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PantaRheia

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Alle Inhalte von PantaRheia

  1. Ich habe mittlerweile auch beides erprobt und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir Karteikarten definitiv auch mehr bringen, als Zusammenfassungen zu schreiben. Allerdings verfasse ich meine Karteikarten gleich am PC mittels eines Programms, das auch als App zur Verfügung steht - so kann ich am Handy/Tablet auch ganz einfach unterwegs (U-Bahn...) lernen, ohne immer eine große Zettelwirtschaft mithaben zu müssen. Das Thema mit dem nicht anspringenden Roller kenne ich leider auch zur Genüge - mir hat ein Starterspray Abhilfe geschaffen, damit geht's jetzt wieder ruck-zuck, vielleicht auch für dich eine Idee?
  2. Vier Fächer sind nun noch zu bearbeiten dieses Semester. Fächer, die mir Einiges an Selbstmotivation abverlangen, muss ich gestehen. Jenes eine, das ich wirklich interessant finde, Gesundheit und Gesundheitsförderung im Alter, nämlich, ist hierbei dasjenige, das mit dem wenigsten Aufwand erledigt sein wird: das Skriptum umfasst schlanke 36 Seiten, die ich heute Abend zu Ende gelesen haben werde. Die ESA 1 ist, bzw. war, ein Interview zum Gesundheitsstatus einer älteren Person, das ich heute abgegeben habe. und ESA 2 wird die Erstellung eines Posters sein, dass in einem Abschlußworkshop präsentiert werden muss. Das empfinde ich als extrem überschaubar Grundlagen der Informatik habe ich durch... alle der knapp 100 Prüfungsfragen sind ausgearbeitet und in BrainYoo verpackt... meine Motivation, diese auch zu lernen ist enden wollend. Gibt spannenderes als Datenbanken und Datenbankbefehle, wenn man ehrlich ist. Ich weiß ja grundsätzlich schon mal nicht ganz wenig über IT und werde hier erstmals richtigen Mut zur Lücke beweisen und die 10 angekündigten Fragen auswendig lernen, von denen 2 sicher zur Prüfung kommen werden und den Rest vor der Prüfung nochmal überfliegen und dann auf mein Vorwissen hoffen. Ich wage zu behaupten, dass ich mich in diesem Leben niemals mit der Programmierung von Datenbanken befassen werde müssen, oder ein Netzwerk jobmäßig konfigurieren werde müssen und sehe den Sinn hinter dem argen Detailgrad dieser Lehrveranstaltung ehrlichgesagt auch nicht ganz im Kontext der Studienrichtung. Bleibt Gesundheitsökonomie und Unternehmensführung... und das sind beides ganz schön langweilige und vor allem umfangreiche Brocken, die mir beide extrem schwer fallen. Dazu kommt, dass ich mich seit Wochen schon latent krank fühle und der Stress in der Arbeit nicht und nicht nachlässt und ich oft abends einfach nur noch wie ein Zombie vor dem Fernseher auf der Couch eingehe. Mein allgemeines Wohlbefinden leidet ziemlich unter der Situation - wobei es nicht die FH an sich ist, die mich stresst, sondern eigentlich alles andere. Bin sehr urlaubsreif - aber bis es soweit ist, muss es erst Juli werden... (image credit: medium.com)
  3. In der Nacht auf heute kamen zwei weitere Benotungen: mit zwei Sehr Gut und einem Gut habe ich die erste Prüfungsphase dieses Semesters also nun abgeschlossen und habe (die Englisch-Anrechnung aus dem nächsten Semester bereits mit einberechnet) nun haargenau ein Viertel meines Studiums geschafft. (image credit: amazon.com, giphy.com)
  4. Gute Neuigkeiten zwischendurch: Englische Fachsprache I wurde mir angerechnet, mit dem Hinweis, dass mir in weiterer Folge auch Englische Fachsprache II angerechnet werden wird. 4 ECTS, einfach so. Ka-ching!!! (Dass mir meine Lehrveranstaltungen vom Community College, das ich vor mittlerweile 14 Jahren mit einem Associate's Degree abgeschlossen habe, noch einmal in irgendeiner Form nützlich werden könnten, hätte ich mir auch nie gedacht. Dass ich jemals noch einmal mit dem Admissions & Records Office telefonieren werden würde, auch nicht. Die Dame, die ich Anfang März dort um die Zusendung meines Transcripts gebeten habe, war auch leicht irritiert, als sie nach meinem Abschlußjahr fragte und als Antwort darauf "2005" kam: "Oh, well, that's been quite a while." - Yeah, no shit.) <diskurs> (14 Jahre! Das ist ganz schön schräg, diese Zahl aufzuschreiben und vor sich zu sehen. Time flies. Kommt mir vor wie gestern - dabei ist es quasi a lifetime ago. Auf so vielerlei Weisen. Wie anders mein Leben doch hätte verlaufen können, hätte ich damals nur weiser und mehr mit dem Kopf entschieden, als mit dem Bauch. Aber was wusste ich schon mit 25? And then again - wer weiß, WIE anders mein Leben heute wäre. Am Ende bin ich mit dem Ist-Zustand mittlerweile doch sehr zufrieden, auch wenn's ein harter, langer und sehr schmerzhafter Weg dorthin war.) </diskurs> Weiters kam per moodle heute die Nachricht an uns alle, dass wir Finanzwissenschaft kollektiv bestanden hätten. Note weiß ich noch keine, die kommt im Lauf der nächsten Tage. Weitere 3 ECTS auf meinem Konto. Bin ich froh, dass dieser Albtraum ein gutes Ende gefunden hat. Die Tage nach der letzten Präsenzphase habe ich eher mit unitechnischem Faulenzen verbracht, aber seit heute sitze ich wieder fleißig und arbeite die Skripten durch. Mein momentanes Projekt: die Ausarbeitung der knapp 100 Prüfungsfragen für Informatik. (Ärgerlich: hätte ich bloß früher daran gedacht, mir mein College Transcript zu organisieren, hätte ich mir dieses Fach sehr wahrscheinlich auch sparen können. Schade, jetzt ist es dafür zu spät.) Habt noch ein feines Wochenende! (image credit: SBS Consulting)
  5. Auch der 2. Tag der Präsenzphase liegt nun hinter mir, ebenso der darauffolgende Sonntag, den ich mit herrlichem Nichtstun verbummelt habe (- gespickt mit 1 oder 2 Stunden tatsächlicher Büroarbeit, leider). Morgen geht es erstmal gesalzen weiter im Büro - bis zum 8. Mai heißt es noch Zähne zusammenbeißen und durchkämpfen, bevor ich mal kurz durchatmen werde können. Bevor es soweit ist, allerdings, ein Recap: Ein totales Novum für mich: ich bin mit dem Zug anstatt mit dem Auto angereist. Der Grund dafür war eine temporäre Sperre des Parkplatzes bei der FH. Und da ich mich nicht mit der Suche nach einer Alternative beschäftigen wollte, geschweige denn einen Strafzettel wegen unwissenden Falschparkens kassieren wollte und mein Auto zu Hause ohnehin anderwärtig gebraucht wurde, habe ich kurzerhand Tickets für die Hin- und Rückfahrt bei den ÖBB gebucht. Zum entsprechenden Bahnhof brauche ich mit dem Bus von mir zu Hause nur in etwa eine Viertelstunde, wobei der Bus conveniently genau vor meiner Haustüre anhält. Da ich keine sehr routinierte Zugfahrerin bin (- tatsächlich kann ich meine bisherigen Zugfahrten außerhalb der Stadt an den Fingern einer Hand abzählen. An zwei Fingern einer Hand, um genau zu sein.), war ich nervös und wollte meinen Zug auch keinesfalls verpassen. Vor meinem geistigen Auge sah ich einen Stau (- am Samstag Morgen!), in den mein Bus geraten würde, oder eine Betriebsstörung, weshalb