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Thomislav

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Alle Inhalte von Thomislav

  1. Nachdem ich den geplanten Thesis-Start mit dem Prüfungsamt abgestimmt habe und das Thema von der Arbeit mit meinem Vorgesetzten abgestimmt habe könnte ich eigentlich einen Betreuer suchen. Nun gibt es aber zwei Punkte die mir ein bisschen Sorge bereiten. 1. Das Thema. Mir scheint es wenig wissenschaftlich. Beim erstellen des Expose schwanke ich deshalb immer zwischen "ich muss das noch aufpolieren" und "das hört sich gekünstellt an" 2. Der Betreuer: Beim durchgehen der Steckbriefe im Study Online sprang mir ein Betreuer ins Auge dessen Fachgebiet/Interessen genau zum Thema passen. Wird aber im Informatik Bereich als Betreuer aufgelistet. Klar steht bei meinem Studiengang auch Informationstechnik it drin, aberder Anteil war ja nicht so groß. Ein Arbeitskollege meinte auch ich sollt mir ein Betreuer im Elektrotechnik Bereich suchen um es einfacher zu haben, aber das kann ja eigentlich auch nicht Sinn der Sache sein. Was also tun? Das Prüfungsamt hab ich schon angeschrieben ob ein Betreuer aus einem anderen Bereich möglich wäre. Deren Antwortzeit scheint momentan aber sehr lang zu sein. Vorhin kam mir der Gedanke einfach mal den Betreuer anzuschreiben. Und dann kann ich natürlich noch euch fragen Also hat schon jemand Erfahrung mit einem Betreuer aus einem anderen Fachgebiet weil das Thema nun mal in diese Richtung geht?
  2. Mehr genervt als gebremst. Gut hin bekommen haben wir es schon noch.
  3. Heute habe ich das letzte Labor beendet. Aktorik in Bochum. Zu erst das positive: Das Labor wurde komplett neu gemacht. Die HS Bochum hat da ca.300000€ investiert und das merkt man. Labortische neu, Modelle mit denen man arbeitet neu und vor allem mit Software die, didaktisch sehr toll umgesetzt, einen bei jedem Versuch unterstützt. Die zwei Tutoren waren immer hilfsbereit und fachlich top. Da wir die erste Gruppe waren die das neue Labor getestet haben lief nicht alles hundertprozentig glatt, aber das hat natürlich auch einen Charme. Vielleicht ist die Note dann auch mit ein paar Pluspunkten . Gleichstrommotor, Asynchronmotor und Schrittmotor standen auf dem Plan. Wir haben nicht alles durch bekommen, aber wie schon gesagt müssen da erst Erfahrungen gesammelt werden. Ganz zum Schluss gab es auch noch eine Feedback-Runde von uns Studenten bei denen wir dann sagen konnten was man an dem Labor noch ändern sollte. Und was negatives: Ich habe mich ja schon öfters aufgeregt mit welcher Einstellung manche Studenten so durch das Studium gehen. Hauptsache schnell den Titel. So ein Exemplar hatte ich leider auch in meinem Team während des Labors. Da kann man leider nichts gegen machen. Nach dem Labor habe ich mal spaßeshalber einen der Tutoren gefragt wie so der Unterschied zwischen Präsenz-Studenten und Fernstudenten vom Niveau her ist, da diese ja das gleiche Labor machen müssen. Wir Fernstudenten stehen den Präsenzlern da in nichts nach, das hört man gern. Zum Schluss noch eine kleine Empfehlung für die die noch irgendwann nach Bochum gehen. Da ich einen Tag vor dem Labor angereist bin und mir ein bisschen Entspannung gönnen wollte habe ich nach einem Bad in Bochum gegoogelt. Gefunden habe ich dann eine Therme, die Medi-Therme. Kein wirkliches Bad aber das mit der Entspannung können Sie richtig gut. ca.16 Saunen, ein paar Dampfbäder, Whirlpools und mit Studentenrabatt nicht mal teuer. (Keine Schleichwerbung, versprochen) Da das mein erster Saunabesuch war kann ich da kein Vergleich ziehen aber eine Bekannte die dabei war und öfters saunieren geht war da sehr begeistert. Was soll ich sagen, ich werde ab jetzt wohl öfters saunieren gehen. Das ist gar nicht schlecht.
  4. In der Situation bin ich auch gerade. Schon seltsam, aber immer wenn ich daran denke muss ich lächeln
  5. Die Master-Gedanken hatte ich ja auch schon hin und wieder. Aber die eine Richtung die mir 100% zusagt fehlt noch. Aber jetzt erstmal das eine fertig machen.
