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Marilen85

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Alle Inhalte von Marilen85

  1. Ja, zwischenzeitlich hatte ich mal länger pausiert aus verschiedenen Gründen... Umso froher bin, dass sich jetzt diese neuen Wege auftun! Ja, ich bin in einer richtigen Aufbruchsstimmung!
  2. Hallo zusammen, ich wollte nach über einem halben Jahr mal wieder den aktuellen Stand mitteilen. Es ist nun tatsächlich so, dass ich ein Jobangebot habe, und zwar von einem recht großen Betreuungsverein in einer sehr schönen Stadt in Rheinland-Pfalz. Nach ein wenig Bedenkzeit werde ich den Job am kommenden Montag wohl annehmen 😀. Arbeitsbeginn wäre Mitte August und dann kann ich nun ENDLICH mit meinen Praxisphasen beginnen! Darauf freue ich mich natürlich sehr, wenngleich es natürlich auch eine Herausforderung wird im Verhältnis zu meinem jetzigen Bürojob. Nach dem Vorstellungstag konnte ich gleich am nächsten Tag hospitieren und habe schon einen ersten Eindruck gewonnen und denke, dass der Job von der Arbeit her gut zu mir passen könnte. Die Arbeitsatmosphäre und die Gesamtbedingungen passen sehr gut. Ich hab weitestgehend freie Zeiteinteilung und werde auch erst nur 32 Stunden arbeiten. So komme ich nun endlich auch in der Praxis in den sozialen Bereich, und das in Verknüpfung mit meinem Jurastudium, das ich bei dieser Tätigkeit auch einbringen kann 😀. Als ich das Fernstudium begonnen habe, hatte ich noch keine Vorstellung, wie der berufliche Wechsel vonstatten gehen könnte, da ich ja bisher in ganz anderen Bereichen gearbeitet habe... Aber wie ihr seht: Irgendeine Möglichkeit gibt es immer, sogar eine solche, wo die beruflichen Vorerfahrungen nützlich oder sogar erforderlich sind. Ich freue mich natürlich jetzt sehr auf das Neue, das kommt - die neue Stadt, der neue Beruf und die Nähe zu vielen Verwandten und Bekannten. Viele Grüße Marilen
  3. Vielen Dank, ich schau mich mal auf der Website um! Eigentlich will ich nach Rheinland-Pfalz (oder NRW), aber so ganz festgelegt bin ich da auch nicht. Gut schon mal zu wissen! Eure Einrichtung hört sich jedenfalls sehr interessant an.
  4. Hallo zusammen, ich möchte nochmal ein kurzes Update zum derzeitigen Bewerbungsstand geben. Ich war letzte Woche ja bei einem Vorstellungsgespräch, das auch gut lief. Allerdings könnte dieser Verein nur Teilzeit (max. 50 Prozent) einstellen mit langsamer Aufstockung, da jeder Betreuer einen festgelegten Fallschlüssel hat aufgrund der notwendigen Refinanzierung. Am Anfang kann man jedoch nicht grenzenlos viele Fälle bearbeiten (Einarbeitung etc.). 50 Prozent finde ich natürlich sehr ungünstig, denn dann würde ich mir noch einen weiteren Job suchen (z. B. in einer nahe gelegenen Einrichtung für Menschen mit Teilhabebedarf). Am 16. Oktober habe ich ein weiteres Vorstellungsgespräch für einen Vollzeitjob in einem sehr großen Betreuungsverein. Allerdings ist das nicht unbedingt mein Wunschort (allerdings hat sich auch dort gerade eine Wohngelegenheit für mich ergeben :-D). Heute hat sich noch eine tolle Möglichkeit ergeben: Ich habe initiativ einen Verein in einer kleinen Stadt in der Nähe meiner Heimat (und wo auch Verwandte von mir wohnen) angeschrieben und gefragt, ob man sich dort derzeit bewerben kann. Als Antwort kam tatsächlich, dass nächste Woche eine Stellenausschreibung rausgeht für eine Vollzeitstelle! Diese wurde mir in der Email angehangen und die Stelle klingt super interessant, da sie neben der Betreuertätigkeit noch einige andere Aspekte beinhaltet. Da werde ich mich natürlich ebenfalls bewerben! :-) Also, ich glaube, es läuft ganz gut und ich bin ganz zuversichtlich, im Laufe des Oktobers/Novembers eine Entscheidung treffen zu können :-D. Viele Grüße Marilen