ich sicherheitshalber gleich einen früheren Bus genommen habe, als den eigentlich geplanten, der mir ohnehin schon einen anständigen Zeitpuffer beschert hätte. Mein geistiges Auge hat mich weiters auch verwirrt und ahnungslos am Bahnhof herumirren gesehen, auf der Suche nach meinem Bahnsteig, weshalb ich tatsächlich einen noch früheren Bus genommen habe, als den ohnehin schon zu frühen. Wellensittich oder Ratte habe ich, obwohl verfügbar, dann aber doch lieber zu Hause gelassen. Das Resultat war eine halbe Stunde Wartezeit am Bahnhof, der eigentlich nur 15 Busminuten von mir zu Hause entfernt ist. Dafür gab's halt noch Kaffee und ein Weckerl vom Bäcker und viel Zeit für ein genaues, irritiertes Studium dieses wunderlichen, sich auf dem Bahnsteig befindlichen Automaten: Smartphone Accessoires am Bahnsteig! Ladekabel statt Tramezzini, Kopfhörer statt Schokoriegel & Co. Bitte klärt mich auf - sind solche Automaten mittlerweile eh völlig normal und ich hab sowas einfach nur noch nie gesehen? Zieht man sich wirklich schnell mal einen Selfie Stick aus der vending machine, wenn man mitten in Liesing am Vorstadtbahnsteig steht? 10 € das Stück! Ein Schnäppchen nochdazu. Der FH Express kam letztendlich pünktlich an und ich habe mich gefreut, nach langer Zeit mal wieder Zug fahren zu dürfen. Ich finde das ja eine äußerst bequeme und entspannende Art zu reisen, die ich viel zu selten nutze - was aber insofern nicht weiter verwunderlich ist, als dass mich die beiden Zugtickets signifikant mehr Geld gekostet haben, als das Benzin, das ich auf der Strecke zur FH verfahre, inkl. Parkgebühren. Verkehrte Welt... Wäre heute noch eine weitere Prüfung am Plan gestanden, hätte ich die Zeit im Zug wunderbar zum Lernen nutzen können, da dies aber nicht der Fall war, habe ich sie stattdessen so genutzt: My magic wand! Nach insgesamt einer Stunde Fahrzeit war ich dann in Hogw... äh... Wr. Neustadt - der Bahnhof befindet sich in etwa derselben Gehweite von der FH, wie der Parkplatz. Wenn das Zugfahren nicht so vergleichsweise teuer wäre, würde ich ganz grundsätzlich darauf umsteigen und das Auto in Zukunft daheim lassen, denn die Verbindung ist wirklich angenehm und zügig. Diesen armen kleinen Kerl haben wir dann noch an der Hauswand der FH hinter einer Regenrinne ca. auf Kniehöhe vorgefunden. Um welche Art es sich genau handelt, kann ich leider nicht sagen - der verletzte Flügel war aber mehr als offensichtlich und erklärte auch den sehr ungewöhnlichen Fundort. Zu machen war für uns leider nichts: die (verständigte) hiesige Tierrettung ist nicht für Wildtiere zuständig, wir hätten die Fledermaus per Schuhkarton mit nach Wien nehmen und zur Wildtierhilfe bringen müssen. Was wir allerdings zu diesem Zeitpunkt wirklich mussten, war in die Vorlesung zu gehen. (Arme Fledermaus!) Was mich dann doch zum eigentlichen Thema dieses Eintrags bringt: den Studientag! Den Vorlesungsreigen eröffnet hat Gesundheit und Gesundheitsförderung im Alter, eine Lehrveranstaltung, die auf den ersten Blick recht chillig wirkt: Prüfung gibt es keine, nur 2 ESAs und ein abschließender Workshop. Die ESAs an sich erscheinen überschaubar. Gesundheitsökonomie, wiederum, dürfte wieder ein rechter Brocken werden. Den Anteil der wirtschaftlichen Fächer habe ich zu Studienbeginn wirklich unterschätzt - meins ist das so gar nicht und obwohl der Dozent wirklich auf Anhieb sympathisch und hochmotiviert rübergekommen ist, ist der Begeisterungsfunke bei mir dann doch nicht so recht übergesprungen. Mit Finanzwissenschaft, Unternehmensführung und eben Gesundheitsökonomie, ist das schon ein extrem wirtschaftslastiges Semester und ich plage mich zugegebenermaßen sehr damit. Den Abschluss des Tages bildete dann Englische Fachsprache I. Erwartet hätte ich ja eine weitere Version des typischen österreichischen Englischlehrers: großer Wortschatz und grammatikalisch einwandfrei, aber mit einer Aussprache, dass sich einem die Zehennägel vor lauter gruseln dabei aufrollen. Für meine Ohren gibt es kaum Schlimmeres als ein Englisch, das "österreichelt" oder "deutschelt". Ich war aber sehr positiv überrascht, denn die Dozentin hatte eine relativ stark hörbare amerikanische Färbung in ihrer Aussprache, hat sie doch unter Anderem an einer high school in New York unterrichtet. Cool! Aber nicht cool genug, um mich den Rest des Semesters bei der Stange zu halten - morgen geht mein Antrag auf Anrechnung bei der Studiengangsleitung ein. Ich denke, mein amerikanischer Abschluss sollte durchaus ausreichend sein, um mir das Skriptum mit Themen wie "getting around the airport" oder "traveling abroad" zu ersparen. Ugh! Spannend fand ich hingegen, während der obligatorischen Vorstellungsrunde ein Gefühl dafür zu bekommen, auf welchem Englischniveau sich meine Kommilitonen so befinden - decken wir doch alle möglichen Altersklassen und Hintergründe und Herkünfte ab. Es war deutlich zu hören, wer Routine hat, die Sprache vielleicht täglich im Job braucht, und wer vielleicht seit Jahren keinen Englischen Satz mehr laut ausgesprochen hat. Auch in punkto Selbstsicherheit gab es hier große Schwankungen, die sich nicht unbedingt mit der bisher von mir wahrgenommenen Selbstsicherheit bei Wortmeldungen in anderen Fächern gedeckt hat. Die ESA erscheint mir jedenfalls mit ziemlich viel Aufwand verbunden zu sein - daher würde ich mich wirklich freuen, wenn ich dank einer Anrechnung dann eine Portion weniger auf meinem ohnehin schon sehr vollen Teller haben könnte. Andere spannende Dinge gibt es gruppentechnisch zu berichten. Wie sich in den letzten Wochen herauskristallisiert hat, hat es nicht lange gedauert, bis die erste der bei der 1. Präsenzveranstaltung im 1. Semester gebildeten Stammgruppen mit lautem Knall in die Luft gegangen ist und sich dadurch notwendigerweise erste Änderungen in der Zusammenstellung der Gruppen ergeben haben. Uns selbst ist Ende des letzten Semesters leider auch eine Kollegin abhanden gekommen und auch einige weitere Leute haben mittlerweile wieder exmatrikuliert. Manche Gruppen haben sich dadurch ausgedünnt, andere haben sich durch die Aufnahme der Mitglieder der explodierten Gruppe unverhältnismäßig aufgeblasen. Man "kennt" sich mittlerweile auch ein wenig besser im Plenum - eigentlich ist es ja wirklich wie ein Klassenverband in der Schule - was bisweilen auch Schwierigkeiten schafft, wenn es dann um gewisse Umverteilungen und Neuaufnahmen geht. Da geraten schon mal inkompatible Persönlichkeiten aneinander und gehen Emotionen durchaus auch manchmal hoch, wenn auch viel unterschwelliger als noch zu Schulzeiten. Interessant, aber, dass sich gewisse Verhaltensweisen in großen Gruppen nie ändern - egal, ob es sich um eine Klasse voller Teenager oder um erwachsene Menschen an der Uni handelt. Wir, jedenfalls, mussten uns im ersten Teil des Semesters für eine ESA temporär neu zusammenwürfeln und haben mit einer Kommilitonin