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PantaRheia

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Alle Inhalte von PantaRheia

  1. Menschen, die mit mir in Queen-Zitaten sprechen, sind mir die allerliebsten! ;)
  2. Die letzte Woche habe ich mich im wunderschönen Tirol bei Kaiserwetter beim Schifahren massiv vom Stress der letzten Wochen erholt. Viel Schnee, viel Sonne, viel Spaß - genauso, wie ich es schon wirklich dringend nötig hatte. Ich war die letzten Wochen dann nämlich wirklich schon am Limit, da ist emotional auch wirklich kaum noch was rund gelaufen, habe das aber währenddessen nichtmal so richtig bemerkt, bis der Druck dann endlich von mir abgefallen ist und ich wieder entspannt durchatmen konnte. (Die frische Bergluft, nämlich!) Solche An- und Ausblicke tun der Seele so gut... So schön, nicht? Ich habe es wirklich geschafft, während des Urlaubs so richtig abzuschalten und mich um nichts anderes zu kümmern, als um meine Kinder, das Schifahren und das exzessive Entspannungsstricken: Streifentuch "Nautica" (Gut, da hab ich jetzt ein bisserl gelogen... ich musste nämlich noch meine individuelle Reflexion für Selbstmanagement & Teambuilding schreiben und abgeben, das war allerdings keine große Sache mehr und hatte ich bereits am ersten Abend erledigt.) In der Zwischenzeit sind auch alle 4 Noten eingetrudelt - und ich könnte stolzer auf mich nicht sein. Bin mir im Nachhinein nicht ganz sicher, wie ich das genau gemacht habe - aber ich g'freu mir einen Haxen aus, das kann ich euch gar nicht sagen! Sogar VWL ist extrem gut gelaufen, was ich im Leben nicht erwartet hätte. Ausständig ist jetzt nur noch die Analyse eines Evaluationsberichts für Grundlagen der Evaluation, die bis zum 15. Februar hochzuladen ist - dann ist mein erstes Semester tatsächlich (weit besser als erhofft) abgeschlossen und ich kann bis zum 1. März faulenzen, was das Zeug hält. Mein Nautica zu Ende stricken, zum Beispiel. Hach! This is the life! :)
  3. Verstehe - nein, also hier kann man auch nur 1x im Jahr zum WS in den Studiengang einsteigen (nach entsprechendem Aufnahmeverfahren zu fix gesetzten Fristen) und wird dann eben entsprechend einem Jahrgang zugeordnet. Im Prinzip ist kein großer Unterschied im System/in der Organisation/der gesetzlichen Regelung zu jeder anderen FH in Österreich. Die zu absolvierenden Prüfungen und LVs folgen auch einem fixen Rahmen und Zeitplan, als Student hat man keine Wahlmöglichkeiten oder sonstige Flexibilität dahingehend. Muß man mögen - mir persönlich liegt das sehr, da mir das Organisatorische gänzlich abgenommen wird und ich mich ausschließlich aufs Lernen/auf die Aufgaben konzentrieren kann.
  4. Ja, die FernFH hält sich mehr oder weniger an dieselben Ferienzeiten wie die Präsenzunis/FHs in Österreich, zumindest was die zwei großen Ferien betrifft.
