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psycCGN

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  1. Auf jeden Fall überall in Deutschland ^^ …und mit Master in Psycho. 🙈
  2. Ich sehe es aus meiner Perspektive so, wie @Nadja_studiert_Informatik. Ich hatte 5 Jahre Französisch, würde mich selbst nicht als sonderlich sprachaffin bezeichnen aber Aussprache und Grammatik haben gut geklappt. Ich habe Französisch dann aber abgewählt, weil ich bis auf Schule nicht mit der Sprache in Kontakt gekommen bin. Dadurch fehlte mir in Aufsätzen der nötige Wortschatz. Einen Grammatikteil gab es in der 11. leider nicht mehr, der meine Note in den Klausuren, wie die Jahre zuvor, aufgewertet hat 😅
  3. Doch. Ich hatte gefragt, um welche Module/Inhalte es sich handelt. Du hast geantwortet, dass es um Statistik/Diagnostik ginge. Der Vergleich zwischen Curriculum und Anforderungen in Bonn zeigt, dass es hinsichtlich der Euro FH eigentlich nicht um Methodik und Diagnostik geht, sondern um allgemeine Psychologie. Wäre ja ungünstig, wenn du nachher einen Zertifikatskurs besuchst, der dir am Ende aber nichts bringt.
  4. Wenn du in die Rechtspsychologie möchtest, muss es aber kein Studium der Rechtspsychologie sein. Nach dem Abschluss eines allgemeinen Masters in Psychologie kann an der Deutschen Psychologenakademie die Fortbildung zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie absolviert werden. Dauert zwar länger, da nach dem Studium noch etwas dran gehangen werden muss, aber es geht auch so. Wenn du aber zur Fresenius wechseln willst, auch wenn dir das Curriculum vielleicht nicht so extrem zusagt, ist das aber auch in Ordnung.
  5. Naja, wenn man sich die Voraussetzungen auf der Homepage der Uni Bonn anschaut und sich die Verteilung der ECTS der Euro-FH betrachtet, dann kann die Euro-FH die Voraussetzungen in Statistik/Diagnostik erfüllen. Allerdings in der Allgemeinen Psychologie nicht, da ihr dort 2 ECTS fehlen. Wenn ich mir allerdings das Curriculum der Fresenius Hochschule anschaue, frage ich mich, wo man dort auf die notwendige Anzahl von ECTS in den Methoden kommt. Übrigens finde ich die Uni Bonn an dieser Stelle recht diskriminierend. Abschlüsse in Psychologie von Universitäten werden ohne Prüfung der ECTS-Verteilung anerkannt. Bei Abschlüssen von Hochschulen für angewandte Wissenschaften (außer bei der Hochschule Fresenius) wird aber eine genaue Prüfung der ECTS-Verteilung vorgenommen.
  6. @polli_on_the_go Ich glaube, den Schuh wegen des Tons brauchst du dir nicht anziehen. Zumindest aus meiner Wahrnehmung gab es das ein oder andere Kommentar von anderen, die ich nicht so toll fand 🙈
  7. Ganz ohne Druck geht es bei mir auch nicht und ja, Strukturen sind natürlich sehr hilfreich. Aber noch vor Studienbeginn Statistik (und gerade Statistik) durchzukloppen und schon Kurse dafür zu kaufen, ohne überhaupt zu wissen, wie die Hochschule den Stoff durchstrukturiert, finde ich persönlich überambitioniert. Vllt. wird der TE ja während des gesamten Studiums kein Problem damit haben, wenn es jahrelang so läuft, wie es gerade den Eindruck macht aber für die Masse der Leute ist so etwas nicht gesund. Auf der Arbeit sehe ich tatsächlich regelmäßig Kollegen, die in einen Burnout rutschen eben weil sie sich sehr hohe Ansprüche setzen. Und in einer Reportage wurde auch erwähnt, dass es gerade in Fächern wie in Psychologie immer mehr Studenten gibt, die in Depressionen oder Burn-outs fallen, weil natürlich ein sehr hoher Anspruch an sich selbst vorhanden ist.
