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psycCGN

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  1. Ich habe gestern Abend einen Artikel dazu gelesen aber nicht weiter recherchiert. Was für eine Äußerung meinst du denn? An sich würde ich das Spiel auch mal gerne ausprobieren, da ich die Welt um Harry Potter super finde und ich mir auch die Filme immer wieder anschauen kann, ohne dass sie ihren Reiz verlieren. Aber ich habe kein passendes Gerät zum Zocken 😅 Ich habe keine Spielekonsole und statt eines Windows PC steht nun ein Mac hier. Mit Apple kann ich einfach sehr viel besser arbeiten als mit Microsoft und Windows. So bin ich außerdem geschützt, mich in der Spielewelt zu verlieren 🙈
  2. Hei alle sammen. Hvordan ha dere det? Nå har jeg lært norsk i nesten 3 måneder men jeg tror at jeg kan ikke snakke norsk enda bra nok til å forstå lette samtaler 🙈 Anfang Dezember habe ich mich spontan von einem Tag auf den anderen für einen Norwegisch-Kurs angemeldet. Die Sprache hat mich ja schon seit einem Jahr gereizt. Mein baldiger Urlaub und eine Portion Neugierde haben mich dann dazu gebracht, mich endlich mal anzumelden. Ich entschied mich für die Kölner Sprach-Akademie Nordika. Der Kurs ging etwa 2,5 Monate und lief komplett online. Präsenz wäre zwar toll gewesen, aber ich habe es recht bald zu schätzen gelernt, dass ich mich nicht jeden Montag Abend nach der Arbeit extra auf den Weg machen musste. Da ich es vorerst bei diesem einen Kurs belasse, wollte ich nur einen kleinen Miniblog schreiben, um von meinen bisherigen Erfahrungen zu berichten. Warum belasse ich es beim ersten Kurs? Für diejenigen, die Deutsch als Erstsprache sprechen, ist Norwegisch keine extrem schwere Sprache. Zum Einen sind beide Sprachen nah miteinander verwandt, zum Anderen wurden während der Hansezeit viele Niederdeutsche Wörter in den Wortschatz aufgenommen. Wer Plattdeutsch spricht, wird mit dem norwegischen wohl keine allzu große Mühe haben. Bei der Grammatik ist es super, dass die Wortstellung ziemlich oft mit der deutschen Wortstellung identisch muss. Trotzdem wirkt es manchmal noch komisch, da ich zu sehr das Englische gewohnt bin. Auch 5 Jahre Französisch damals in der Schule haben diesbezüglich noch Spuren hinterlassen. Flexionsendungen gibt es nicht so viele wie im Deutschen. Schwieriger ist dagegen die Aussprache. Nachdem ich mich nun aber mit Hilfe eines Lehrers eingearbeitet habe, fühle ich mich gewappnet, autodidaktisch weiter zu arbeiten. Ich überlege aber, ob ich zwischendurch mal eine Einzelstunde buche, um das Sprechen etwas zu trainieren. Wie lerne ich? Hauptsächlich lerne ich mit dem Lehrbuch "Et år i Norge". Insgesamt ist der Inhalt dort gut aufbereitet, ein typisches Lehrbuch eben. Mich verwirrt allerdings, dass die Vokabeln anscheinend in den modernen Sprachenlehrwerken nach dem jeweiligen Text oft in alphabetischer Reihenfolge niedergeschrieben sind. So kann ich die Vokabeln nicht direkt aus dem Buch lernen. Mein Gehirn findet es doof, erst alle Wörter mit "a" zu lernen und dann diejenigen mit "b" usw. Also habe ich mir die App "Lernbox" heruntergeladen, mit der ich mir digitale Vokabelkarten erstelle. Als zweites Lehrbuch nutze ich "Nils. Norwegisch lernen mit einer spannenden Geschichte. Teil1" Dass jeder neue Text an den vorherigen anknüpft und somit eine zusammenhängende große Geschichte gebildet wird, finde ich super. Auch der Wortschatz orientiert sich stärker an den alltäglichen Wörtern. In dem anderen Lehrwerk habe ich nun schon solche Wörter gelernt wie "selvrealisering" (Selbstverwirklichung), "yrkesaktiv" (berufstätig) oder "likestilling" (Gleichstellung). Ich könnte gerade nicht einmal für Englisch die passenden Übersetzungen aus dem Stegreif nennen. Aber andererseits soll mit dem Buch "Et år i Norge" das Sprachniveau B2 erreicht werden und somit soll man sich dann wohl auch gesellschaftskritisch äußern können. (müsste ich eigentlich auch auf Englisch können... aber wann wende ich solche Vokabeln an? Nie!) "Nils" deckt erst einmal das Sprachniveau bis A2 ab. Das zweite Buch deckt dann das Sprachniveau B1 und B2 ab. Zusätzlich habe ich von "Et år i Norge" noch "Tillegsøvelser - Zusatzübungen", wodurch ich für Grammatik und Hörverstehen mehr Übungen an die Hand bekomme. Zum Lesen habe ich mir das Büchlein "Short Stories in Norwegian" geholt. Mittlerweile sind meine Kenntnisse gut genug geworden, um einen Großteil der Texte verstehen zu können. Dann liegt auch noch "Harry Potter og De vises stein" im Regal, aber das Buch ist definitiv noch zu schwer für mich. Es wird also erst einmal noch eine Weile ungenutzt im Regal liegen bleiben. Nun noch einmal zurück zur App "Lernbox". Da mein Handy ständig bei mir ist, kann ich super Vokabeln lernen, wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe. Mittlerweile bin ich auf den Trichter gekommen, die Vokabeln für jede Lektion als Memo zu sprechen, sodass ich auf Spaziergängen nicht mehr ständig aufs Handy gucken muss. Meine Hände freuen sich darüber auch. Zumindest in den sehr kalten Tagen war es doch ziemlich friemelig, mit Handschuhen am Handy herum zu hantieren. Auch die gesprochenen Texte aus dem Lehrbuch sind auf dem Handy drauf und somit jederzeit abhörbereit. Meine letzter Trumpf beim Lernen ist Netflix. Dort gibt es einige norwegische Filme in Originalsprache. Hin und wieder versuche ich mir dort einen Film mit norwegischem Untertitel anzuschauen. Ich bin zum Glück schon soweit, dass ich erkenne, dass die Leute im Film das sagen, was im Untertitel steht. Ohne Untertitel wäre ich aber hoffnungslos verloren. Bei den Wörtern, die ich heraushören kann, freut sich mein Gehirn außerdem erstmal 5 Sekunden lang, bevor es mit der Aufmerksamkeit weiter geht. Bis dahin sind die Schauspieler wieder 3 Sätze weiter 🤦‍♂️ Wie gehts weiter? Lektion für Lektion weiter durcharbeiten ^^ Bis zum Urlaub wollte ich gerne das gesamte Buch durch haben. Ich bin nun bei Lektion 10 von insgesamt 23 Lektionen. Aber ich glaube eher, ich muss etwas langsamer weiter machen. Die Grammatik wird langsam etwas komplexer und lernintensiver und die Vokabeln möchte ich auch nicht nach zwei Wochen wieder vergessen. Ich wollte außerdem mal Ausschau halten nach einfacheren Kinderbüchern. Amazon gibt leider nicht so viel her. Falls jemand dazu oder allgemeine Tipps zum Sprachen lernen hat, dann schreibt sie gerne in die Kommentare. hjertelig hilsen
  3. >>>>>>>>>>>>> X O O X O O X O X O X X O X X <<<<<<<<<<<<<<< O kommt
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  7. Dazu kommt, dass ich in meiner damaligen Gymzeit kaum Männer erlebt habe, die sich nach dem Toilettengang die Hände gewaschen haben 🙈🙈
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  9. >>>>>>>>>>>>> O X X <<<<<<<<<<<<<<< O kommt
  10. Es geht aber auch ziemlich gut ohne Studio :) Bodyweight-Training kann auch einiges bringen. Zusätzlich findet man bei Instagram für viele Geschmäcker etwas passendes. Dann ein paar Hantel oder was man sonst so braucht (gar nicht viel eigentlich), bisschen auf die Ernährung achten und dann geht’s.