  5. Danke! :) Bis zum 1. März ist Pause, dann ist schon die nächste Präsenzphase!
  6. Ich schwör's euch... so müde und ausgelaugt wie am Samstag nach den beiden Prüfungen war ich schon lang nicht mehr. Tatsächlich kann ich mich nicht daran erinnern, mich überhaupt schon jemals derart hirntot gefühlt zu haben. Der Abschlußworkshop für Selbstmanagement & Teambuilding hat sich für mich entsprechend gestaltet - ich war wirklich nicht mehr aufnahmefähig und sehr froh, als der Unitag dann endlich vorbei war und ich nach Hause fahren konnte. Ich sollte, glaube ich, auch heute bei beiden Prüfungen positiv sein. Grundlagen der Altenpflege war einfach, da habe ich ein wirklich gutes Gefühl, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten I war keine Glanzleistung - aber negativ ist sie, denke ich, auch nicht. Ich bin schon sehr gespannt auf die Benotung! Ausständig ist nun noch die Abgabe von 3 weiteren ESAs, eine davon eine Gruppenarbeit, die wir bereits gestern im Workshop zusammen begonnen haben. Alles in allem kein großer Aufwand mehr. Daher deklariere ich nun (trotz offener ESAs) offiziell meine SEMESTERFERIEN und weiß vor lauter plötzlicher Freizeit grad gar nicht so recht, mit welchen Hobby ich anfangen soll... 🤣 Gleich am Samstag Abend habe ich mich mit dem Alphanerd in unseren regelmäßig stattfindenden Vampire: The Masquerade RPG-Abend gestürzt (inkl. Palatschinkenvernichtung!) und am Sonntag habe ich gleich mal bis Mittag geschlafen und dann Nepos#2 noch einen Kuschelbesuch abgestattet, bevor ich mit dem Alphanerd den Abend auf der Couch vor Star Trek: Discovery und House, MD standesgerecht habe ausklingen lassen. Jetzt noch eine Woche Büro, danach eine Woche Schiurlaub im wunderschönen und tiefverschneiten Tirol... ich kann es kaum noch erwarten! Zeit, dieses Semester kurz Revue passieren zu lassen, denn im Nachhinein erscheint es mir nahezu unglaublich, was ich an Arbeit neben Vollzeitjob, Familie und Beziehung so geschafft habe: 8 Fächer in 4 Monaten mit insgesamt: 27 Einsendeaufgaben (6 davon als Gruppe) 2 Online Tests 6 Prüfungen Mein (bisheriger) Erfolg spricht auch für sich: der Wechsel von der FernUni Hagen auf die Ferdinand Porsche FernFH war goldrichtig. Ich fühle mich angekommen, zugehörig, in the right place. Die Aufregung der Aufnahmsprüfung kommt mir gleichzeitig vor, als wäre sie gestern erst gewesen und als wäre sie schon Ewigkeiten her. Die letzten Monate waren wirklich intensiv und verschwurbeln mein Zeitempfinden gewaltig. Aber ich bereue keine Minute, auch wenn es teilweise richtig ungut stressig war, der Alphanerd bisweilen nicht allzu glücklich mit den Umständen war und ich gerade erst mal ein Sechstel der ganzen Sache hinter mir habe. Hoffentlich kann ich die Belastung noch zweieinhalb Jahre mit derselben Energie durchhalten. Ich melde mich wieder, wenn ich meine Noten bekommen habe und wünsche allen anderen, die es betrifft, in der Zwischenzeit erholsame Semesterferien!
  7. Nur ein schnelles recap, denn für ausführliche Beschreibungen fehlt mir heute Abend die Zeit... VWL - Prüfung: Die Prüfung ist wirklich (gefühlsmäßig) überraschend gut gelaufen. Kurz hatte sich Panik im Hörsaal breitgemacht, als zum Prüfungszeitpunkt der Dozent nicht - wie angekündigt - mit der versprochenen Formelsammlung zum Austeilen anwesend war und die Prüfungsaufsicht selbst keinerlei hilfreiche Information zum Verbleib von sowohl Dozent als auch Formelsammlung parat hatte. Nach etwa 10 Minuten ist er dann doch noch ganz cool in den Hörsaal spaziert, als wäre die Welt in allerbester Ordnung. Auf die gehetzte Anfrage der Prüfungsaufsicht RE: Formelsammlung hat er gelacht, mit den Schultern gezuckt und gerade so laut, dass wir es alle hören konnten beinahe verschmitzt grinsend und selbstzufrieden geraunt: "Ach, brauchma doch eh keine! Wollte alle nur vorab ein bisschen schrecken..." Äh... ja, danke. Ist wahrlich gelungen. Allerdings kommt von meiner Seite keinerlei Beschwerde - die Prüfung war meines Erachtens wirklich mehr als machbar, wenn man sich mit dem Stoff anständig auseinandergesetzt hatte. Sehr fair. Habe ein recht gutes Gefühl, wider aller Erwartung und ganz besonders in Erinnerung an meine panikartigen innerlichen Konvulsionen in der Einführungsvorlesung... Einführung in das Gesundheits- und Sozialwesen - Prüfung: Vergleichsweise wesentlich schwieriger für mich. Das habe ich wahrlich nicht erwartet. Teilweise schwammige Fragestellungen, offensichtliche Wissenslücken meinerseits. Mehr gibt's dazu im Moment nicht zu sagen... ich denke aber doch, immerhin positiv zu sein. (Hoffe es zumindest.) Einführung in die Evaluation - Abschlußworkshop: Viel spannender als gedacht. Ein Evaluationskonzept war anhand eines vorab in einer Gruppen-ESA von einer anderen Gruppe erstellten Evaluationsauftrags zu erstellen. Und es gab Schokolade vom Dozenten. Die drei Stunden sind wie im Flug vergangen - und seit ich daheim bin druckse ich mit dem Weiterlernen für die morgigen zwei Prüfungen herum... die Luft ist langsam echt raus... Ein kleines bisschen noch durchhalten... tschakka! (In der Zwischenzeit gab's ein wenig Ablenkung und Bespaßung von Dobby... siehe Titelbild!)