zusammengearbeitet, die wir bis dahin nicht gekannt hatten, mit der die Zusammenarbeit aber sehr gut und harmonisch funktionierte - ganz im Unterschied zur ebenfalls neu zusammengewürfelten temporären Arbeitsgruppe für die ESA eines anderen Fachs, die eigentlich eine Katastrophe war. So gut, in fact, dass wir den in unserer Stammgruppe freigewordenen Platz gerne fix an sie abgegeben hätten, auch um in Zukunft nicht eventuell in die Verlegenheit zu kommen, vielleicht mit jemandem verhandeln zu müssen, der unserem Arbeitsstil und unseren Persönlichkeiten unter Umständen nicht so entspricht. Unser entsprechender vorsichtiger "Abwerbe-Versuch" verlief dann ungefähr so: "Du, deine Stammgruppe ist doch recht groß, oder?" "Ja." "Würdest du eventuell in Betracht zieh..." "JA!" So, that was that. Schön, wenn gute Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhen - und wir sind wieder vollzählig. Den anderen Gruppen wünsche ich ebenso ein gutes "norming" & "performing" ohne allzuviel "storming" in ihren jeweiligen neuen Konstellationen - und unserer Neuen ein gutes Einleben in unseren coolen Haufen. (Und den Heimweg, dann? Den hab ich im Zug friedlich verpennt. Fix und fertig. Wohl ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil von Zugfahren über Autofahren!) (image credit: fernwesen.de)
  6. Wow, da hab ich mich ja eine ganze Weile lang nicht mehr zu Wort gemeldet. Dabei war heute doch der Mittsemesterprüfungstag! Epidemiologie und Demographie waren heute dran, sowie Finanzwissenschaften. Vor allem Letzteres war in Anbetracht dessen, wie das Semester dahingehend bis jetzt gelaufen ist... interessant. Fast antiklimaktisch gemessen an dem ganzen Bahöö des Vorfelds. Nachdem ich mich bereits hier ein wenig über die Art, wie das Fach (nicht) geführt wurde, ausgelassen habe, kann ich heute zum Abschluß vermelden: es wurde bis zur Prüfung hin um keinen Deut besser. Der Zusammenhang zwischen ESAs, Skriptum und Präsentationsfolien war bis zum Ende nicht ersichtlich, zusätzlich ist der Dozent dann auch noch für ein paar Wochen ins kommunikatorische Nirvana abgetaucht, aus dem ihn erst ein Anruf der Studiengangsleitung wieder herausbefördern konnte, das geführt wurde, nachdem einige studentische Beschwerdemails dort eingegangen sind. Die Rückmeldung war schließlich - und ich paraphrasiere ganz grob - "Machen Sie sich nicht ins Hemd, die Prüfung soll ja nicht schwer sein, sondern dient der Feststellung, ob sie die Grundprinzipien verstanden haben". Ah, eh. Na, dann. Da ich die Grundprinzipien nicht grundsätzlich verstanden habe, eine Stammgruppenkollegin aber eine super Zusammenfassung derselben zur Verfügung gestellt hat, habe ich eben versucht, mir diese so gut als möglich anzueignen. Bis zur allerletzten Sekunde vor der Prüfung, eigentlich. (Anm. d. Red.: Ich bin seit ca. einer Woche ziemlich krank, eine fiese Verkühlung/ein grippaler Infekt hat mich fest im Griff. Allerdings auch ziemlicher Stress in der Arbeit, was bedeutet: kein Krankenstand, totales Ignorieren meines Zustands aufgrund der Umständ' und eigentlich auch keine Zeit zum Lernen. Wirklich begonnen habe ich mit beiden Fächern erst 2 Tage vor den Prüfungen. Und das zum Teil mit Fieber und Schüttelfrost. Und wenig Hoffnung auf Erfolg. Der Fokus hauptsächlich auf Epidemiologie/Demographie. Chancenlos in Finanzwissenschaften, seien wir ehrlich.) Also - die Zusammenfassung der Kommilitonin. Ungefähr die Hälfte habe ich gestern Abend noch durchzulesen geschafft. Schüttelfrost hat mich dann ins Bett befördert, so gegen 22 Uhr herum. Um 4:50(!) Uhr war ich wieder hellwach. Also im Morgengrau(s)en den Alphanerd alleine im kuscheligen Bett zurückgelassen, auf die Couch rausgeschlichen, Zusammenfassung in der Hand. Im quasi-Dunkeln beim Fenster Finanzwissenschaften fertig gelesen, in der Hoffnung meine Wellensittich-Schar kommt nicht auf die Idee, um 5 in der Früh den neuen Tag lautstark und begeistert zu begrüssen, sollte meine Hand auch nur andeutungsweise in Richtung Lichtschalter fahren. (Sie blieben still.) Den Filius bei strömenden Regen noch schnell mit dem Auto in die Schule gebracht, dann bei interessanter Wolkenstimmung gen Alma Mater gerauscht. Nervös war ich nicht - denn was gab es schon zum nervös sein? Zur Not komme ich halt um Juni nochmal zum Wiederholungstermin. Die Epidemiologie und Demografie Prüfung war dann... überraschend schwierig. Punktuell durchaus auch in der Fragestellung - hauptsächlich allerdings aus Zeitgründen. Für die zur Verfügung stehende Dreiviertelstunde war doch ziemlich viel zu schreiben und ich bin beinahe nicht fertig geworden. Und ich bin weiß Gott kein Kalligraph. Ich hoffe, man wird meine Ergüsse dann auch lesen können. Positiv wird die Prüfung aber in jedem Fall sein - eigentlich rechne ich sogar mit einer ganz passablen Note. Dann: Finanzwissenschaften. Resigniertes Michinmeinschicksalfügen meinerseits - und auch meiner Stammgruppenmädels, wie ich gesehen habe. Dann: der Prüfungsbogen. Ungläubiges Durchblättern. Dann ein weiteres. Dann ein eigenartiges Gefühl von "das kann's doch nicht sein" und "echt wahr?", gefolgt von 20 Minuten (von 45) des Beantwortens von insgesamt nur 5 Prüfungsfragen, die einfacher gestellt nicht hätten sein können und jeweils eine schier lächerlich große Punktemenge wert waren. Die totale Antithese zu den wirklich schwierigen ESAs. Beinahe eine Verarsche am Ende eines schlechten Scherzes einer Lehrveranstaltung. Dafür hätte ich nicht um 10 vor 5 aufstehen müssen. Dafür hätte ich eigentlich gar nichts lernen müssen. Die Frage, die sich nun stellt, ist natürlich jene nach der Beurteilung der Prüfung - denn so ganz schlau wurden wir aus den ESA-Beurteilungen nämlich auch schon nicht. Es ist und bleibt spannend. Auf sehr unangenehme Weise. Aber immerhin scheint es so, als wäre dieses Thema abgehakt und eine Ehrenrunde im Juni nicht notwendig. Nach der Mittagspause folgte dann der 5-stündige Abschlußworkshop zu Kommunikation und Moderation sozialer Prozesse. Ich hatte ja im April die zweifelhafte Ehre, die Moderation der ESA "Online Moderation" zu übernehmen, was mich heute ein wenig ins Leo gestellt hatte, was weitere Moderationsaufgaben betraf. Spannend war der Workshop aber insgesamt doch, denn in der Übung "Konfliktmoderation" hatte ich Spaß daran, mich mit einer Kollegin ordentlich in die Haare zu kriegen und von der Moderatorin dafür "abgemahnt" zu werden, ebenso haben wir in einer Übung zur Gruppendynamik nach Schindler mit unserer Stammgruppe auf spielerische Art herausgefunden, wer welche "Rolle" innerhalb der Gruppe zu spielen scheint: offenbar fällt mir die Position des Beta zu, was ich tatsächlich gar nicht so unpassend empfinde. Beim zeichnerischen Verteilen der Rollen auf einem Schiff (manche kennen diese Übung sicher!) ist dann auch noch dieses unglaublich lebensechte Selbstportrait entstanden: Semester Ahoy!
