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Moondance

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Alle Inhalte von Moondance

  1. Du bist wahrscheinlich noch sehr jung und weißt noch nicht, wohin dein Weg dich zukünftig vielleicht noch führt. Gerade deshalb würde ich mich lieber breit aufstellen und zu BWL raten. Dort kannst du deinen Schwerpunkt auch auf Personal legen, bist aber nicht so auf den Personalbereich eingeschränkt. Du wirst ja auch erst im Personalbereich eingearbeitet und weißt noch nicht, ob dir das langfristig liegt und gefällt. Ich selbst habe gerade mit der Weiterbildung zur PFK angefangen, habe allerdings auch schon einige Jahre Berufserfahrung in dem Bereich. Und noch etwas musst du bedenken: Um zur IHK-Prüfung für die PFK zugelassen zu werden, benötigst du mit kaufmännischer Ausbildung 2 Jahre Berufserfahrung im Personalbereich und musst die Ausbildereignungsprüfung besitzen. Ich glaube, die Vorbereitungslehrgänge direkt bei der IHK dauern ein Jahr, da hättest du also noch 1 Jahr Zeit bis zum Lehrgang.
  2. @Angelus Ich hatte auch Zwerggarnelen im Becken, aber sie waren noch sehr klein. Nur eine schwarze hat überlebt und ist jetzt zu groß, um gefressen zu werden (gute Tarnung ). @Markus Jung und @Luna-Sophie Also jetzt gerade bin ich noch ziemlich planlos Ich werde mir aber zumindest grob einen Plan machen müssen, der sich an der EHV orientiert, den dort gibt es tatsächlich vorgegebene Lernpläne mit Abgabefristen und Vorlesungen. Mehr dazu dann im neuen Blog Englisch und Französisch lerne ich über die Plattform Babbel und komme damit sehr gut zurecht, die einzelnen Lektionen sind angenehm klein und ein guter Happen für zwischendurch. Da lerne ich aktuell einfach, wenn ich Lust drauf habe. Lediglich das Vokabellernen soll dann doch einen festen Platz in meinem Plan bekommen. Ebenso wie Mathe und das Studium, da will ich auch regelmäßig am Ball bleiben. Ich muss auch erstmal schauen, wie ich mit dem Arbeitspensum der EHV zurecht komme, da startet die erste Lernwoche offiziell am 8.9. @Yang1949 Interessant (oder sollte ich sagen: auffällig?) dass du dich extra hier im Forum anmeldet, nur, um auf meinen Blogpost zu reagieren... Und dann auch gleich Mutmaßungen anzustellen, obwohl du mich und meine Umstände doch überhaupt nicht kennst. Das ist schon etwas gewagt bzw. wie @polli_on_the_go es nennt: unverschämt! Aber nö, meine ganzen Projekte sind genau richtig des Guten! Wenn es mir zu viel wird, wird das ein oder andere halt etwas zurückgeschraubt. Und nur, weil man in einem Land lange gewohnt hat, heißt das nicht automatisch, dass man die Sprache fließend beherrscht, ich bin nicht zweisprachig aufgewachsen Das letzte mal Französisch gesprochen habe ich vor 20 Jahren @polli_on_the_go Sein erster Beitrag überhaupt! Und das sofort nach der Anmeldung
  3. Hast du mal nachgefragt, warum nur in Psychologie ein Tätigkeitsnachweis verlangt wird? Das klingt irgendwie seltsam.
  4. Ah, danke für die Ergänzung. Da freue ich mich dann schonmal drauf 🙃
  5. Die APOLLON bietet auch einzelne Skripte als Hörbuch an. Die Vertonung ist sehr gut! Leider bin ich kein Hörbuch-Mensch, aber es ist eine tolle Ergänzung und ich würde mir wünschen, dass noch mehr Studienhefte vertont werden. Beim Modul Projektmanagement ist z.B. nur das zweite Studienheft vertont, warum, bleibt mir ein Rätsel.
  6. Ich studiere ohne Abitur. Wieviel Zeit verbringe ich mit lernen? Hm, unterschiedlich. Ich setzt mir da kein festes Ziel, wenn ich mal im Lernfluss drin bin, dann wird solange weitergemacht, bis ich irgendwann merke, dass es zu viel wird, weil meine Augen oder der Kopf streikt oder ich einfach nicht auf eine Lösung kommen will. Da hilft es sehr, etwas Abstand zu gewinnen und am nächsten Tag wieder frisch ans Werk zu gehen. Für mich ist das Studium aber auch mehr Hobby als Pflicht. Ich mache etwas dafür, wenn ich Lust drauf habe und komme trotzdem mit meinem vorgegebenen Pensum laut Modulplan ganz gut hin. Auf sonstige Hobbys oder soziale Kontakte verzichte ich nicht.