  8. Schau lieber, dass du herausfindest, wie du dir Druck nehmen kannst, anstatt ihn dir aufzubauen. Das kann ansonsten toxisch enden.
  9. Generell finde ich es super, wenn mehr CAS und DAS Zertifikate angeboten werden. Schließlich möchte nicht jeder ein Bachelor- oder Masterstudium machen, sich aber vielleicht trotzdem auf Hochschulniveau weiterbilden und am Ende etwas in Händen haben wollen. Ich finde den Preis aber relativ hoch. 18 ECTS als CAS Zertifikat an der Uni Koblenz kosten etwa 1200€. Angenommen jemand würde das Zertifikat über das Institut der Fernuni Hagen machen und dann vllt. noch eines, das so teuer ist, kommt man fast schon auf den Betrag eines Masterstudiengangs, welche bereits ab 6.000-7.000€ angeboten werden 🙈 Die offizielle Ausbildung zur Kinderschutzfachkraft kostet beispielsweise etwa 1500€. Es wäre dann die Frage, ob die offizielle Zertifizierung in den Kursen der Fernuni Hagen enthalten ist.
  10. Ah ja. Habe gerade nochmal im Video rein geschaut. Da sagt der gute Herr, dass die restlichen 400 Stunden in Magdeburg stattfinden :)
  11. Schau dir mal das Interview mit der Diploma zum Thema Psychotherapieausbildung von gestern an. Ich meine, das MAPP-Institut, mit dem die Diploma kooperiert, bietet die Theorieseminar online an.
  12. Es gibt bei der SRH keine VPN, die man sammeln muss :)
  13. Was willst du denn vielleicht überlesen haben?
  14. Das müsstest du in den jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen der Hochschule recherchieren, an denen du vielleicht mal deinen Master machen möchtest. Vor allem die Präsenzhochschulen/Unis scheinen strengere Vorschriften zu haben, welche Voraussetzungen für einen Masterplatz benötigt werden. Schau also auch direkt, wie viele ECTS in den einzelnen Disziplinen aus dem Bachelor verlangt werden. Wenn die Verteilung der ECTS aus deinem Studium deckungsgleich mit den Anforderungen der Hochschule ist, passt es. Wenn nicht, werden erstmal diejenigen bevorzugt, bei denen es ganz genau passt. Die Unis wollen schließlich ihre Masterplätze zunächst mit Studentys aus den eigenen Reihen füllen. Die Fernhochschulen scheinen entspannter zu sein.
  15. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschieden, dass sich das Thema Fernstudium für mich erledigt hat. Und zusammen damit wird dies mein letzter Blogeintrag sein, den ich hier bei Fernstudium.de mache. Irgendwie spricht mittlerweile alles gegen ein Fernstudium. Seit geraumer Zeit hatte ich mich ja entschieden, im Job zu bleiben. Da sich gewisse Rahmenbedingungen ab dem Sommer ändern werden, sollte die Gesamtsituation auch sehr viel angenehmer und entspannter werden. Mit anderen Dingen habe ich mich mittlerweile abgefunden. Die Kirschen in Nachbars Garten schmecken eigentlich nicht besser 😅 Im Endeffekt habe ich dann einfach keine Zukunft mehr in der Psychologie gesehen. Und da sich nun gehaltsmäßig auch etwas ändert, fällt die restliche Motivation für Inklusionspädagogik weg. Alles in Allem wäre ein Studium nur noch Just for fun und naja... ich kann mir meine Zeit spaßiger gestalten. Da ich nicht jünger werde, drängt sich mir auch immer wieder der Gedanke auf, was ich mit meinem Leben anfangen möchte. Meine Entscheidung geht ganz klar in die Richtung, dass ich mein Leben leben möchte. Ich möchte nicht mehr irgendwelche Prüfungen im Nacken sitzen