  11. Hat eine andere Person seinen Tod herbei geführt?
  12. Ist der Mann gestorben, indem es ein Einwirken auf seinen physischer Körper gab?
  13. Ich muss mich als Städter outen, der der Meinung ist, das Auto nötig zu haben 🙈 In der Stadt selbst nutze ich das Auto gar nicht. Hier greife ich auf mein Fahrrad zurück oder Bus und Straßenbahn. Meine Arbeit liegt allerdings etwa 45 min mit dem Auto entfernt auf dem Land. Es gibt zwar eine Zugverbindung, allerdings müsste ich bereits um 5:55 Uhr losgehen. Würde ich einen zeitlichen Puffer einbauen, falls die Züge Verspätung haben, gehts noch früher raus. Die Zugfahrt dauert etwa 1h 22 mit dreimal umsteigen. Zusätzlich kommt aber noch dazu, dass ich meinen Hund in die Huta bringen muss. Wo ich mit dem Auto zusätzlich etwa 5 Minuten unterwegs bin, bräuchte ich mit ÖPNV 30 Minuten. Insgesamt käme mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine zeitliche Belastung zustande, die ich weder einmal, geschweige denn zweimal pro Tag stemmen kann. Außerdem öffnet die Huta erst zu einer bestimmten Uhrzeit, dass ich gar nicht in der Lage wäre, halbwegs pünktlich auf der Arbeit anzukommen, würde ich auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Auch wenn ich Abends zu Freunden fahren würde, die auf dem Land leben, bräuchte ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut 1h 16 und zweimal umsteigen, während ich mit dem Auto 20 Minuten fahre. Und ich muss ja wieder zurück kommen. Ich habe für meine Stadt mal ein Carsharing Angebot herausgesucht und mir einen Tarif entsprechend meiner zu fahrenden Strecken angeschaut. Es würde sich für mich nicht lohnen, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Ich wünsche mir, dass der ÖPNV weiter ausgebaut wird. Auto fahren macht mir keinen Spaß. Ich empfinde es als Zeitverschwendung. Was die Arbeit angeht, ist es mir nicht möglich, meinen Arbeitsort einfach so zu wechseln, damit ich näher dran bin. Und zum Arbeitsort ziehen, käme für mich auch nicht in Frage. Ich würde dann sozial komplett eingehen 🙈
  14. Genau :) Sie ist mit der Beute abgehauen und hat sich einen Finger angeschnitten, um ihren Tod vorzutäuschen. Ihr Komplize wurde dafür für 20 Jahre eingesperrt. Als er im Zug an der alten Dame den fehlenden Fehler sah, erkannte er die Frau und ermordete sie. Da er die Strafe dafür schon erhalten hat, ließ ihn die Polizei frei. Herzlichen Glückwunsch :) Rätsel gelöst 😊
  15. Wie kann er die Frau denn nicht persönlich umbringen?
  16. Bisher haben wir folgendes: Der Mann und die Frauen waren Komplizen. Die Frau hat ihren Finger angeschnitten und hat damit ihren Tod inszeniert. Der Mann wurde beschuldigt und saß dafür im Gefängnis. Als er wieder frei war und im Zug bei der älteren Dame gesehen hat, dass ihr ein Finger fehlte, erkannte er sie und brachte sie um. Die Polizei nahm ihn fest und ließ ihn kurz danach wieder frei, weil er für diese Tat schon im Gefängnis war. Eigentlich habt ihr den Kern der Geschichte gelöst :) Es bliebe nur noch zu klären, warum die Frau ihren Tod inszeniert hat.
  17. nein Die ältere Dame war seine Komplizin - ja Wurde er frei gelassen, weil er sie aus dem Weg geschafft hat - ja und nein ^^ Hier kommt es auf die Details an. Ja ja ja :)
  18. Ja Jetzt könnte man versuchen, die Verbindung herzustellen zwischen ihrem inszenierten Tod und weshalb die Polizei den Mann frei gelassen hat, nachdem er sie getötet hat.
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