  7. Die APOLLON ist halt seeehr auf den Gesundheitsbereich bezogen, da hast du in den Fallaufgaben und den Studienbriefen z.B. nur mit Altenheimen, Krankenhäusern, Arztpraxen usw. zu tun. Wenn man da Vorwissen mitbringt, ist das definitiv ein Vorteil. Wenn du da als Fachfremder (wie ich) reinkommst, ist es tatsächlich etwas anstrengend, sich in dieser "Gesundheitswelt" zurechtzufinden. Ich war bisher nur beim Einführungsseminar in Bremen (2 Tage) und das war super organisiert und sehr lehrreich. Dort wurden die Infos sehr lebendig und "zum mitmachen" in Form eines Rollenspieles oder der Vernetzung mittels Wollknäuel dargeboten, das hat mir gut gefallen. Bei der HFH war die Einführungsveranstaltung eher staubtrocken, die Inhalte wurden halt einfach so runtergerattert, das war auch okay und ging auch nur (ich meine) 2 Stunden? Ein großer Pluspunkt bei der HFH sind die komplexen Übungen vor Ort (zu meiner Zeit waren sie noch nicht online). Man hat da die Möglichkeit, sich mit seinen Kommilitonen auszutauschen und erhält wertvollen Input von den Dozenten. Ein großer Nachteil bei der HFH ist deren Online-Bibliothek, die kann man (zumindest zu meiner Zeit) wirklich vergessen. Da ist die APOLLON deutlich breiter aufgestellt. Aber wichtig ist auch zu wissen, was du mit dem Studium vor hast und welche Kriterien für dich wichtig sind bei der Wahl der Hochschule.
  8. Hallo liebe Leser, seit meine Medikamente reduziert wurden, sprudelt mein Kopf nur so vor Ideen und Plänen, die ich unbedingt verwirklichen möchte und mich da gerade Hals über Kopf reinstürze, weil es mir gut tut. Manche beziehen sich auf unser Haus (sehr zum Leidwesen meines Mannes ) andere auf den Bereich Bildung. Ich möchte mein Englisch verbessern (habe gefühlt nur A2-Niveau, mein Mann, der perfekt Englisch kann, sagt, so schlecht wäre ich gar nicht) und ich möchte weiter Französisch lernen. Ich hatte Französisch in der Schule als 1. Fremdsprache ab der 5. bis zur 10. Klasse und später auch wieder in der Berufsschule, aber viel ist nicht hängen geblieben. Mein Mann muss Französisch für den Beruf neu lernen (und ächzt bei jeder Unterrichtseinheit), da ist es doppelt praktisch, wenn ich ihn als Study-Buddy hätte und wir uns gemeinsam da "durchquälen" und voneinander lernen. Wir "motivieren" uns schon gegenseitig: Er lacht mich aus, wenn ich was auf Englisch falsch ausspreche und ich lache ihn aus, wenn er etwas auf Französisch falsch ausspricht - und dann lachen wir beide über uns, das ist schön (natürlich ist das mit dem auslachen nicht ernst gemeint!) Ich liebe ja Frankreich und die französische Sprache, habe mit meinen Eltern als Kind 12 Jahre in Frankreich gewohnt und habe sehr schöne Erinnerungen an diese Zeit Ich glaube ich bin ein bisschen nostalgisch. Letztens habe ich meine zwei Bilder gefunden, die ich in der Klinik während der Therapie gemalt habe und die meine Ziele darstellen. Ich wollte zuerst die AEVO-Prüfung schaffen -> Das habe ich 2018 dank einem Vorbereitungskurs bei der sgd auch geschafft (und ich bin immer noch sehr stolz darauf). Und dann wollte ich weiter machen und Personalfachkauffrau werden (wofür die Ausbildereignung Pflicht ist.). Jetzt dürft ihr dreimal raten, was ich gemacht habe? Seit diesem