  5. Ja, lieber Markus, nicht nur Eltern, sondern vom Gesetz ist sogar primär Betreuung durch Ehrenamtliche vorgesehen (Verwandte oder sonstige Ehrenamtliche). Diese sind den Betreuungsvereinen angegliedert (sollen es nach der diesjährigen Reform zumindest sein) und werden von den Hauptamtlichen unterstützt und geschult. Diese Ehrenamtlichen brauchen den Sachkundenachweis natürlich nicht. Rechtlich komplizierte Fälle kommen wohl eher zu den Hauptamtlichen. Für selbstständige Berufsbetreuer gab es keine Zugangsvoraussetzungen bis 2023, nun ist ein Sachkundenachweis erforderlich, der ziemlich umfangreich zu erwerben ist. Mir wurde aber seitens der Vereine schon mitgeteilt, dass die Voraussetzungen evtl. doch wieder etwas runtergeschraubt werden (Mangel an Betreuern). Per Gesetz ist es aber nun so vorgesehen.
  6. Hallo liebe Community, lange habe ich mich hier nicht mehr zu Wort gemeldet. Das hatte u. a. auch den Grund, dass mein Fernstudium der Sozialen Arbeit längere Zeit ziemlich geruht hat (ohne dass ich offiziell pausiert hätte). Ich hatte mir schon zu Beginn die Option offen gehalten (was bei der Diploma Hochschule möglich ist), die vier Semester, die man kostenlos überziehen kann, zu nutzen. Denn ich arbeite derzeit noch Vollzeit (40 Stunden) und brauche eben auch Freizeit. Um hier nochmal meine Situation zu schildern: Ich bin Volljuristin (seit 2014), habe aber bisher nie in meinem Beruf gearbeitet, da ich durch eine Auszeit in einen kaufmännischen Beruf "reingerutscht" bin und daher sogar im Frühjahr 2021 im Wege der externen Prüfungszulassung (d. h. 4,5 Jahre in dem Beruf gearbeitet) meinen Berufsabschluss als Kauffrau für Büromanagement erwerben konnte. (Auch aus diesem Grund hatte ich in dieser Zeit ungeplanter Weise nicht so den Kopf für mein Studium.) Hinzu kam, dass ich - wie auch mein letzter Blogeintrag zeigt - nicht wusste, wie ich nun in den Beruf der Sozialen Arbeit als Quereinsteiger "reinrutschen" könnte. In den letzten Monaten hat sich aber nun Erfreuliches entwickelt, so dass ich mein Studium - genau rechtzeitig, dass ich es voraussichtlich noch im Rahmen der vier angehängten Semester - abschließen kann. Ich habe nun nämlich ein Berufsfeld der Sozialen Arbeit gefunden, in dem ich bereits jetzt schon mit meiner juristischen und kaufmännischen Qualifikation arbeiten kann und gleichzeitig - im Rahmen des Jobs - meine Praxisphasen absolvieren kann, was ich nie für möglich gehalten hätte! Ab Frühjahr 2024 werde ich sehr voraussichtlich meinen Job wechseln (eine Bewerbung entscheidet sich nächste Woche, aber ich habe auch an anderen Orten gute Chancen, was sich schon in Vorstellungsgesprächen gezeigt hat) und als Rechtliche Betreuerin / Vereinsbetreuerin in einem Betreuungsverein arbeiten. In diesem Arbeitsfeld ist die Besonderheit, dass dort (hauptamtlich angestellt) Sozialpädagogen oder Juristen eingestellt werden, da diese den erforderlichen Sachkundenachweis bereits innehaben. Ich habe auch bereits wieder meine juristischen Kenntnisse aufgefrischt und werde auch noch einige Kurse in den nächsten Monate belegen für Personen wie mich, die in das Berufsfeld einsteigen. Außerdem werde ich wieder in meine Heimat ziehen, wo ich viele Bekannte habe und worauf ich mich schon sehr freue. Gerade im letzten Jahr haben sich meine Beziehungen dorthin intensiviert. Ich freue mich natürlich riesig, dass sich jetzt doch