  8. Ich geb's zu - meine Hauptmotivation war der akademische Abschluss. Den nicht zu haben limitiert mich im Job und aus dieser Situation möchte ich raus - auch wenn ich meinen Job grundsätzlich sehr gerne habe, will ich zumindest das Potential zur Weiterentwicklung haben. Mittlerweile finde ich das Studium aber so dermaßen spannend, dass der akademische Abschluss längst nicht mehr der alleinige Faktor ist - ist auch gut so, weil als Hauptmotivator wäre das 3 Jahre lang wahrscheinlich auch nicht wirklich ausreichend um mich bei der Stange zu halten. Die Motivation kommt mittlerweile zu 100% von innen. :)
  9. Ja, bin eh froh! Der Punkt ist nämlich der, dass ich der Prüfung jetzt gelassener entgegenschauen kann, mit voller erreichter Punktezahl an ESAs in der Tasche. :) Wie ich das geschafft habe, ist mir letztendlich egal... 😁
  10. Meine beiden - meiner Meinung nach äußerst mißlungenen - ESAs für Gesundheits- und Sozialwesen habe ich soeben, zeitgerecht vor der Prüfung am Freitag, mit voller Punkteanzahl und dem Attribut "gelungen" zurückbekommen. Vielleicht bin ich ja irgendwo am Weg zwischen dem Büro und Alphanerd's Lair in die falsche U-Bahn eingestiegen und in einem Paralleluniversum wieder ausgestiegen, weil anders kann ich mir diesen Sachverhalt nicht erklären. De facto habe ich noch nie eine derart, ich will fast sagen: hilflose, und chaotische ESA bar jedes roten Fadens und Fazits geschrieben. Tragischerweise sollte die zweite ESA inhaltlich auf der ersten aufbauen und sie von einem etwas anderen Blickwinkel her beleuchten - das Chaos hat sich also logischerweise von 1 auf 2 nur noch potenziert. Kombiniert mit der Tatsache, dass ich mit der Abgabe der ESA-2 bereits einige Tage in Verzug war und dann nur noch panisch "irgendwas mit Gesundheitssystem im Text" runtergetippt habe, um überhaupt etwas abgeben zu können und ihr könnt euch meine Überraschung wohl vorstellen. Aber, immerhin. Da die Gruppenarbeit im selben Fach ebenfalls sehr gut gelaufen ist, reduziert das meine minimal zu erreichende Punktezahl nun auch bei der Prüfung um Einiges. Heute beende ich dann also meine Lernerei für VWL mit der Hoffnung auf das Beste - und morgen Abend widme ich dann eben noch dem Gesundheits- und Sozialwesen. Altenpflege und Wissenschaftliches Arbeiten müssen dann noch am Freitag Abend nach dem Präsenztag gepaukt werden, irgendwie... was mich treibt ist allein der Gedanke an die Semesterferien ab Samstag Abend... und meine geeky Vampire: the Masquerade Spielerunde an Selbigem... (image credit: pexels)
  11. ...und was macht die frischgebackene Tante, wenn sie sich unerwartet entscheiden muss zwischen VWL lernen und ihr neues winziges Familienmitglied kennenlernen? Natürlich begeistert in den nächsten Zug springen und quer durch Wien und raus nach Niederösterreich fahren! (Natürlich mit dem unbedingten Vorsatz, im Zug am Hin- und Rückweg brav Karteikarten zu pauken!) Die Strafe folgte auf dem Fuße: meinen Bus habe ich um eine einzige Minute verpasst - und den Zug, den ich ersatzweise genommen habe, dann beinahe ebenfalls. Beinahe,das heißt, wäre ich eben nicht gerannt wie eine Irre, um ihn noch zu erwischen. Ich habe ihn erwischt - und war insgesamt fast 2 Stunden unterwegs, also doppelt so lang als geplant. Nepos#2 habe ich kennengelernt und war selig - verliebte Tante, eben - aber mit Lernen im Zug war dann halt leider auch nix. Am Hinweg nicht, weil ich vor lauter Rennen mich dann eher darauf konzentrieren musste, meinen Puls und meine Atemfrequenz wieder auf annäherndes Normalmaß zu beruhigen - am Rückweg nicht, weil... naja... Oxytocin und Babies und Knuddeln und Liebhaben und Schmelz und OMG... keinen Kopf dafür. Als Draufgabe habe ich beim Zughinterherrennen wohl irgendwie mein Hüftgelenk beleidigt. Jetzt humple ich in der Gegend herum und konnte vor Schmerz kaum schlafen. Kaum eine Woche 40 und schon gebe ich mich dem körperlichen Verfall hin. Hoffentlich lässt wenigstens der geistige Verfall noch länger auf sich warten. Aber heute. HEUTE bin ich brav. (Kann es nicht einfach schon vorbei sein...)