Monat bin ich im Vorbereitungslehrgang für die PFK bei der EHV und hatte eben die Auftaktveranstaltung online. Und es fühlt sich sooo toll an! Bei der APOLLON bin ich mit Projektmanagement durch und das Studium steht gerade ein bisschen im Hintergrund, ist aber nicht vergessen! Oh, und ich habe bei der Fernuni Hagen als Akademiestudentin den Brückenkurs Mathematik belegt, da bin ich nun beim ersten Studienheft und komme (noch) gut mit (das motiviert!) Seit Anfang des Jahres besitze ich ja ein Aquarium, das ich liebevoll pflege. Meine Zwergfadenfische haben sogar Namen: Al, Peggy, Kelly und Marcy (na, wer kennt´s? ). Und ich will in naher Zukunft (sprich: Weihnachten) unbedingt noch ein kleines Becken und Garnelen züchten, die ich dann ins große Becken hocken kann, wenn sie ausgewachsen sind. Ich hatte einige Garnelen, aber leider hat nur eine überlebt, die anderen sind wahrscheinlich als leckeres Lebendfutter geendet Mein Vater hat seine Reha nun hinter sich und ist wieder zuhause (er hat eine neue Hüfte bekommen). Er hatte ja jahrelang Probleme und Schmerzen, weigerte sich aber strikt, zum Arzt zu gehen, bis es auch für ihn nicht mehr ging. Jetzt sagt er, er fühlt sich wie neu geboren, weil er endlich keine Schmerzen mehr hat und er hätte das schon viel früher in Angriff nehmen sollen. Das ist so typisch mein Vater (Anfang 70). Meine Mutter freut sich auch, sie sagt, er wäre jetzt viel zahmer . Ich würde meine Eltern gerne mal wieder sehen, wir telefonieren zwar oft, aber das ist nicht das gleiche. Außerdem haben meine Eltern eine neue Badewanne Soweit mal ein Update aus meinem Leben. Wir lesen uns beim nächsten Mal!
  9. Welchen Tätigkeitsnachweis musst du denn da bei der Hochschule Fresenius erbringen? Und wenn du den nicht hast, fällt die Hochschule dann nicht raus?
  10. Ja, aber das ist doch ein allgemeines Problem und hat nichts mit Abitur/Ausbildung zu tun. Das betrifft dann jeden Studi.
  11. @WiInfo Ich meinte damit AbiFreak, er/sie hatte das Beispiel gebracht. Aber interessant, dass du dich angesprochen fühlst.
  12. Ich empfand das Beispiel mit dem Baby-Windeln als beleidigend 👎 Warum soll ein Einzelhandelskaufmann es denn nicht schaffen bzw. es gar nicht erst dürfen, WiWi an der Fernuni zu studieren nur weil er kein Abitur hat? Ich bin selbst Buchhalterin und studiere Psychologie. Darf ich das dann dann auch nicht, weil es etwas komplett anderes als mein erlernter Beruf ist und ich kein Abitur habe? Komisch, dass ich trotzdem gute Noten im Studium habe, wo ich doch nur meine schlechte Berufsausbildung mit 3,5 habe und anschließend nur monoton Belege buche. Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass du irgendwie… neidisch? bist, weil der Verkäufer mit unterdurchschnittlicher Ausbildung, der täglich Babywindeln verkauft, ein „schweres“ Studium aufnehmen darf, während du dich erstmal durchs Abi quälst? Es ist doch völlig egal, ob jemand eine Ausbildung, Abitur oder gar nichts hat, derjenige kann trotzdem im Studium super zurecht kommen und tolle Noten schreiben, egal in welchem Studiengang. Und ich finde es super, dass mittlerweile jeder die Möglichkeit hat, zu studieren, auch ohne Abitur 👍 Das Abitur ist kein Garant für eine bessere Studienleistung.