so eine Möglichkeit aufgetan hat, um mein Studium zu beenden und gleichzeitig schon meine bisherigen Qualifikationen einbringen zu können. Dies bedeutet ja nicht, dass ich für immer in diesem Bereich bleiben muss. Dass diese Arbeit natürlich auch anstrengend und anspruchsvoll ist, ist mir bewusst (zumal viele Betreuungsvereine durch die nötige Refinanzierung in finanzieller Englange sind). So viel erstmal zu meiner Situation. Meine Erfahrungen zur Überziehung bei der Diploma berichte ich in einem nächsten Beitrag. Herzliche Grüße Marilen85
  7. Eine Klärung ist momentan für mich noch nicht in Sicht... Ich plane mein Praktikum deshalb auch noch nicht. Aber dass es irgendwann kommen muss, ist eben klar... Ich habe aber noch etwas Zeit, weil ich im 5. Semester (ab Oktober) noch nicht beginnen kann, da ich momentan nicht kündigen möchte.
  8. Hallo zusammen, nach einigen Monaten möchte ich mal wieder ein Update geben. In den letzten Monaten habe ich zwei umfangreichere Prüfungsleistungen erbracht, und zwar das Portfolio mit sehr erfreulichem Ergebnis von 1,0 und die Hausarbeit in "Gender & Diversity" mit 1,3. Darüber freue ich mich natürlich sehr 😀. Andererseits waren die letzten Monate auch recht "durchwachsen", was das Lernen betrifft. An den Vorlesungen habe ich gar nicht teilgenommen, sodern mir den Stoff weitestgehend selbst erarbeitet. Hauptsächlich war ich aber mit den Hausarbeiten beschäftigt, für die ja die Inhalte der Vorlesung selbst nicht so relevant sind. Es ist für mich momentan einfach anstrengend, samstags Vorlesungen zu besuchen neben einem 40-Stunden-Vollzeitjob, weil ich meine Freizeit brauche (zumal ich noch einige Zusatzbelastungen habe). Aber es klappt eigentlich ganz gut, da eben dieses Jahr viele Hausarbeiten anstehen. Nur im Oktober wird noch eine Klausur sein (ökonomische Grundlagen der Sozialen Arbeit). Was mich am meisten beschäftigt, ist wohl die Frage, wie ich meine Praktika unterbekomme. Mein Studium wird sich dadurch auf jeden Fall verzögern. Es führt wahrscheinlich kein Weg daran vorbei, ein Jahr nur im sozialen Bereich zu arbeiten (habe ich erst nach der Bachelorarbeit vor, die man auch schon vor Beendigung der Praktika schreiben kann, nur das Kolloquium und der Abschluss kann erst danach sein). Aber ich weiß noch nicht so recht, wie das geschehen wird, da ich eben alleine meine Brötchen verdienen muss 😀. Außerdem weiß ich auch noch gar nicht so recht, wie meine berufliche Zukunft aussehen wird, da ich ja mehrere Qualifikationen habe. Das Studium macht aber Spaß, weshalb ich es auch fortsetzen möchte. Viele Grüße Marilen
  9. Ich widerspreche euch im Wesentlichen ja gar nicht und schon gar nicht wollte ich die Situation des Fragestellers beurteilen. Ich wollte nur anmerken, dass man immer den Einzelfall anschauen muss und diesbzgl. nicht pauschale Aussagen treffen kann. Es kommt vor allem auf den Arbeitsvertrag an, aber auch auf die Gesamtsituation sowie durchaus auch auf die Sichtweise im Betrieb. Wenn ich z. B. in meinem Job 100%en Einsatz leiste und mein Arbeitgeber mit mir sehr zufrieden ist, ist es nochmal eine andere Situation als wenn ich durch mein (heimliches) Studium/Praktikum tatsächlich leistungsgemindert bin. Hier hatte ich selbst mal ein Erlebnis, als ich einen flexiblen Minijobs neben meiner Vollzeittätgikeit bei meinem AG angefragt habe. Er hat dies sofort genehmigt. Mein direkter Vorgesetzter fragte mich sogar, ob es ihn etwas angehe, was ich in meiner Freizeit mache 😁. Der zweite Vorgesetzte sagte mir, dass diese Erlaubnisklausel sich hauptsächlich darauf