  7. Bei mir ist das eigentlich genauso. Ich empfinde jede Lernsession als Schritt in die richtige Richtung und freue mich, wenn ich meinem Ziel wieder ein Stückchen näher gekommen bin. (Epidemiologie finde ich persönlich sehr interessant - Finanzwissenschaften halte ich eher nach dem Motto "Augen zu und durch, wird schon schiefgehen".) Da ich ein sehr visueller Typ bin, habe ich mir auf Trello Boards für die einzelnen Fächer erstellt und To-Do-Karten für die einzelnen Aufgaben (für jede ESA, für jedes Kapitel, das zu lesen ist, etc.). Wenn man dann einen Teilschritt geschafft hat, kann man die Karte abhaken und rüber auf den "erledigt" Stapel ziehen, das ist ein für mich sehr befriedigender Prozess zu sehen, wie der "To Do" Stapel immer kleiner wird und der "erledigt" Stapel immer grösser. Zusätzlich bin ich auch von Zusammenfassungen von Skripten abgekommen und übertrage stattdessen alles gleich nach dem Lesen eines Kapitels in die Karteikarten-App BrainYoo - mit der kann ich dann am Tablet, am Handy... überall und unterwegs immer mal zwischendurch ein wenig lernen.
  8. Was mich noch interessiert: alle Gruppenarbeiten hast du auch schon fertig? Respekt!
  9. Ich bin ziemlich genau im Zeitplan und zufrieden damit. (Mit einem Fach bin ich quasi fertig, bei einem anderen hinke ich ziemlich hinterher - das gleicht sich also aus. Bei den anderen bin ich auf Höhe.) Mehr/schneller geht aufgrund meiner Rahmenbedingungen gar nicht, aber das passt auch so.
  10. Danke, ihr Lieben - ja, die Allergie quält mich noch bis ca. MItte Mai, dann geht's wieder. Nur, eine Verkühlung da noch DRAUF zu bekommen ist halt wirklich besonders fies... lol.
  11. Grundlagen der Informatik: die Aufgabenstellung: a) eine virtual machine einrichten und darauf Ubuntu installieren, oder b) eine Einkaufsliste auf geizhals.at für ein Rechnersystem nach bestimmten Kriterien zusammenstellen. - PantaRheia, 29. März 2019. Famous last words... NOT! Tatsächlich habe ich gestern - einen Tag vor dem Abgabetermin - aus lauter Widerwillen gegen die Einkaufsliste - mich nocheinmal ohne große Hoffnung hingesetzt und am Ende erfolgreich sowohl eine virtual machine als auch Ubuntu installiert. Warum mein PC jetzt dazu bereit war, aber zu Beginn des Semesters absolut verweigert hat, kann ich leider nicht schlüssig beantworten. Tatsache ist, dass ich nichts anders gemacht habe, als bereits beim gescheiterten Erstversuch, einzig die Bezugsquelle für Ubuntu war eine andere. Kann es das gewesen sein? Ich habe keine Ahnung, jedenfalls konnte ich die ESA gestern endlich abschicken und erleichtert durchatmen. Da mich im Moment leider eine fiese Kombination aus sehr starken Allergiesymptomen und einer Verkühlung quasi flachlegt, fällt heute unsere Moderations-ESA für Kommunikation und soziale Prozesse leider komplett aus (- bin kaum imstande von der Couch hochzukommen, geschweige denn, zu moderieren), dafür kann ich mich auf die morgen fällige ESA für Epidemiologie und Demografie konzentrieren, die es angeblich recht in sich haben soll. Wünsche noch einen recht feinen Rest-Sonntag - hoffentlich geht's Euch besser als mir! (image credit: Wikipedia)
  12. Nachdem es mir gestern zum allerersten Mal so richtig gelungen ist, mich konzentriert mit dem ersten Kapitel aus Unternehmensführung auseinanderzusetzen, scheint der Knoten nun endlich geplatzt zu sein. Ich bin in diesem Fach ja leider ganz dramatisch am Hinterherhinken - aber nun habe ich seit gestern immerhin 2 der 6 Kapitel durchgearbeitet, die ich bis jetzt schon bearbeitet haben hätte sollen, und habe dem sogar noch eines draufgesetzt und gerade eben die ESA 1 für dieses Fach abgegeben. Mit großer Erleichterung, muss ich gestehen. Mit Schrecken musste ich nämlich feststellen, dass die Deadline für diese unliebsame Abgabe mal wieder genau mit einem wichtigen anderwärtigen Termin kollidiert: einem längst überfälligen RPG-Abend nämlich, auf den ich mich seit Wochen freue. Ich musste also heute mit der ESA fertig werden - oder gar nicht. War dann am Ende aber gar nicht so fade wie befürchtet, da ich meinen eigenen Arbeitgeber als Beispiel für die gefragte Unternehmenstypisierung hernehmen konnte, was mir dann eigentlich richtig gut von der Hand gegangen ist. Am Wochenende werde ich mich dann mit der noch ausständigen ESA für Informatik beschäftigen, sowie die Online-Moderation für Kommunikation und Moderation sozialer Prozesse durchführen und die nächste ESA für Epidemiologie & Demografie anreißen. Unglaublich, aber bis zum ersten Prüfungsblock Anfang Mai sind dann nur noch 5 weitere ESAs für mich ausständig. Läuft.