  13. Ja, an der APOLLON muss man einfach die Module „Wissenschaftliches Arbeiten“ und „Projektmanagement“ innerhalb von 6 Monaten bestehen (im Studiengang Psychologie). Aber diese Prüfungen sind sowieso Teil des Studiums. Also das ist jetzt keine extra Prüfung oder so. Bei der HFH musste ich zu den regulären Klausuren noch zwei zusätzliche Klausuren in „Allgemeine Psychologie 1“ und „Biologische Psychologie“ schreiben. Wie da die Fristen zum Bestehen der zusätzlichen Prüfungen waren, weiß ich nicht mehr. Die beruflich Qualifizierten werden auch wohl eher ein Studium in ihrem beruflichen Bereich machen und bringen dafür schon einiges Vorwissen aus ihrer Berufsausbildung und ihrer beruflichen Praxis mit, was Abiturienten fehlt. Damals, als ich in der Berufsausbildung war, war es so, dass man mit Abschluss der Ausbildung automatisch auch die Mittlere Reife hatte (die ich auch so schon hatte). Also ich komme mit „nur“ meiner Ausbildung bisher sehr gut zurecht im Studium. Klar, je nach Modul muss ich mich mehr reinhängen, aber andere Module fallen mir leichter, weil ich die Themen aus der Ausbildung oder durch meine Berufserfahrung schon kenne. Es ist also keineswegs so, dass Leute, die „nur“ eine Ausbildung und evtl. sogar einen Meister/Fachwirt haben, „dümmer“ sind als Abiturienten und das Studium aufgrund fehlender Basics hinschmeißen. Auch Abiturienten schmeißen ihr Studium hin 😉
  14. Das höre ich zum ersten Mal. Also in Rheinland-Pfalz/Saarland kann man auch ohne Abi/Fachabi als beruflich Qualifizierter an den Universitäten studieren. Wie das in anderen Bundesländern aussieht weiß ich nicht.
  15. Bei mir auf dem IPad mit Chrome werden mir alle Beiträge als gelesen angezeigt, sonst keinerlei Probleme.
  16. Das ist doch total individuell. Ein Studium/eine Weiterbildung allein ist noch keine Garantie für einen gutbezahlten Job.
  17. Dann wurde das wohl aufgeteilt. Vielleicht kommen während meines Studiums ja auch noch normale Fallaufgaben mit 20 Seiten, wer weiß. Projektmanagement hat eine Vorgabe von 8,5 oder 7,5 Seiten. Also wir tasten uns ran 😂
  18. Hä? Keine Ahnung, ich entwickele keine Web-Apps 🤷‍♀️ Und was hat das jetzt mit den Fallaufgaben zu tun? Das „umfangreicher“ bezog sich auf die Fallaufgabe… Die normalen Fallaufgaben haben nur jeweils eine Nummer 1, 2, 3…, ohne Unterteilung (zumindest die, die ich bisher gesehen hab).
  19. @polli_on_the_go Die Fallaufgabe plus hat zusätzlich noch mehrere Unteraufgaben, also 1.1, 1.2, 1.3 usw. Ist also um einiges umfangreicher als die normalen Fallaufgaben @Luna-Sophie Ich war Team "Am besten ich erledige es so schnell wie möglich" Ich hatte ja Glück, dass ich damals das Modul als Open-Book-Klausur schreiben konnte, sonst wäre die Note (1,7) eher eine 3,7 geworden. Ich habe überhaupt nicht verstanden, was ich da gelernt hatte, einfach nur stumpf auswendig gelernt. Das war auch mit ein Grund, warum ich mir das Modul nicht habe anrechnen lassen. Ich wollte dem ganzen nochmal eine Chance geben und auch verstehen, was ich da eigentlich lerne.
  20. Hallo liebe Leser, eigentlich wollte ich ja brav ein Modul nach dem anderen bearbeiten. Allerdings kam mir da die 2. Einsendeaufgabe für Projektmanagement dazwischen, für die ich ein Buch brauche, das ich nur über Fernleihe bekomme. Und während ich also auf mein Buch warte, habe ich kurzerhand mit dem Modul "Biologische Psychologie und Allgemeine Psychologie 1" angefangen. Das Modul besteht aus 3 Studienheften und wird mit einer Fallaufgabe plus abgeschlossen. Bisher habe ich die ersten beiden Kapitel des 1. Studienhefts "Einführung in die biologische Psychologie" bearbeitet und bin echt überrascht. Was für ein Unterschied zu Projektmanagement und zu Biopsychologie an der HFH! Biopsychologie erfordert meine volle Konzentration. Ich muss Sätze oft mehrmals lesen und irgendwie ist auch einfach alles wichtig, sodass meine Seiten jetzt knallbunt markiert sind, aber das ist ok. Und nachdem das