beziehe, wenn jemand einen richtigen Nebenjob, z. B. einen Halbtagsjob, nebenher machen möchte. Es ist natürlich klar, dass dies eine andere Situation ist als das Absolvieren berufsbegleitender Praktika in größerem Umfang im Urlaub. Trotzdem ist für mich fraglich, ob ein Arbeitgeber rechtlich etwas ausrichten könnte, wenn im konkreten Arbeitsvertrag nicht eine explizite Anzeigepflicht solcher unentgeltlichen Tätigkeiten gefordert oder zumindest mit umfasst ist (mal angenommen, diese wäre dann auch wirksam), zumindest in dem Fall, wenn es sich nicht auf die Leistung des AN auswirkt. Vielleicht mag dem AG dies nicht gefallen, aber wenn ich keine Pflichtverletzung begangen habe, können mir auch keine Konsequenzen wie Abmahnung, Kündigung etc. auferlegt werden. Gerichtsurteile dazu wären sicherlich interessant. Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir hier nicht um den konkreten Fall des Fragestellers, sondern um allgemeine Gedankengänge.
  10. Ein unbezahltes Praktikum ist keine Erwerbstätigkeit. Wenn ich gar nicht studiere, aber trotzdem in meinem Urlaub ehrenamtlich in einer sozialen Einrichtung tätig sein möchte, kann mir das keiner verbieten. Das heißt natürlich nicht, dass ich meinem ganzen Jahresurlaub damit zubringe....
  11. Das stimmt so pauschal nicht. Es kommt auf die Regelung im Arbeitsvertrag an. Ich muss meinem Arbeitgeber z. B. nur bezahlte Nebentätigkeiten angeben, alles andere, was ich in der Freizeit mache, geht ihn nichts an.
  12. Ach ja, man muss wissen, dass es bei der Diploma auch sein kann, dass man 4 Samstage hintereinander Vorlesungen hat. Gerade dieses Semester haben wir fast jedes Wochenende im Januar, Februar Vorlesungen... Das ist mir persönlich auch zu viel, aber in den Fächern, in denen man keine Klausur schreibt, ist es auch nicht zwangsläufig notwendig, überall dabei zu sein.
  13. Ich studiere an der Diploma und finde das Konzept super, eben wegen der Vorlesungen und vor allem der verschiedenen Prüfungsformen. Man schreibt an der Diploma "nur" 6 Klausuren, dafür aber auch viele Hausarbeiten und andere Prüfungsformen, in denen man sich kreativ "austoben" kann. Im Hinblick auf die Vorlesungen ist zu sagen, dass ich persönlich nicht an allen teilnehme (da ich auch jetzt eine längere Doppelbelastung hatte), dass meine Studiengruppe aber sehr gut connected ist und es auch regelmäßige Treffen mit den Kommilitionen zu Klausurvorbereitungen gibt (Was hat der Dozent gesagt?). Hier kommt es natürlich aber sehr auf die Studiengruppe an.
  14. Hallo ihr Lieben, ich möchte mit euch meine große Freude teilen, dass ich heute die mündlichen Prüfung zum Abschluss zur Kauffrau für Büromanagement mit "sehr gut" bestanden habe! Ich bin super happy und fand die Bewertung wirklich großzügig. Die Prüfung fand live vor Ort statt. Im Gesamt habe ich ein "gut", da ich in den schriftlichen Prüfungen jeweils ein gut habe. Ich freu mich total, denn seit knapp einem Jahr bin ich fast hauptsächlich mit dem Lernen für diese Prüfungen beschäftigt gewesen. Zwischendurch habe ich für die Soziale Arbeit nur die Hausarbeit in Ethik geschrieben (mit großer Begeisterung) und jetzt geht's weiter mit dem Portfolio im Projekt Kulturarbeit, aber ganz entspannt bis Mai :-). Es macht mir riesig Spaß und ich freue mich total, dass ich mich jetzt wieder ganz auf die Soziale Arbeit konzentrieren kann. Die Klausur im Modul Recht, in dem dieses Jahr die meisten Veranstaltungen stattfinden, wurde mir anerkannt (12 ECTS). Das passte mir wegen der Doppelbelastung natürlich gut. Ich bin so happy!!!! Liebe Grüße!