  6. ...so muss es sich nach dem Bachelor anfühlen. Man kommt heim und weiß nicht was man machen soll Letzten Mittwoch war ja meine letzte Klausur fällig. Diese Woche steht noch ein Labor an und nebenbei läuft die Projektarbeit. Für das Labor muss man nichts mehr machen, die arbeit fürs Projekt ist momentan auch noch überschaubar und für die Thesis kann ich noch nicht so viel vorbereiten. Letzten Donnerstag nach der Arbeit hatte ich schon ein sehr komisches Gefühl. Wenn man dreieinhalb Jahre gewohnt ist irgendwelche Hefte zu bearbeiten, Aufgaben zu berechnen und sonstiges was mehr oder weniger strikt vor gegeben war zu erledigen, ist dieses nichts bestimmtes vorhaben echt ungewohnt. Also muss ich mich da selber mehr mehr steuern. Diesen Montag habe ich auch noch im Prüfungsamt angerufen weil auf meine Email zwei Wochen keine Antwort kam wann ich denn anfangen kann mit der Thesis. Der Leitfaden und ein Mitstudent sagten die Projektarbeit muss abgeschlossen sein bevor die Thesis begonnen werden kann. Geplant hatte ich ja 01.02.18 da am 03.02.18 der Projektbericht fertig ist und somit nur noch die Präsentation vorbereitet werden muss. Diese ist am 03.03.18. Müsste die Projektarbeit zum Thesis-Start fertig sein könnte ich erst zum 01.04.18 anfangen und das hatte mir dann doch Sorgen gemacht. Die Gute nachricht war dass die Projektarbeit wie eine Klausur zählt und von denen dürften theoretisch zwei stück offen sein. Glück gehabt. Nächste Woche kläre ich jetzt bei der Arbeit noch die Themen ab die ich bisher im Auge habe (2-3 Ideen haben sich ergeben) und dann hoffe ich einen passenden Betreuer zu finden dem das Thema auch passt. Was mir am meisten Sorge macht ist die Tiefe oder Wissenschaftlichkeit der Arbeit. Auch wenn mich der ein oder andere schon beruhigt hat dass das beim Bachelor nicht so wichtig ist, hab ich doch ein wenig bammel dass der Betreuer sagt es passt nicht. Mein Lieblingsthema ist eine Software die in meiner Abteilung benötigt wird. Hier ginge es um Grundlagen erarbeiten, Betriebskonzept erarbeiten, passende Software auswählen und dann in Betrieb nehmen. Vielleicht hat der ein oder andere hier ja ein paar Erfahrungen mit nicht so wissenschaftlichen Themen und ob die gut machbar waren. In meiner jetzigen Abteilung gibt es leider keine Forschungsthemen oder allzu theoretische Gebiete.
  7. Getränkeautomat hat es, aber Glasflaschen sind nicht meins. Dann lieber nochmal zwei Stunden aushalten. Ich kenne es auch nur so dass mehrere Klausuren in einem Raum sind. Mittwoch war in dieser Woche der erste Klausurentag, vielleicht gab es auch keine anderen Klausuren.
  8. Heute war es also so weit, letzte Klausur. So wie mir das Thema Aktorik zum Halse raus hing war es auch wirklich Zeit. Gestern pünktlich ins Bett da ich heute pünktlich los wollte und erst einmal nicht schlafen können, ganz toll. Heute morgen gerädert aufgestanden, mit extra Puffer wegen neuer Baustellen, pünktlich los gefahren sodass ich 9:50 Uhr in Pfungstadt war. Eigentlich super, wenn auch eine halbe stunde später als normal. Also kurzer Abstecher zum Lidl ums eck und er hat zu. Das erste mal das ich nichts zu trinken zu ner Klasusur mitnehme weil ja ums eck der Lidl ist und er hat zu. Dann halt ohne. Zurück zur WBH in einen sehr minimalistischen Raum. Drei Leute waren zur Klausur angemeldet, einer kam. Die erste Klausur die ich alleine geschrieben hab, Wahnsinn. Dann auch noch bei meiner Lieblings-Aufsicht. Viele kennen das bestimmt. Ein Raum voller teils nervöser Studenten, angespannte Stimmung. Wenn dann einer rein kommt und erst mal alle ein bisschen auflockert läuft alles gleich entspannter. Zur Klausur selber, naja, was soll ich sagen. Schwerer als die Übungsklausur. Ein zwei Fragen bei denen ich mir nicht sicher bin ob die Fachbegriffe wirklich in den Heften vor kamen, aber sonst ok. Ich will jetzt nix herauf beschwören und mich so weit aus dem Fenster lehnen dass die Klausur bestanden sein müsste. *auf Holz klopf* Es war eine dieser sehr seltenen 120 Punkte Klausuren und ich konnte fast alles beantworten (eine Unteraufgabe mit 4 Punkten hab ich gar nicht, sonst alles). Für die Roboter Klausur kam gestern eine tolle 2.0 per eMail an, damit auch abgehakt. Jetzt bleibt noch das Projekt und die Thesis. Projekt ist gestartet und obwohl dieses ganze Projekt-Thema ein bisschen sperrig ist, läuft es eigentlich gut an. Prinzipiell geht es eher ums dokumentieren als ums eigentliche machen. Für die Thesis fehlt mir ein bisschen das heran geführt werden. Fängt beim Inhalt des Exposes an und hört beim wissenschaftlichen arbeiten auf. Alles ein bisschen im Leitfaden beschreiben, aber eben nur dünn. Naja, haben schon viele vor mir hin bekommen, bekomme ich auch hin. Nächste Woche noch das Aktorik-Labor in Bochum und dann gibt's nur noch Projekt und Thesis.