Modul an der HFH einfach nur ätzend und stinklangweilig war, ist es hier tatsächlich interessant! Der Stoff ist auch um Welten besser aufbereitet und erklärt als in den Heften der HFH, obwohl der Stoffumfang an der APOLLON umfangreicher zu sein scheint, nehme ich das Heft tatsächlich gerne zu Hand. Die Kapitel sind angenehm kurz (nicht so sperrig wie bei Projektmanagement), versetzt mit vielen Beispielen, Definitionen und noch mehr Merksätzen. Jeder Abschnitt, der ausführlich erklärt ist, wird am Ende durch einen kurzen Merksatz nochmal zusammengefasst. Das finde ich echt gut. Wenn man sich einfach nur die Merksätze bzw. diese Mini-Mini-Zusammenfassungen von jedem Abschnitt durchliest, hat man einen ganz groben Überblick über den Stoff. Ich glaube, Biopsychologie könnte mir tatsächlich gefallen! Bei der APOLLON gibt es auch eine eigene Version der Karteikarten-App Brainyoo, für die es von der APOLLON zu bestimmten Modulen auch schon vorgefertigte Karteikarten gibt. So auch für das Modul "Biopsychologie und Allgemeine Psychologie 1". Für jedes Studienheft gibt es einen Satz Karteikarten, pro Heft so um die 70-80 Karteikarten. Ich habe mir die Karteikarten zwar schon heruntergeladen, aber noch nicht reingeschaut. Biopsychologie empfinde ich als deutlich anspruchsvoller als Projektmanagement, denn Biopsychologie muss man verstehen, Projektmanagement ist einfach auswendig lernen. Projektmanagement ist zwar auch viel Stoff, aber nicht wirklich schwer, eher sehr zeitaufwendig. Der (unfreiwillige) Wechsel zu Biopsychologie tat mir echt gut, mal was anderes sehen. Vielleicht behalte ich das sogar bei, wenn mir ein Modul zu ätzend wird, nehme ich ein anderes zur Hand. Ich mag auch den Wechsel zwischen Ökonomie-Thema (Projektmanagement) und Psychologie-Thema (Biopsychologie). Es ist was komplett anderes und bringt frischen Wind in mein Hirn und meine Motivation. Für meine Einsendeaufgabe 1 in Projektmanagement habe ich eine 1,7 bekommen. Eigentlich wäre es eine 1,3, aber da ich (unnötige Fehler) beim wissenschaftlichen Arbeiten gemacht habe, gab es Punkteabzug. Ich habe mich sehr geärgert, obwohl die Note ja nicht zählt. Naja, aber ich bin ja selbst Schuld. Das ist auch so ein Unterschied zur HFH, da war wissenschaftliches Arbeiten in den zwei Semestern, in denen ich dort war, kein großes Thema. Bei der APOLLON wird man durch die vielen Einsende- und Fallaufgaben in meinem Studiengang gleich ab dem 1. Semester damit voll konfrontiert und muss es anwenden bzw. lernen, es anzuwenden. Ich habe da noch etwas Schwierigkeiten mit dem nüchternen, wissenschaftlichen Schreibstil und mir dazu einige YouTube-Videos angeschaut und Bücher zugelegt, wie man denn eigentlich richtig wissenschaftlich schreibt. Denn dazu lässt einen die APOLLON, trotz dem Modul "Wissenschaftliches Arbeiten" und den ansonsten guten Erklärungen zu dem Thema, leider ziemlich im Regen stehen. Ich sehe gerade, ich habe eine prima Überleitung geschaffen: Regen! Seit Tagen regnet es hier bei uns in RLP und es ist teilweise so kalt, dass ich im Wohnzimmer den Ofen anmache (ich bin allerdings auch sehr verfroren). Da fällt mir eine kleine Geschichte ein: Mein Mann und ich waren vor etlichen Jahren in Finnland im Urlaub, wir hatten eine Ferienhütte mit Sauna (natürlich!). Und während mein Mann da drin schon ordentlich geschwitzt hat, fand ich es gerade mal angenehm warm Aber mir schlägt das Wetter echt total aufs Gemüt. Wenn es draußen bewölkt oder regnerisch ist, sinkt auch gleich mein Antrieb. Ich brauche Sonne und 30 Grad und dann ab nach draußen auf die Terrasse, auch gerne mit den Lernunterlagen. Ich bin aber optimistisch, dass wir noch ein paar schöne Tage bekommen. So, ich widme mich dann mal wieder den "Bausteinen des Nervensystems" Wir lesen uns beim nächsten Mal!
  21. Ja, dann können wir mal so richtig ablästern 🤪
  22. Habe mir den Termin direkt im Kalender gespeichert 👍
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