  15. Liebe Community, momentan bin ich wirklich in einem "Flow", was mich sehr freut... 🤓 Gestern schon habe ich beim "Anlesen" des Studienskriptes zum "Projekt Kulturarbeit" mein Thema für das Portfolio gefunden und gerade schon mal mit meinem Lerntagebuch angefangen, Quellen zusammengestellt (es gibt eine Vielzahl zu dem Thema, sowohl online als auch in der Bibliothek der Diplama!!!) und letztlich sogar einen Entwurf des Inhaltsverzeichnisses fertiggestellt. Ich liebe vor allem Themen mit interdisziplinärem Bezug, insbesondere mit Bezug zur Psychologie. Und dieses Thema ist so eines, denke ich :-). Abgabetermin des Portfolios ist erst der 15. Mai 2021; zu schreiben anfangen habe ich erst vor im März, aber da man ja den Lernfortschritt und die Quellen reflektieren muss bei diesem Format, wolllte ich heute schon mal mit dem "Lerntagebuch" anfangen und konnte dann gar nicht mehr aufhören... was mir zeigt, dass ich in dem Themenbereich auch auf jeden Fall noch eine Hausarbeit schreiben werde. Frohe Weihnachten! 🎄
  16. Hallo zusammen, ich möchte hier gerade mal meine Freunde kundtun: Heute Morgen wurden die Ergebnisse der schriftlichen Abschlussprüfung zur Kauffrau für Büromanagement online bekannt gegeben. In jeder Prüfung gibt es 100 Punkte zu vergeben. Ich habe folgende Ergebnisse erzielt: -Informationstechnisches Büromanagement: 83 P. (zählt 25 %) -Kundenbeziehungsprozesse: 83 P. (zählt 30 %) -Wirtschafts- und Sozialkunde: 89 P. (zählt 10 %) Damit habe ich in allen Bereichen ein "gut", womit ich total zufrieden bin! :-D Im Januar oder Februar habe ich jetzt noch meine mündliche Prüfung, die 35 % zählt. Noch etwas Erfreuliches: Meine Hausarbeit im Bereich Ethik konnte ich am Samstag fertigstellen. Nun muss ich nur noch korrekturlesen und am 9. Januar ist Abgabe. Das Schreiben hat mir Spaß gemacht und ging auch gut von der Hand... Ich bin wirklich froh, dass diese Doppelbelastung so gut geklappt hat und ich ab Februar mich wieder voll und ganz aufs Studium konzentrieren kann :-D. 🥳🥳🥳 Viele Grüße Marilen
  17. Hallo Markus, die Abschlussprüfungen der IHK für die Ausbildungsberufe - und daran habe ich ja teilgenommen - finden alle vor Ort statt - eben in entsprechendem Abstand in großen Sälen und seit November mit Maske während der ganzen Prüfung.