  13. Ach... immer dasselbe. Die Kinder schleppen irgendwelche Krankheiten aus der Schule oder dem Kindergarten heim - liegen maximal 2 Tage flach (wenn überhaupt!) und sind dann wieder quietschlebendig und die Erwachsenen stecken sich an und leiden mindestens eine Woche lang. Kenn das. Lass dich nicht demotivieren - Krankheiten bremsen aus. Erhol dich gut und dann mach mit voller Kraft weiter!
  14. Oh... Latein. Fängst du da komplett von Null an, oder hattest du vorher schon Berührungspunkte damit? Wieviel Zeit hast du denn, um damit auf Abiniveau zu kommen? Ich hatte 6 Jahre lang Latein in der Schule und hab mir dieses Fach NICHT als Abifach ausgesucht. Wir waren keine großen Freunde.
  15. ...und zwar im Moment so: Grundlagen der Informatik: auf die anfängliche Euphorie ob dieses Fachs und meines Versuchs, die beiden ESAs gleich in der allerersten Semesterwoche hinter mich zu bringen, folgte eine gehörige Portion Frust, da sowohl mein (steinzeitlicher) Laptop, als auch mein (vorsintflutlicher) Desktop-PC mit der Einrichtung einer virtual machine und der Installation von Ubuntu gleich mal völlig überfordert waren und den Dienst quittiert haben. Dass ausgerechnet ICH an der Installation einer Software scheitern sollte, wollte ich aber weder kapieren noch akzeptieren, was dann in vielen Stunden - mehr Stunden, als es diese LV wert ist, in Wahrheit - Problembehebungsversuchen resultiert hat. Man will ja schließlich auch tatsächlich dazulernen! Resultat: Ärger, Frust und der Gedanke, dass die Einkaufsliste für ein Rechnersystem bei geizhals.at, die die Alternativ-ESA zur virtual machine darstellt, vermutlich gute Chancen hat, nicht bloß eine ESA zu bleiben, sondern auch in die Realität umgesetzt zu werden. Die zweite ESA habe ich hingegen tatsächlich gleich in der ersten Woche fertiggestellt: ein simples HTML-File beliebigen Inhalts, das einige wenige bestimmte Grundelemente enthalten muss. Jo, mei. HTML habe ich mir in damals mühsamer Kleinarbeit Anfang der Nullerjahre von Grund auf selbst beigebracht und habe so viel damit gearbeitet, dass ich es trotz der CMS, die ich mittlerweile nur noch verwende, nicht vergessen habe. Ist wie Radfahren. Diese ESA war entsprechend auch in einer halben Stunde erledigt. Das Durcharbeiten des Skripts geht auch so dahin... ich bin im Zeitplan und habe auch die den bereits gelesenen Kapiteln zugehörigen Prüfungsfragen in BrainYoo verarbeitet. Epidemiologie und Demografie: Sehr spannendes Fach, auch wenn das Skriptum sehr "kennzahlenlastig" ist. Muss man halt auswendig lernen. 3 von 6 ESAs sind mittlerweile abgegeben, eine davon auch bewertet. Auch hier bin ich perfekt im Zeitplan und auch hier sind die bereits gelesenen Kapitel in BrainYoo in Fragenform bereits verarbeitet. Läuft. Finanzwissenschaft: Oh. Mein. Gott. Was für ein Albtraum. So nett die Einführungsvorlesung ja eigentlich noch gestaltet war, umso schlimmer ist jetzt die LV an sich. Die zwei Gruppenarbeiten, mit denen wir uns bis jetzt beschäftigt haben empfanden wir als extrem schwierig mit schwammigen Angaben und wenig brauchbarer Rückmeldung im moodle seitens des Dozenten. Tatsächlich haben wir kein Gefühl dafür, ob wir die Themen überhaupt richtig angegangen sind und die Vorgaben erfüllt haben. Parallel dazu versuche ich mich am Skriptum, das sich grundsätzlich ganz OK liest - aber prüfungsrelevant sind laut Dozent dann eigentlich wiederum "nur" seine Präsentationsfolien, die nichtssagender und chaotischer eigentlich auch nicht wirklich sein könnten. Ich bemühe mich redlichst... aber zusammenfassend könnte man meinen bisherigen Überblick über das Fach ungefähr so beschreiben: Kommunikation und Moderation sozialer Prozesse: Hm. Naja. Ok. Das Skriptum hat - wie ich finde - extrem hohe Praxisrelevanz: und zwar nicht nur für die Zukunft bezogen auf mögliche studienbezogene Karrierewege, sondern auch für den Job, den ich schon habe und - was viel wichtiger ist - für mein Privatleben. Kommunikationstechniken und so. Sind jetzt nicht unbedingt... wie soll ich sagen... mein Steckenpferd. In starkem Kontrast dazu wurde ich quasi einstimmig (und fast so, als gäbe es dazu keine gangbare Alternative) von der neu zusammengewürfelten Arbeitsgruppe für dieses Fach bei unserer ersten Skype-Lagebesprechung als Moderator für die abzuhaltende Online-Moderation (ESA) bestimmt. Das amüsiert mich, da ich nicht der Meinung bin, über ausreichende social skills zu verfügen um dieser Aufgabe adäquat gewachsen zu sein. Vorzuweisen habe ich einzig jede Menge Erfahrung mit Skype-Meetings, da diese in meinem Arbeitsalltag zum beinahe täglichen Ablauf gehören. Allerdings leite ich diese nie, sondern wohne ihnen nur bei. Aber reicht das? Man wird sehen. Parallel dazu habe ich bereits auch mit der zweiten ESA begonnen, nämlich der Beantwortung mehrerer Fragen aus dem Skriptum, das ich bereits zur Gänze durchgearbeitet habe. Prüfung wird es hier keine geben, nur diese beiden ESAs, sowie einen Abschluß-Workshop im Mai. Grundlagen der Unternehmensführung und -steuerung: Ohje... ich wünschte, ich könnte zu diesem Fach schon irgendetwas sagen. Mein teures (schweres) Buch schleppe ich permanent mit mir herum, sodass ich es immer bereit habe, sollte ausgerechnet heute der Tag sein, an dem ich endlich Zeit und Muße habe, mich mit diesem Fach zu beschäftigen. Da ich die halbe Woche bei mir daheim und die andere halbe Woche beim Alphanerd wohne, ist das relativ viel Geschleppe. Und eigentlich für nix - da ich noch gar nicht mit diesem Fach begonnen habe! Bin extrem hintennach... das wurmt mich sehr und macht mich auch sehr unrund. Die erste ESA steht Anfang April an - und ich weiß nicht einmal noch, worum es eigentlich geht. Muss hier echt in die Gänge kommen! Das Buch liest sich auch nicht von alleine und der Umfang ist wirklich gewaltig... mir schwant Schlimmes, wenn ich das nicht bald gebacken kriege. Ansonsten kann ich berichten, dass ich mittlerweile mehr von Trello zur Organisation meines Studienalltags abhänge, als von meinem eigenen auf mich und meine Bedürfnisse zugeschnittenen OneNote System. Es ist einfach eine wirklich geniale Sache und super simpel zu bedienen, wenn man sich zu Beginn des Semesters - wie ich - die Mühe gemacht hat, alles ganz genau zu organisieren und einzutragen. Ich LIEBE es und der Überblick, den es mir verschafft, schlägt meinen OneNote Kalender - auch wenn ich das nur sehr ungern zugebe. Und apropos laufen: abseits des Studiums habe ich nun nach einer längeren gesundheitsbedingten Sportpause wieder mit dem Laufen begonnen, da ich mit meiner SiS und meinem Work Wife zum ersten Mal den Wiener Frauenlauf bestreiten möchte. 5 km gilt es dort zu laufen - im Moment schaffe ich mit Müh' und Not gerade mal 3. Daher beginne ich im April "zum Aufwärmen" einmal mit den 3 km des Frauen Fun Runs. Es ist also noch viel zu tun bis Ende Mai... nicht nur, was die FH betrifft. Und als wäre das alles nicht genug, gehe ich heute mit einer Bekannten zum Schnuppern in einen Bauchtanz-Kurs. Ich wünsche Euch allen ein schönes... erholsames... produktives... herrliches Frühlingswochenende! (image credit: pexels, giphy)
  16. Ja... ist wirklich sehr fade. Habe mich erst durch 5 Kapitel gewälzt und die HTML Page erstellt. An der Virtual Machine ist mein Laptop gnadenlos gescheitert... jetzt muss ich mir halt eine Einkaufsliste überlegen, was mich relativ ankotzt weil das an Langeweile und pointlessness kaum zu überbieten ist und nur Zeit kostet...