  9. Letzte Woche ging es wieder mal nach Pfungstadt, aber dieses mal ganz ohne Klausur. Nach der Einführungsveranstaltung und dem Vorbereitungskurs zur berufspraktischen Phase die dritte Anreise ohne Klausur. Aber so richtig toll wars jetzt auch nicht. Geplantes ende ist im März. Was mich bisschen entsetzt ist dass man wohl das Projekt fertig haben muss um die thesis zu starten. Würde bedeuten statt Februar erst Anfang April. Mal schauen. Nächste Woche geht's endlich zur letzten Klausur. Ich mag das Thema immer noch nicht. Aber ich will jetzt einfach nur durch.
  10. Einführung ist ganz lustig. Leicht verdiente cp. Viel Spaß beim starten. Bwl muss man halt durch
  11. Die Luft scheint raus zu sein. Hoffe dass Projekt und thesis mehr Spaß machen. Prinzipiell müssen die ja warten bis die anmeldefrist abgelaufen ist zum sehen ob es sich lohnt, verstehe ich ja auch. Aber ich saß mehrere Male schon zu zweit oder dritt im Rep, da wundert man sich auch. Ich muss auch sagen dass das Rep, für mich zu 75% psychologisch nenn Vorteil bringt. Man sitzt nochmal entspannter in der Klausur.
  12. Sorry, hab deinen Kommentar ganz übersehen. Manchmal fällt es mir schwer die richtige Aufgabe zum anfangen zu finden. Dieses mal hatte ich eine Aufgabe angefangen und hing an der Fragestellung. Immer besser wenn es gleich flutscht
  13. So trübsinnig wie das Wetter draußen gerade aussieht fühl ich mich auch. Eigentlich bin ich gerade am lernen für die letzte Klausur des Studiums. 3,5 Wochen sind es noch, aber ich kann mich kaum motivieren. Gestern kam auch noch die Absage des Reps, also muss es wohl ohne gehen. Umso mehr sollte ich mich noch anstrengen, aber es ist gerade echt schwer. Kenn ich eigentlich nicht so von mir. Auch bei den schweren Brocken wie Regelungstechnik und co hat das lernen eigentlich immer funktioniert. Also prokrastiniere ich ein wenig und heule mich bei euch aus. Zur Projektarbeit kann ich ja auch noch was erzählen. Thema und Gruppe hab ich ja schon und am 04.11 soll es los gehen. Wir stellen schon einmal die ersten Überlegungen an wer was macht und wie das Ergebnis aussehen soll. Leider fehlt mir im Leitfaden wie auch in den zugehörigen Studienheften der Bezug zum Projekt selber. Hoffentlich kommt da bei der Startveranstaltung mehr rüber. Die Abschlussarbeit kommt ja auch in großen Schritten auf mich zu. Man denkt oft das dauert noch aber Sie wirft ihre Schatten voraus. Wer das noch vor sich hat sollte da echt genug Zeit einplanen. Ich will ja Anfang Februar starten, bedeutet bis 15 Januar muss das mit dem Betreuer abgestimmte Expose samt Antrag auf Zulassung an der Hochschule eingegangen sein. Weihnachten und Jahreswechsel muss man also auch mit einrechnen, also sollte bis Mitte Dezember alles geklärt sein. Somit habe ich momentan zwei Monate dafür Zeit. Positiv ist aber schon einmal die Resonanz bei der Arbeit zwecks Themenfindung. Prinzipiell hätte ich schon zwei Sachen die man wohl auf eine Thesis umsetzen könnte. Einmal etwas mit Industrie 4.0 und einmal IT-Security in der Industrie. Ich hoffe bis in zwei, drei Wochen die Themen soweit abgesteckt zu haben um dann ans Expose zu gehen. Inhalt des Expose ist auch nicht wirklich gut im Leitfaden beschrieben, könnte also auch etwas dauern. Zum Schluss brauche ich dann auch noch einen Betreuer, aber bei der Auswahl im Study Online soltle das kein Problem darstellen.