  18. Hallo zusammen, nach einigen Monaten möchte ich mal wieder hier zu Wort melden. Dieser Eintrag wird sich hauptäschlich auf meine kaufmännische Abschlussprüfung bei der IHK beziehen, mit deren Vorbereitung ich in den letzten Monaten hauptsächlich beschäftigt war. Ende September hatte ich den ersten Teil meiner "gestreckten Abschlussprüfung" - hier mussten wir mit Word und Excel Aufgaben bearbeiten. Das Ergebnis habe ich bereits und bin damit sehr zufrieden :-). Gestern hatte ich den zweiten Teil meiner Abschlussprüfung (3,5 Stunden): Kundenorientierte Auftragsabwicklung inkl. Rechnungswesen und Wirtschafts- und Sozialkunde. Auch das hat von meinem Gefühl her gut geklappt. Die Ergebnisse bekommme ich kurz vor Weihnachten. Im Januar oder Februar folgt jetzt noch eine mündliche Prüfung, die immerhin mit 35 % in die Gesamtnote eingeht. Ich habe übrigens für diese Prüfungen an zwei "Online-Vorbereitungs-Seminarreihen" der IHK teilgenommen, die wirklich gut waren - ohne diese hätte ich die Prüfungen nicht so gut geschafft. Das Studium der Sozialen Arbeit lag deshalb etwas brach. Momentan muss ich eine Hausarbeit in Ethik schreiben, mit der ich schon vor einigen Monaten angefangen bin mit Inhaltsverzeichnis und der Einleitung. Ab morgen möchte ich mich dann wieder dran setzen und hoffe, dass ich irgendwie vorankomme und mich jetzt auch generell wieder mehr aufs Studium konzentrieren kann. Ach ja, meine Auslandspläne haben sich erledigt angesichts der derzeitigen Weltlage, die sich m. E. auch so schnell nicht ändern wird. In so einer Situation möchte ich natürlich auch nicht kündigen, ohne einen neuen Job in Aussicht zu haben. Viel Erfolg allen weiterhin... LG Marilen
  19. Ich konnte es mir bei der Bewerbung vorstellen, aber bei der Reflexion des Bewerbungsgesprächs und bei meinem Aufenthalt in Berlin ist es mir eben dann doch bewusst geworden, dass es zu stressig wird. Außerdem ist es bei mir so, dass ich an Tagen, an denen ich extrem unzufrieden auf der Arbeit bin, nach Stellen suche. Wenn ich jetzt in Berlin einen super Eindruck gehabt hätte, hätte ich es vielleicht gemacht. Aber für das, was es nach sich ziehen würde, hat das Bewerbungsgesprächs mich nicht genug überzeugt.
  20. Hallo zusammen, ich melde mich zurück mit den ersten beiden Klausurergebnissen in der Tasche, die schon seit einiger Zeit vorliegen: einmal ist eine 2 vor dem Komma, einmal eine 1, womit ich sehr zufrieden bin ☺️. Die Korrektur hat ca. 4 Wochen gedauert. Die letzte Woche war bei mir sehr turbulent, da ich mich im Juli auf mehrere Stellen beworben hatte und letzte Woche ein erstes Vorstellungsgespräch hatte und auch - für mich überraschend - am nächsten Morgen gleich eine Zusage bekommen habe. Die Konditionen wären zwar deutlich besser als bei meiner jetzigen Stelle (sowohl von der Bezahlung als auch von der Altersversorgung); trotzdem habe ich mich dagegen entschieden, da ein Umzug nach Berlin (von einem sehr kleinen Dorf in Bayern) derzeit für mich einfach mit zu großem Aufwand verbunden wäre, da ich Ende September und Ende November ja meine kaufmännischen Prüfungen schreibe, für die ich noch einiges lernen muss. Und dann der Wechsel wieder in die Großstadt zurück, raus aus meiner vertrauten Umgebung, und das zum jetzigen Zeitpunkt... (obwohl ich schon mal 7 Jahre in Berlin gelebt habe, aber während des Studiums ist es schon was anderes). Sie wollten mich schon gerne haben, aber die Absage ist gut gelungen, so dass ich durchaus denke, in der Zukunft nochmal eine Chance dort zu haben, wenn wieder mal eine Stelle frei werden sollte. Allerdings käme das für mich nach gründlicher Reflexion erst 2021 in Betracht. Es wäre wieder eine Stelle in der Verwaltung, wo ich nach meinen derzeitigen Qualifikationen momentan einfach die besten Chancen habe. Es muss jetzt aber auch nicht unbedingt dort sein und auch nicht unbedingt in Berlin. Momentan habe ich Urlaub, muss aber schon einiges tun für meine anstehenden kaufmännischen Prüfungen. Viele Grüße und habt einen schönen Sommer! Marilen