  17. Das österreichische Industriemagazin veranstaltet offenbar jährlich eine Umfrage zu Qualität und Image der heimischen Fachhochschulen. Zur diesjährigen Umfrage gibt es Folgendes zu berichten: (Quelle: Industriemagazin, 25.02.2019) Die Sensation? Die Ferdinand Porsche FernFH hat es auf Platz 1 des diesjährigen Rankings geschafft und hat dazu zu sagen: (Quelle: Ferdinand Porsche FernFH) Der entsprechende Artikel ist in seiner Ausführlichkeit leider zahlenden Abonnenten vorbehalten zu denen ich mich nicht zähle, daher kann ich leider mit keinen weiteren Einzelheiten aufwarten. Der Alphanerd erzählt, dass es bei der Umfrage wohl nicht nur um allgemeine Kategorien wie "Qualität und Image" geht, sondern auch um Detailfragen die einzelnen Studiengänge, die an den österreichischen FHs insgesamt angeboten werden, betreffend. Wie meine FH hier abschneidet, kann ich leider nicht berichten. Dennoch finde ich es sehr interessant, dass die FernFH von Platz 9 (vor zwei Jahren) auf Platz 3 (letztes Jahr) auf Platz 1 doch recht rasant aufgestiegen ist - und sich damit klar vor klassische Präsenz-FHs positioniert hat. In jedem Fall spricht das für eine steigende Popularität und auch allgemeine Akzeptanz von Fernstudien als völlig gleichwertige Alternative zu Präsenzstudien, wie ich finde. Oder, in den Worten des Industriemagazins: (Quelle: Industriemagazin, 25.02.2019) Spannende Entwicklungen! (Bildquelle: Ferdinand Porsche FernFH)
  18. Nachdem auch unser sehr kurzer Präsenztag gestern nach Finanzwissenschaften und Epidemiologie & Demografie schnell vorbei war, haben nun die 2 Monate des Selbststudiums begonnen und ich habe mich sogleich voller Elan hineingestürzt und probiere dieses Semester zusätzlich zu OneNote ein (für mich) neues Tool aus: Trello, nämlich. (Wer von Euch verwendet das auch und wie läuft es für Euch? Ist es sinnvoll? Hilft es tatsächlich?) Finanzwissenschaften hat jedenfalls mit folgenden Worten seitens des Dozenten begonnen: "Haben Sie keine Angst." Angst? Naja... es ist halt so, dass das Studienheft auf den ersten Blick beinahe aussieht wie das VWL Skriptum aus dem letzten Semester, sehr zu meinem Horror (- und dem des Plenums, wie es schien). Der Dozent hat aber relativiert und die ganze Einführungsvorlesung eigentlich sogar ziemlich interessant und nett gestaltet. Ableitungen und Graphen sind - obwohl im Skriptum vorhanden - jedenfalls nicht Teil dessen, was in dieser LV gemacht werden muss, es scheint sich eher um angewandtes Wissen und Praxisbeispiele zu handeln. Gut so. Epidemiologie & Demografie war - wie erwartet - spannend, nicht zuletzt auch weil wir die sehr sympathische Dozentin schon aus dem letzten Semester kennen, vom Thema an sich ganz zu schweigen. Beim Heimkommen hat dann gleich meine 60€ Investition auf mich gewartet. Den Abend habe ich mit dem (hoffentlich) sinnvollen Befüllen von Trello verbracht. Leider sind die Angaben zu den ESAs in Informatik immer noch nicht online, hätte ich doch so gerne schon die beiden ESAs erledigt und abgegeben, damit ich mich damit nicht weiter befassen muss. Immerhin habe ich ein Viertel des Informatik-Skriptums schon gelesen und mit der Ausarbeitung der ersten Prüfungsfragen begonnen. Das sollte wirklich ein Fach sein, das ich innerhalb einer Woche abarbeiten kann, obwohl es für das gesamte Semester vorgesehen ist. Schön wär's jedenfalls!
  19. An und für sich eigentlich nicht - es gibt Studienhefte und bisweilen Zusatzpflichtlektüre im moodle und ab und zu Buchempfehlungen für Interessierte, die sich noch eingehender mit der Thematik befassen wollen. Dass es gar kein Studienheft, dafür aber zu kaufende Pflichtliteratur gibt, dürfte die Ausnahme in unserem Studiengang sein.