  14. Gehe ich zumindest von aus. Meine erste Klausur ohne Repetitorium. Ich weiß nicht ob es daran lag oder an der Klausur an sich, aber der Start war holpriger als sonst. Dieses mal war ja Robotik an der Reihe und alles in allem kam mir das Modul sehr einfach vor. Hefte sind gut, Übungsklausuren gingen gut von den Aufgaben und deswegen hatte ich auch wenig Bedenken das ganze ohne Rep zu bestreiten. Die Aufgaben in der Klausur waren alles in allem sehr fair. Bis auf eine Unteraufgabe mit 6 Punkten konnte ich zumindest alles beantworten. Ob es dann wirklich so einfach war wird mir meine Note zeigen. Als nächstes kommt dann Aktorik mit Labor und Projektarbeit. Aktorik mag ich nicht wirklich aber da muss ich jetzt durch. Für die Projektarbeit haben wir zum Glück schon Thema und Gruppe zusammen und am Wochenende wollen wir uns das ganze auch vor Ort anschauen. Los gehts' dann ab November. Bei der Arbeit will ich mich jetzt langsam mal nach einem Thema für die Thesis umhören. Angepeilt für den Start hab ich Anfang Februar, aber vielleicht lässt sich das ein oder andere schon vorher erledigen.
  15. Glückwunsch und Sorry Aber mit dem Abschluss stehen die Chancen zumindest besser als ohne.
  16. Wie ich ja schon geschrieben hatte läuft es bei Robotik gut, vorsichtig ausgedrückt . So gut dass ich mich entschlossen habe nicht nur die Klausur ohne Rep zu machen (wäre übrigens am Tag vorher schon ab 8Uhr gewesen), sondern auch zwei Wochen an Bearbeitungszeit für das Modul Aktorik zu nutzen. Das letzte mal als ich die Bearbeitungszeit erhöht habe war bei Systeme und Modelle. Wer das kennt weiß wie undurchsichtig mir die Aktorik vor kommt. So viel zum aktuellen. Zum zukünftigen. Auch wenn es noch ein halbes Jahr zum Ende des Bachelors ist mach ich mir schon Gedanken wie es dann weiter geht. Hab ich ja schon das ein oder andere mal erwähnt. Aber momentan wüsste ich echt nicht was ich machen soll. Vielleicht wäre es das Beste diese Gedanken zu verdrängen bis der Bachelor fertig ist. Die nächsten paar Monate werden wohl schon stressig genug. So genug Lernzeit vertrödelt
  17. Manche Module sind anstrengender als andere, da muss man durch. Bei mir hat Elektrotechnik schon ein bißchen mit differenzialrechnung angefangen, daher würde ich das vor mess und regelungstechnik machen. manchmal ist das nachdenken über die Module schlimmer als das lernen. Kannst auch einfach eine Münze werfen. Mathe lohnt sich zu beherrschen weil man es überall benötigt und wenn das Verständnis aussetzt bedeutet das nur dass du das Thema noch nicht beherschst. Ich hatte auch ein paar Module bei denen ich anfangs dachte dass das nie etwas wird.
  18. Richtig. Keiner wird sich ärgern wenn die Klausur richtig gut geklappt hat, nur umgekehrt. Ich hab mir z.b. 20h als Minimum gesetzt und fahre gut damit. Das ist aber sehr individuell bei jedem.
  19. Vergleich ist denke ich schwer, da das drum herum bei jedem anders ist. Was mir geholfen hat ist die Prüfung immer vorher schon buchen, somit hast du eine Deadline. Geht natürlich nur wenn du konstant lernen kannst.