  21. Auszug aus der Prüfungsordnung: § 3 Umfang und Gliederung des Studiums (1) Die Regelstudienzeit beträgt zwei Semester. (2) Das Curriculum gliedert sich in drei Pflichtmodule mit einem Umfang von jeweils 2 ECTS im Basiscurriculum und drei Wahlmodule mit einem Umfang von jeweils 3 ECTS im Aufbaucurriculum: [...] (3) Zusätzlich zur Absolvierung des Basis- und des Aufbaucurriculums ist die Teilnahme an einem Tagesseminar in einem der Wahlpflichtmodule des Aufbaucurriculums im Verlauf des Studiums zuerbringen. In den Tagesseminaren werden praktische Übungen zur Vertiefung von Fachwissen undKompetenzen durchgeführt. Die Seminare werden entweder als Präsenz- oder als online-Seminareangeboten. Die Seminarteilnahme wird unbenotet bescheinigt
  22. Hallo quebec0102, ich habe das Angebot heute auch im Internet gefunden und finde es auch sehr interessant. Ich würde den Kurs gerne belegen, allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt, da ich momentan bis Februar 2021 ausgelastet bin. Es muss verpflichtend ein Präsenzseminar insgesamt besucht werden; das steht in der Prüfungsordnung, die im Downloadbereich zu finden ist. Voraussetzungen sind 60 ETCS in einem fachnahen Studium, z. B. Rechtswissenschaft, Soziale Arbeit oder Pädagogik oder eine berufliche Eignung (ist auf der Website der FU Hagen näher ausgeführt). In welchem Beruf arbeitest du denn? Wir können uns auch gern via PN austauschen. Viele Grüße Marilen
  23. Liebe Forengemeinde, ich habe heute und letzten Sonntag die ersten beiden Klausuren hinter mich gebracht (ausnahmsweise am Sonntag, da sie aus bekanntem Grund verschoben wurden und es sich an üblichen Samstag mit Vorlesungen überschneiden würde). Da es sich um Modulabschlussklausuren handelt, decken sie insgesamt fünf Fächer ab: -Theorien der Sozialen Arbeit -Methoden der Sozialen Arbeit -Geschichte der Sozialen Arbeit -Empirische Sozialforschung -Wissenschaftliches Arbeiten Ich bin sehr zufrieden, obwohl ich nicht auf alle Fragen 100 % vorbereitet war - es war dafür einfach zu viel Stoff und nicht in allem Bereichen klar eingegrenzt. Trotzdem glaube ich, dass es einigermaßen gut gelaufen ist. Das habe ich auch teilweise meiner gut vernetzten Studiengruppe zu verdanken, denn in den letzten zwei Tagen wurden dort zwei Sachen erwähnt, die ich nicht gelernt hätte, die dann aber tatsächlich dran kamen. Meine nächsten Prüfungsleistungen sind eine Hausarbeit in Ethik (das Thema habe ich schon) und eine Klausur in Sozialpolitik (im November). Ich bin nach diesen ersten Erfahrungen jetzt unglaublich motiviert weiterzumachen! Jetzt muss ich mich aber erstmal hauptsächlich auf meine kaufmännische Abschlussprüfung im Herbst vorbereiten. Aber heute genieße ich erst den wunderschönen Tag bei traumhaftem Wetter im Freibad 8-). Liebe Grüße Marilen
  24. Das ist gesetzliche Lage. Ich muss mich normal arbeitslos melden und ALG I beantragen und bekomme einen Bescheid (ALG zum 1.10.21, wenn ich mich zum 1.7. arbeitslos melde wegen Sperrzeit durch Eigenkündigung). Zu Beginn des Auslandsaufenthalts muss ich mich dann abwesend melden. Die drei Monate Sperrzeit beginnen dann bereits mit Beginn der Beschäftigungslosigkeit zu laufen, egal ob ich dem Arbeitsamt zur Verfügung stehe oder nicht. Wenn ich wieder im Inland bin, melde ich mich anwesend und bekomme sofort ALG I (für max. 9 Monate wegen Sperrfrist). Entscheidend für den Anspruch ist, dass ich in den letzten 30 Monaten mind. 12 Monate eingezahlt habe.
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