  12. Wow, wie alt sind denn die anderen? Bei mir klappt es so gut, weil mein Exmann 3 Tage die Woche die Kinder betreut - dadurch hab ich recht viel Freizeit zum Lernen.
  13. Oh, wem sagst du das!!! Meine 11-jährige hat sich gerade dazu entschlossen, mit der Pubertät anzufangen und ich möcht jetzt schon auswandern... 😂 Mein "Kleiner" ist auch schon 8... da schaut man sich dann immer so kleine Winzlinge an, wie meinen Neffen (- den ich später auch noch besuchen fahren darf! <3 ) und vergisst völlig, wie anstrengend die im Lauf der Zeit werden... lol
  14. Danke! :) Meine ausdrückliche Bewunderung und meinen Respekt dafür, mit so einem kleinen Zwerg auch noch zu studieren. Hätte ich nicht gekonnt, als meine in dem Alter waren. 😵
  15. Um mit meinem vorgenommenen Pensum für diese Woche heute fertigzuwerden, damit ich mich kommende Woche bis zu den Prüfungen dann nur noch aufs Wiederholungspauken konzentrieren kann, muss ich heute noch VWL ins Karteikartenprogramm verwurschten und die noch offene ESA für Gesundheits- und Sozialwesen schreiben. Aber! Wie soll man sich denn bitte anständig konzentrieren, wenn man in der Nacht gerade zum 2. Mal erfolgreich Tante geworden ist und die ganze Familie entsprechend aus dem Häuschen ist? 2:35 Uhr, 3290g und 50cm. Nepos#2. Herzlich Willkommen, du zuckersüße, maximale Minimalsformat-Ablenkung vom Minimal- und Maximalprinzip! (image credit: mylusciouslife.com)
  16. Dein kleiner Dialog da oben erinnert mich ein wenig an das "philosophisch-biologische Seminar", dem ich in meiner Jugend an der Präsenzuni beiwohnen musste. Ein Haufen Philosophie-Studenten und deren Professor im Dialog/in Diskussion mit einem Haufen Biologie-Studenten (meine Fraktion) und deren Professor. Auch hier ging es irgendwann um einen Stuhl: Philosophen: "Woher weiss ich denn, ob in einem dunklen Raum wirklich ein Stuhl steht - wird er nicht vielmehr erst dadurch real, dass wir uns seiner bewusst sind und wir ihn mit unseren Sinnen wahrnehmen können? Wenn ich ihn nicht sehe... ist er dann wirklich da?" Biologen: "Ja, rennst halt im Dunkeln durch den Raum und spätestens wenn dein Schienbein hart mit dem im Raum stehenden Stuhl schmerzhaft kollidiert, wirst du merken, dass der Stuhl tatsächlich die ganze Zeit anwesend war." Man kann sich denken... wir haben uns mit der Konsensfindung damals SEHR schwer getan. :D Nichtsdestotrotz habe ich Jahre später an der FernUni Hagen 2 Philosophie-Module erfolgreich und mit großem Interesse abgeschlossen - ich habe einfach meine gedankliche Zugangsweise geändert und den naturwissenschaftliche Anspruch hintenangestellt und siehe da - es ist wirklich eine spannende Sache. Besonders die Ethik hat es mir angetan - auch weil Fragen der Ethik (im Unterschied zu dem, was ich sonst so in den beiden Modulen gelernt habe) wirklich alltagsrelevant und brandaktuell sind. Alles Gute für die Klausur! :)
  17. Danke! :) Gut, dann werd ich nach den Prüfungen einen kleinen OneNote-Rundgangs-Post verfassen. Aber BrainYOO ist doch ohnehin kostenlos?