  20. ... oder ich habe einen Studienkoller Drei Sachen sind passiert die ich nicht von mir kenne. Erstens: So weit ich mich zurück Erinnern kann habe ich die Klausuren immer zu Anfang des Semesters/Jahres geplant und dann auch so durch gezogen. Jetzt bin ich an dem Punkt an dem ich damit breche. Nachdem ich zwei Mitstreiter, einer sogar mit Thema, für die Projektarbeit mit Start im November gefunden habe, wäre der Planung nach drei Wochen im November Projekt und Vorbereitung auf zwei Klausuren gleichzeitig angesagt. Und obwohl ich in den drei Wochen Urlaub habe schien mir das in den letzten Tagen doch sehr viel auf einmal. Also habe ich mich entschlossen Robotik vor zu verlegen. Zweitens: Nach dem ersten durcharbeiten der Hefte für Robotik ergibt alles Sinn, scheint einfach zu sein und ich werde wohl aufs REP verzichten. Das letzte mal als ich sowas gedacht habe war bei Technischem Englisch und das war nur eine B-Aufgabe. Nicht falsch verstehen, ich bearbeite das Thema genauso lange wie jedes andere auch und die Koordinatenumrechnung die benötigt wird braucht auch sehr viel Übung und Wiederholung. Aber Vorgehensweise dazu ist schlüssig und die ersten paar Übungsaufgaben haben super geklappt. Eigentlich war ja Robotik eher mein Angstmodul so als letztes vor Projekt und Thesis, momentan macht mir die Aktorik aber mehr Sorgen. Drittens: Schiel ich ja schon so ein bisschen auf die Master-Studiengänge. Nachdem die WBH jetzt auch den Elektrotechnik-Master anbietet hatte ich mir mal die Module angeschaut, hat mich aber nicht so angesprochen. Hab ich ja auch schon im Forum zu dem Thema geschrieben. Und als ich die Tage nochmal die Module angeschaut hab sehn die auf einmal gar nicht mehr so schlimm aus. Zum Glück hab ich noch Zeit mir das ganze durch den Kopf gehen zu lassen.
  21. Da denk ich immer an die Studiengebühren und dann relativiert sich das meistens Normalerweise ist es ja auch eine einmalige Sache.
  22. Mein erster Gedanke, von der Hochschule aus gesehen, dazu wäre die "Logistik"bei Klausuren. Jedes mal wenn du eine Prüfung mit Programm Code hast musst du jedem einen PC zur Verfügung stellen der gegen Manipulation und Betrug gesichert ist. Aber rein vom Prinzip aus sehe ich da kein Problem mit Stift und Papier. Ich hatte bei Grundlagen Informatik Programm Code und bei Schaltungstechnik auch. Ich hab dann einfach mehrere Zeilen zwischen den Zeilen frei gelassen. Papiere gibt's soviel du willst. Und manchmal muss man halt neu anfangen. Machbar ist dass bestimmt.
  23. Wenn ich mich nicht wirklich arg täusche sollte nun auch Verteilte Informationssysteme (AVII) erledigt und bestanden sein. Gestern das Rep war eigentlich nur noch Wiederholung und manche Sachen besser formuliert wie in den Heften. Wir waren wieder mal nur zu dritt, was mich echt wundert. Vielleicht hat die WBH die Mindestteilnehmerzahl geändert. Beim Rep hat die Dozentin darauf hin gewiesen das es mehr um Verständnis als um Tiefe geht, was wohl so viel bedeutet dass ich zu viel gelernt habe. Aber sowas gibt es ja nicht. Aber die Mühe mit RAID Level kennen, OSI Schichten kennen usw. hätte es wohl nicht gebraucht, sei's drum. Heute bei der Klausur gab's dann auch keine wirklichen Schreckmomente. Nur ein, zwei Sachen bei denen ich mir sehr unsicher bin. Zum bestehen sollte es aber reichen. Wie geht's jetzt weiter? Der Plan sieht vor im November Aktorik und Robotik zu schreiben und danach zum Aktorik-Labor weiter zu fahren da es zwei Tage nach der Klausur stattfindet. Weiterhin steht der Projektstart bevor. Da ich im November die drei Wochen vor den Klausuren frei habe wollte ich Anfang des Monats zur Startveranstaltung, bedeutet allerdings auch drei Wochen lang drei Sachen auf einmal zu machen. Projekt, Aktorik und Robotik. Und da bin ich mir noch nicht so sicher ob das funktioniert. Im Projektleitfaden sind glaub 40 Stunden pro Monat veranschlagt und kurz vor der Klausur sollte ja nur noch Wiederholung und Übungsklausuren für die anderen zwei Module auf dem Plan stehen. Aber so sicher bin ich mir noch nicht damit. Vielleicht kann ja jemand aus Erfahrung sagen wie intensiv das Projekt einen vereinnahmt. Heute mach ich jetzt erstmal nichts mehr für das Studium und morgen gehts dann los mit der Aktorik
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