ziemlich flott also. Ab jetzt geht es erst einmal mit Mathe weiter bevor in zwei Wochen die Vorbereitungen auf die HZP beginnen.
  19. Genaue Infos zum Inhalt hab ich keine bekommen, aber schaden kanns nicht
  20. Mal wieder ein Update Da ich alle benötigten Klausuren für die HZP bis zum Stichtag 10 August beisammen hatte ging der Antrag auf HZP-Prüfung pünktlich zur WBH und hatte auch alles drin was man braucht. Derzeit warte ich auf Rückmeldung zwecks Termin und ob schriftlich oder nicht schriftlich. In der Zwischenzeit habe ich die nächsten Hefte angefangen und nächste Woche geht es zum Rep für die HZP. Bis dahin will ich schon mal anfangen die alten Themen aufzufrischen, muss ich ja vor der HZP auch machen. Das Gefühl trotz dem durcharbeiten der Hefte nicht weiter zu kommen hat sich bei den "Einführung Elektrotechnik und Elektronik" gebessert, bedenke ich aber wie viel Zeit ich dafür gebraucht habe werde ich wohl die zwei anderen Prüfungen die im November geplant waren verschieben. Auch im hinblick darauf dass ja die HZP auch kommt und Vorbereitung braucht.
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