  18. 7 Tage noch bis zur hochgefürchteten VWL-Prüfung. 8 Tage noch bis... zum Rest: Grundlagen der Altenpflege, Einführung in das Gesundheits- und Sozialwesen, Wissenschaftliches Arbeiten I. 3 Prüfungen an einem Tag - sounds like fun, eh? (Nicht zu vergessen die letzte ESA, die ich für Gesundheits- und Sozialwesen noch fertigstellen muss, die Gruppen-ESA, die für Grundlagen der Evaluation während der Präsenzphase erledigt werden soll (zur Entspannung nach der VWL-Prüfung) und die beiden letzten Selbstmanagement & Teambuilding ESAs, deren Deadline in die Semesterferien fallen. Während ich auf Schiurlaub bin, to be exact. Hier ist ein Screenshot meines OneNote-Kalenders, der mir tatsächlich das ganze Semester über schon absolute Klarheit und Organisation im Studium verschafft, auch wenn's auf den ersten Blick alles andere als "klar" und "organisiert" aussieht: Hey - das ist ein total ausgeklügeltes System, ich schwör's! Und darf hoffentlich zur "Einzelreflexion" für Selbstmanagement herhalten... statt des für mich völlig sinnlosen "Lerntagebuchs", das einem im Kurs auf's Aug gedrückt wird und mit dem ich gar nichts anfangen konnte/kann.* Switch to a University of Applied Science, they said. It'll be fun, they said. Jo, eh. Jössers, Leut'ln. Ich bin HEUTE draufgekommen, dass mein Skriptum zum Wissenschaftlichen Arbeiten jungfräulich ist. JUNG-FRÄU-LICH! Ich hab da noch nicht EINMAL reingeschaut im Lauf des Semesters (- schönen Dank auch, VWL!) und weil's halt so pressiert, hab ich heute zwischen der Hausaufgabenbetreuung meines bockigen Filius, der Schularbeitsverbesserung der pubertären Filia, der Zubereitung eines für mich absolut untypischen Hipster-Abendessens**, der Krankenbetreuung meines wirklich arg leidenden und hoch fiebernden Alphanerds und quasi 1 Uhr Früh mal schnell den Inhalt von so ca. 60 Seiten Skriptum im Schnellverfahren in Karteikartenformat in BrainYOO übertragen und mir hoffentlich gleich alles dabei gemerkt. (Haha.) Na gut, das war gelogen. 10 Seiten hab ich noch vor mir - aber Statistik ist jetzt für mich nicht soooooooo der Burner und um 1 in der Früh fallen mir ein paar andere Dinge ein, die ich dann doch lieber machen würde, als Statistik-Karteikarten zu schreiben. Ist ja nicht so, dass mein Wecker nicht um 6:30 Uhr schon wieder seinen Todeswunsch akut und lautstark in die Welt plärren würde... (Ich habe aber definitiv aus meiner heutigen Erfahrung den Schluss für mich gezogen, im nächsten Semester das "klassische Exzerpieren", wie ich es immer gemacht habe, sein zu lassen und stattdessen gleich BrainYOO zu verwenden, von Anfang an. Das macht dann wesentlich weniger Stress in den Prüfungsphasen und erlaubt für unkompliziertes Zwischendurchlernen in der U-Bahn unterwegs, ohne Unterlagen dafür mühsam herauskramen zu müssen...) Na gut, gute Nacht, halt. Die Vernunft siegt. Immerhin ist aber jetzt (endlich) die Motivation erwacht und die Prokrastination eingeschlafen - entsprechend sollte es auch morgen gut mit dem ganzen Spaß weitergehen. Tschakka! * Bei Interesse kann ich gern mal genauer aus dem Nähkästchen plaudern RE: OneNote und wie ich es für mein Studium nutze. ** Brokkoli mit gebratenem Tofu! (image credit: tenor.com)