haben, Prüfungstermine, Klausuren, Hausarbeiten, etc. Das wenige an Freizeit, das am Ende des Tages tatsächlich übrig bleibt, möchte ich nutzen, um meinem Wohlbefinden und meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun und Kraftreserven wieder aufzufüllen. Ehrlich gesagt ist mir mittlerweile auch das Geld zu schade, um es in eine Hochschule zu stecken. Ich habe ja bereits ein abgeschlossenes Studium und wenn ich Wissenshunger habe, nehme ich mir doch lieber ein Buch zur Hand. In letzter Zeit bin ich durch Krankheiten auch recht gebeutelt, nichts schlimmes aber ich habe ein paar Sachen mitgenommen, die in den letzten Monaten herumgegangen sind. Zusammen mit dem normalen Alltag und den regulären Alltagsproblemen gab es einfach keine Zeit, mich ernsthaft ans Studium zu setzen. Stattdessen möchte ich wieder mehr auf mich Acht geben und insbesondere mein Schlafpensum erhöhen. Ich habe vor einigen Wochen einen Norwegischsprachkurs in einer Kleingruppe begonnen, der mir ziemlich viel Spaß macht und seitdem Montags das Highlight des Tages ist. Seit einem Jahr wollte ich so etwas mal in Angriff nehmen und nun habe ich mich spontan dazu entschieden. Passend dazu habe ich mir heute einen ausgedehnten Norwegenurlaub im Sommer organisiert. Auch Urlaub ist so eine Sache, die in den letzten Jahren komplett brach lag. Ab Januar möchte ich auch gerne wieder ein paar Yogastunden nehmen und dies in meinen Alltag integrieren. Ich habe mal einen MBSR Kurs gemacht und dabei gemerkt, wie gut mir Achtsamkeitsübungen tun. Und die paar Termine Supervision, die ich in den letzten Monaten genommen hatte, waren auch gewinnbringend, um mich über ein paar Dinge besser im Klaren zu sein. In größeren Abständen würde ich auch dies gerne weiter verfolgen. Alles in Allem schaue ich gerade zu, dass ich meine begrenzten Ressourcen so verteile, dass ich meine Bedürfnisse besser treffe. Eigentlich habe ich viel zu lange mit dieser Entscheidung gehadert. Ich werde mich auch aus dem Forum zurückziehen. Ich wünsche allen hier viel Erfolg mit ihrem Studium, noch einen schönen zweiten Weihnachtstag und einen guten Rutsch ins neue Jahr :)
  16. Die Euro FH bietet ein Online-Abendstudium in Psychologie an. Allerdings ist der Bachelor sehr klausurenlastig 🙈
  17. Den Eindruck, dass eigentlich nur approbierte Psychotherapeutys gesucht werden, hatte ich vor einiger Zeit auch. Aber als ich gerade mal bei https://www.kimeta.de geschaut habe, war ich erstaunt, dass in den meisten Stellenausschreibung nicht steht, dass es ein Psychotherapeuty sein soll. In einigen heißt es, dass Kenntnisse in psychiatrischen Störungsbildern sowie Beratung und Therapie o.ä. wünschenswert sind. Ich denke, hier hätte man gegen ein approbiertes Mitbewerby, solange es sich nicht völlig dämlich anstellt, eher weniger Chancen. Auch beim schulpsychologischen Dienst hatte ich früher mehrere Ausschreibungen gesehen, in denen eine Approbation erwünscht war. Meiner Meinung nach gehören Psychotherapeutys eher nicht dort hin. Eine Ausbildung in systemischer Therapie ja, aber keine Approbation. Dort wird schließlich nicht therapiert. Eher sollten die Psychologys dort auch eine pädagogische Qualifikation besitzen. Zumindest für NRW konnte ich gerade aber nur eine Ausschreibung sehen. Dort steht in den Voraussetzungen nicht, dass ein Psychotherapeuty gesucht wird.