  20. Ich habe mich ja echt schon auf heute gefreut. Auf die FH einerseits - und auf meine Mädels aus der Lerngruppe andererseits. Der geplante Morgenkaffee eine halbe Stunde vor Vorlesungsbeginn ist sich leider nicht mehr ausgegangen, da ich nicht ganz rechtzeitig aus dem Haus gekommen bin, dafür bin ich - ähnlich wie beim Start ins erste Semester - wieder etwas schneller als erlaubt über die Autobahn zur Alma Mater gebrettert und war schließlich dann doch noch eine Viertelstunde vor Start anwesend. Apropos anwesend: das scheinen heute durchaus eine gute Handvoll weniger gewesen zu sein, als noch im ersten Semester. Bin gespannt, ob und welchem Ausmaß dieser Kommillitonenschwund anhalten wird. Nach der ersten administrativen Stunde mit der Studiengangsleiterin fanden wir uns auch schon mit Kommunikation und Moderation sozialer Prozesse konfrontiert - einer Lehrveranstaltung, die mir bis zu dem Punkt durchaus sympathisch war, an dem es hiess, wir sollen uns zu völlig neuen Gruppen zusammenfinden - sozusagen out of our comfort zone, weg von den Leuten, die wir bereits kennen und (im Idealfall) bereits mögen. Kann ich nachvollziehen im Hinblick auf das LV-Ziel - gefällt mir dennoch nicht. Bin aber, glaube ich, mit meiner neugefundenen Gruppe durchaus zufrieden - jedenfalls inkludiert sie trotzdem noch jemanden aus meiner Stammgruppe und - interessantes Detail am Rande - den einzig verbliebenen Mann unserers Jahrgangs. Durchaus entertaining war die kleine Übung, bei der wir ein Blatt Papier mit geschlossenen Augen nach Anweisung der Dozentin falten und einreißen sollten. Dabei herausgekommen sind die unterschiedlichsten Varianten - ein spannendes Beispiel zum Thema Kommunikation: schließlich haben wir alle dieselben Anweisungen gehört und haben sie bestmöglich befolgt. Eine Prüfung wird es in dieser Lehrveranstaltung nicht geben, die Leistung wird aufgrund mehrerer ESAs und eines Workshops während der nächsten Präsenzphase beurteilt werden. Nach der Mittagspause ging es weiter mit Grundlagen der Unternehmensführung und -steuerung. Der Dozent: auf Anhieb sympathisch und in der Lage, das mir auf den ersten Blick eher trocken scheinende Thema in der Einführungsvorlesung gleich spannend darzubieten. Wermutstropfen: zum ersten Mal gibt es kein zur Verfügung gestelltes Skriptum, sondern es ist ein Lehrbuch zu kaufen - und zwar eines, das mich gleich um saftige 60€ ärmer macht. Das gefällt mir nicht, muss aber wohl so sein. Dank des großen Internetkaufhauses werde ich es auch bereits morgen gleich in Händen halten dürfen. Diese Lehrveranstaltung wird uns das ganze Semester lang begleiten und mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Die zweite Lehrveranstaltung, die das ganze Semester umspannen wird, haben wir dann noch mit Grundlagen der Informatik kennengelernt. Auch hier ein wirklich sympathischer Dozent mit Sinn für Humor - der allerdings mit seinem Fach im Plenum auf wenig Gegenliebe gestoßen zu sein schien. Während ich beim Anblick des Skriptums und bei der Erklärung der abzugebenden ESAs sofort sehr erleichtert war (- zum Beispiel ist ein HTML Dokument mit einer extrem simplen "Website" zu erstellen), sind andere schon beim Wort "Zip-Archiv" an ihre Grenzen gestoßen und bei der ersten Erwähnung von Binary kam die Frage: "Ähm, sollte das nicht null, eins, zehn und elf heissen?" Not judging - aber dieses Fach wird wohl eine große Herausforderung und viel Arbeit für einige werden - ich freue mich aber darüber und ärgere mich, dass ich auch hier leider keinerlei ECTS vorweisen kann, die mir eine Anrechnung ermöglichen würden. Auf der anderen Seite schadet eine Auffrischung bestimmt auch nichts - und die abzugebenden ESAs werde ich sogleich gesammelt kommende Woche in Angriff nehmen und abschicken, dann habe ich die Sache vom Tisch und muss mich zu Semesterende dann nur noch mit der Prüfungsvorbereitung befassen, welche überschaubar sein sollte. Ein Gruppenausflug in ein adrettes Café in der Wiener Neustädter Fußgängerzone gleich neben der FH hat den Tag schließlich abgerundet - ein würdiger Einstand ins neue Semester mit der besten Gruppe, die man sich wünschen kann. Morgen steht uns ein ungewöhnlich kurzer Tag bevor: nach Finanzwissenschaft und Epidemiologie & Demographie sind wir bereits zu Mittag wieder fertig und die nächsten 2 Monate des Selbststudiums können beginnen. Tschakka!
  21. Aus dieser Zeit (2002-2005) habe ich keine Einzelzeugnisse zu Lehrveranstaltungen mehr, nur noch mein Abschlußdiplom. Dieses werde ich auch zur Anrechnung einreichen. Ich hatte ja nicht nur Englisch als LV belegt, sondern habe die gesamte Ausbildung auf Englisch absolviert. Weiters werde ich meinen Chef bitten, mir eine Bestätigung über die Art meiner Tätigkeit in der Firma zu schreiben. Ich bin wirklich schon gespannt, ob sich da etwas machen lässt.
  22. Per heute ist auch die letzte Note eingetroffen und ich kann verkünden, mein erstes Semester an der Ferdinand Porsche FernFH mit einem offiziellen Notenschnitt von 1,57 abgeschlossen zu haben. Ich glaube, das kann man so lassen. (Und ich hoffe, es wird in ähnlicher Form so weitergehen!) Und apropos weitergehen: kommenden Freitag geht es schon wieder weiter mit der nächsten Präsenzphase - das 2. Semester beginnt! Ich habe die Ferien wirklich sehr genossen und mich um einige Dinge - zum Teil auch sehr lebensverändernd - gekümmert. Es war schön, mich nicht täglich mit Studieninhalten zu beschäftigen - aber jetzt bin ich wieder absolut bereit dazu, das nächste Kapitel anzugehen und mich mit vollem Elan hineinzustürzen. Einzig an meiner Work-/Life-Balance habe ich mir vorgenommen zu arbeiten - zumindest, was den Alphanerd betrifft, der doch ziemlich unter meinem Zeitaufwand für's Studium leidet. Was mich erwartet? Finanzwissenschaft, Gesundheitsökonomie, Unternehmensführung, Epidemiologie & Demographie, Gesundheitsförderung im Alter, Informatik, Soziale Prozesse und Englisch. Für Letzteres erhoffe ich mir eine Anrechnung, habe ich doch über 3 Jahre lang in den USA gelebt, dort ein Community College mit Auszeichnung abgeschlossen - und arbeite ich doch seit über 6 Jahren für einen amerikanischen Konzern in multinationalen Teams. Eine entsprechende Vorab-Anfrage wurde jedoch beantwortet mit "ohne entsprechenden ECTS-Nachweis kann keine Anrechnung erfolgen", aber man wird sehen, ob man vielleicht etwas für mich tun kann. Bleibt also spannend. (image credit: pexels, giphy, tenor)
  23. Das ist bei mir ganz genauso! Im (abgebrochenen) Erststudium war ich immer froh, wenn ich eine Prüfung irgendwie, und sei's grad noch so, geschafft habe. Das ist jetzt ganz anders - ich bin viel fokussierter, konzentrierter. Vor Prüfungen habe ich grundsätzlich keine Angst mehr und gehe sie entspannt an und da ich einen guten Job habe, ist meine Zukunft von diesem Studium nicht abhängig - und siehe da, ich habe mein erstes Semester mit einem Schnitt von 1,5 absolviert. Das läuft jetzt mit 40 alles viel runder und "einfacher", als es das mit 20 je getan hat.
  24. Danke! :) Hm, das kann ich so genau nicht sagen, weil das eigentlich immer parallel zum Lernen läuft. Ich hab das einfach schon so in meinen Ablauf integriert (auch im Büro), dass es für mich sozusagen keinen Extraaufwand darstellt. Allein das anfängliche Hinsetzen und die Zeiteinteilungs-Vorschläge aus den LV-Konzepten in meinen Kalender für das ganze Semester zu übertragen und die einzelnen Fächer-Pages zu Beginn des Semesters zu befüllen ist zeitaufwändiger, das kostet mich bestimmt 2 bis 3 Abende, bis alles zu meiner Zufriedenheit ist. Der Rest läuft nebenher - insgesamt 5-10 Minuten pro Tag sind wahrscheinlich realistisch.