  19. @lilienthal - ach, man muss es einfach auch mal nur zugeben können! Ich bin mir ganz sicher, dass niemand immer und zu jeder Zeit zu 100% alles gibt und voll motiviert nirgendwo mal einen Hänger hat, oder hinausschiebt. Ich selbst bin jemand, der erst dann zu ECHTEN Hochleistungen auffährt, wenn der Hut echt schon brennt und ich viel Druck habe. Ich schiebe Aufgaben so lange vor mir her und mach irgendwelche anderen "superwichtigen" Sachen bis ein paar Tage vor der Prüfung, aber dann komm ich echt in die Gänge und dann gibt's auch nix anderes mehr. Funktioniert bestens. :)
  20. Ja... ich würd' VIEL geben für eine Zeitmaschine! Ich durfte Queen+AL wenigstens bereits 3x live sehen... einmal in München, einmal in Linz und einmal in Wien. Einmal mit VIP Ticket, keine 10 Meter von der Bühne entfernt. Auch wenn es natürlich nicht dasselbe ist... aber Brian und Roger live zu sehen ist dennoch immer wieder überwältigend. <3
  21. ...und niemand wird jemals zu diesem Song head-bangend im Auto sitzen! 😜 Ach, er ist SO großartig. Auch das dritte Mal im Kino genauso fesselnd und emotional wie beim Ersten. Der Sing-Along war das Sahnehäubchen... es war phänomenal! <3
  22. Weil ich vorhin gerade noch meine ganzen alten Blogbeiträge hier reinverschoben habe und von @Markus Jung zu meinem Apps-die-ich-verwende-Beitrag den Hinweis zu diesem Forums-Fred bekommen habe, in dem es um genau dieses Thema geht, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass ich zu FernUni-Zeiten ja recht intensiv und erfolgreich mit digitalen Karteikarten gearbeitet habe. BrainYOO, nämlich. Ich habe keine Ahnung, warum diese grandiose App in meinem Blogbeitrag keine Erwähnung gefunden hat... in fact, ich bin geradezu schockiert, dass sie sich nichteinmal auf meinem Tablet findet! Diese skandalösen Zustände habe ich natürlich sofort gerichtet - und auch gleich 4 von 7 Kapiteln ausgearbeiteter Prüfungsfragen aus Einführung in das Gesundheits- und Sozialwesen eingefügt. Zum Büffeln in der U-Bahn. Auf dem Weg ins Kino nämlich... denn auch heute komme ich irgendwie nicht so richtig anständig zum Lernen, ist doch ausgerechnet HEUTE der Bohemian Rhapsody Sing-Along in Wien angesetzt! Natürlich könnte man argumentieren: "Panta Rheia, du hast diesen Film bereits zweimal im Kino gesehen, ist das wirklich notwendig!?" und man hätte damit völlig recht! Es ist nun aber mal so, dass ich mich zu den größten Queen-Fans auf diesem Planeten zähle und bereits vor einer Weile höchst neidisch via Social Media nach UK gespäht habe, wo die ersten Sing-Alongs bereits stattgefunden haben und dramatisch ge-hufft und ge-pufft habe ob des österreichischen Versäumnisses, Selbiges auch in Wien stattfinden zu lassen. Und wenn ein verzweifeltes Stoßgebet schonmal so prompt erhört wird, dann kann man natürlich nicht NICHT hingehen... BISMILLAH! Und außerdem: Freddie-Schnauzer-Klebeetiketten, druckfrisch aus dem Bürodrucker! GALILEO FIGARO! Wird wohl eine lange Nacht werden...
  23. Gut aufgepasst - ja, von 35 Studienplätzen war definitiv die Rede. Warum es jetzt am Ende doch knapp 50 wurden, kann ich leider nicht beantworten, würde mich aber auch interessieren. Genau - gehört zur Rewe Gruppe!
  24. Genau, in diesem konkreten Fall sind mit den ESAs maximal 40 Punkte zu erreichen, mit der Prüfung dann weitere 60 Punkte, wovon mindestens 30 erreicht werden müssen.
  25. Hallo! Ich kopiere dir am Besten mal den Blurb direkt von der Website der FernFH, die können das besser erklären als ich. :)
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