  18. Ich finde auch, dass solche KIs Potential beinhalten. Wenn Forschung damit wirklich schneller voran gehen kann, sollten auch Studenten an die Arbeit damit herangeführt werden. Genau wie im Artikel beschrieben, kann sich dann stärker mit kritischen Diskussionen und Reflexionen beschäftigt werden. Also automatisieren, was automatisiert werden kann und die frei werdenden Ressourcen auf komplexere Bereichen konzentrieren. Genau das macht unser Gehirn ja auch. Abhängig davon, wie schnell solche KIs weiterentwickelt und perfektioniert werden können, weis ich allerdings nicht, ob sich die Hochschulen entsprechend schnell in ihrer Lehre anpassen können. Ich gehe erst einmal davon aus, dass sich die Studenten schneller anpassen werden 😅
  19. Ich habe bei der Euro FH vor der Frist begonnen und bin nach der Frist zur SRH gewechselt. Damit habe ich zwar nach der Frist neu einen Bachelor in Psychologie begonnen aber auf Nachfrage bei der SRH wurde mir mitgeteilt, dass es als Fortsetzung meines Studiums gelten würde, sodass ich in die alte Ausbildungsordnung fallen würde (was für mich allerdings nicht mehr relevant ist) Bei dir @Tetjana kommt natürlich noch hinzu, dass die Beendigung deines Psychologie-Stdiums etwas länger zurück liegt. Ich hatte bei der einen Hochschule aufgehört und nahtlos bei der anderen angefangen. Verbindliche Informationen können nur die Hochschule und das entsprechende Landesprüfungsamt geben. In deinem speziellen Fall würde ich vielleicht mehr auf die Aussage des Landesprüfungsamtes setzen.
  20. Das geht bei mir leider nicht. Aufgrund der angespannten Personalsituation darf ich nicht reduzieren. Und das wird auch noch viele Jahre so bleiben 🙈
  21. Ich muss ganz ehrlich sagen: - eine gesunde Menge Schlaf - etwas Gutes für Körper UND Geist, - Unvorhergesehenes - normaler Alltag ( Wohnung, Orgakram, Hund und/oder Kinder) - soziale Kontakte - das Studium - Vollzeitberuf …passt nicht in einen 24-Stunden-Tag. Irgendwo muss man immer Abstriche machen. Deshalb überlege ich aktuell auch, wie es weitergehen soll. Gerade das Etwas für Körper und Geist ist mir wichtig. Das kann ich zugunsten des Studiums nicht zurückschrauben.
  22. Du kannst die inhaltlichen Kompetenzen nicht gleichsetzen mit der zu erbringenden Prüfungsleistung. Die Prüfungsleistung ist ein Ausschnitt. Und je nach Dozent wird ein anderer Ausschnitt gewählt. Im Fernstudium ohne Präsenzanteile muss der Ausschnitt näher am Lehrbuch oder am Studienheft sein. In der Präsenzlehre ist das nicht der Fall. Dort setzt der Dozent eigene Akzente und Schwerpunkte. Vielleicht bringt er beispielsweise aus der eigenen Forschung Inhalte rein oder er führt einzelne Inhalte detaillierter aus als in der Literatur beschrieben.
  23. So ein Präsenzstudium wird nicht umsonst in Präsenz abgehalten. Aus meinem Präsenzstudium kann ich sagen, dass mir in vielen Vorlesungen die Anwesenheit den A**** gerettet hat, um die Prüfung am Ende zu bestehen. Versuch macht klug. Allerdings gibt es doch nützliche Hinweise, Erklärungen und wichtige Infos vom Dozenten. Ich würde es aber nicht mit der Uni absprechen. Erstmal wird dir die Uni raten, die Vorlesungen in Präsenz zu besuchen. Das Studium ist so konzipiert. Die Uni kann dir nichts gegenteiliges raten. Um nach dem Bachelor für den Master zugelassen zu werden, brauchst du übrigens einen ziemlich guten Notendurchschnitt. Allein das sollte schon Anreiz sein, in einem Präsenzstudium auch tatsächlich in den Vorlesungen anwesend zu sein. Außerdem, wenn sich so etwas herumspricht, wird die Uni schnell Anwesenheitspflichten einführen.
  24. https://www.brd.nrw.de/themen/gesundheit-soziales/approbation Hier noch ein Link. Die Bezirksregierungen vergeben die Approbation. So, wie ich es verstanden habe, haben die Kammern damit nicht viel zu tun. Sie sind wohl eher Interessenvertretungen.
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