  25. In einem anderen Beitrag habe ich angekündigt, einen kleinen Überblick über meine Art, OneNote für's Studium zu verwenden, zu geben. Was ich natürlich jetzt gerne mache. Ich werde im Folgenden mit Screenshots arbeiten und gehe für diesen Beitrag davon aus, dass der geneigte Leser bereits mit den Grundfunktionen und -begriffen von OneNote vertraut ist. Wenn nicht > click here. Ich habe mich zu folgendem grundlegenden Aufbau entschieden: Die erste Section ist einem Kalender gewidmet, die zweite befasst sich mit allgemeinen Informationen - danach folgt eine Section Group pro Semester, sowie eine Gruppe Archiv, in die im Lauf der Zeit obsolete Informationen verschoben werden können. (Im konkreten Fall liegen im Moment nur die für das Bewerbungsverfahren damals relevanten Informationen im Archiv ab, damit sie mir in der Section "Allgemeines" nicht unnötig Platz wegnehmen und für Unübersichtlichkeit sorgen.) Hier seht ihr die weiteren Sections in der Gruppe "1. Semester", nach Fächern unterteilt: Wenden wir uns aber zunächst dem eigentlichen Herzstück meines Notebooks zu, nämlich dem Kalender. Diesen benutze ich täglich, da er sowohl der Semesterplanung an sich, einem Überblick über Deadlines und Termine, dem Aufzeichnen von tatsächlich gelernten Kapiteln/gemachten Aufgaben und dem Tracken von Wochenzielen gilt. Klingt kompliziert? Let me explain... Das leere von mir erstellte Template für das kommende Semester sieht so aus: Anhand der Legende könnt ihr erkennen, dass ich jedem Fach ein Kürzel sowie eine Farbe zugeordnet habe. Weiters sind die Punkte Deadline, Event, Termin, To-Do und Erledigt mit unterschiedlichen Symbolen versehen. ("Deadline", "Termin", "To-Do" und "Erledigt" sind wohl selbsterklärend - unter "Event" verstehe ich das Erhalten einer ESA-Beurteilung, oder einer Prüfungsnote, Feedback, etc. Das ist natürlich Geschmackssache und kann auch komplett weggelassen werden.) In der Spalte Wochenziele notiere ich nun anhand der in jeder Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellten Konzepte, ob in der jeweiligen Woche Einsendeaufgaben (ESAs) fällig sind, bzw. welche Inhalte in welcher Woche durchgenommen werden sollten. Pro Tag notiere ich unter "To-Do", welche Inhalte ich für den jeweiligen Tag geplant habe. Habe ich mich an den Plan nicht gehalten, übertrage ich die offenen Punkte von einen Tag auf den nächsten, dem (genialen) Konzept eines Bullet Journals folgend. Am Ende jeder Woche vergleiche ich meine erledigten To-Dos mit den geplanten Wochenzielen. Habe ich ein Ziel erreicht, markiere ich es grün - habe ich es nicht erreicht, übertrage ich es in die nächste Woche. Das mache ich so lange, bis das Ziel abgearbeitet ist. Klingt immer noch kompliziert? Hier ist eine (fiktive) Beispielwoche... Wie ihr sehen könnt, waren meine Wochenziele eine ESA zu schreiben, sowie insgesamt 4 Kapitel aus den Studienheften zu bearbeiten. Deadline für die ESA war am Mittwoch - bearbeitet habe ich sie am Montag (To-Do), hochgeladen habe ich sie am Dienstag (Event), Feedback erhalten habe ich am Donnerstag (Event). Weiters habe ich mich am Montag brav an meinen Plan für EN | Kap 1 gehalten, daher konnte ich das To-Do als erledigt markieren, sowie mein Wochenziel hierfür grün färben. Zu INF | Kap 1.1 bin ich am Montag nicht mehr gekommen, habe es daher auf Dienstag verschoben und da gemeinsam mit UF | Kap 1 erledigt. ED | Kap 2 schiebe ich allerdings vor mir her - streiche es jeden Tag aus meinem Plan und verschiebe es auf den nächsten Tag, nur um es dort erneut zu streichen, weil mir die Lust dazu fehlt - bis ich am Ende der Woche draufkomme, mein Wochenziel nicht erreicht zu haben: dieses muss ich daher leider rot markieren und in die nächste Woche als neues Wochenziel übertragen. Freitag und Samstag war der Termin für die nächste Präsenzveranstaltung an der FH. Macht das soweit Sinn? Ich hoffe, ja. Jedes Semester bekommt übrigens eine eigene Page in dieser Section, das sieht dann so aus: In der Section Allgemeines habe ich ein Sammelsurium an relevanten Informationen zusammengetragen, die Pages hierzu sehen im Moment so aus: Unter Allgemeines | Admin finden sich zB die Adresse der FernFH, sowie meine Login-Informationen und URLs, zum Beispiel zu Moodle, der FH-Bibliothek, dem Helpdesk, Sharepoint, OneDrive... Auf der Page Studienplan | Notenschnitt findet sich eine tabellarische Übersicht über meine Fächer, Prüfungstermine, abzustaubende ECTS, sowie natürlich meine Noten. Die Sub-Page Studienplan PDF-Übersicht ist einfach nur ein Speicherort für das von der FernFH zum Download zur Verfügung gestellte offizielle PDF dazu. Anhand von Grundlagen der Gerontologie zeige ich Euch nun, wie sich die Sections für die einzelnen Fächer gestalten: Das Template ist für alle Fächer dasselbe und wird für jedes Fach entsprechend befüllt. Sollte selbsterklärend sein. Angedeutet, aber unten abgeschnitten ist noch das PDF des LV-Konzepts, das für jede LV praktischerweise zur Verfügung gestellt wird und einen Überblick über das gesamte Semester gibt. Auch hier gibt es wieder zusätzliche Pages pro Fach. Extra Screenshots der einzelnen Pages bedarf es nicht: unter Folien VO findet sich die Präsentation der Präsenzveranstaltung und unter Mitschrift VO - ihr werdet es kaum glauben - ein Scan meiner Mitschrift. Ich bin mir bewusst, dass ich mit dem Detailgrad meiner Aufzeichnungen vielleicht ein wenig... nun.. übertreibe, aber ich bin durchaus ein kleiner control freak und diese Art von Aufzeichnungen gibt mir eben genau dieses Gefühl von Kontrolle und Überblick. Dass mein System nicht jedermanns Sache ist, ist mir absolut klar - aber vielleicht findet der/die eine oder andere von Euch ja die eine oder andere Idee daraus durchaus brauchbar und kann sich sein/ihr eigenes System daraus zusammenstellen. Zumindest die Grundstruktur meines Notebooks empfinde ich als sehr gelungen und übersichtlich - wie sich die einzelnen Pages dann im Detail gestalten, ist persönliche Spielerei. Wie sieht das bei Euch aus? Was verwendet ihr, um Euer Semester zu planen und den Überblick über alles zu behalten? (image credit: iTunes App Store)
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