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WiInfo

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  1. Vielleicht geht es da eher um Arbeitslosenversicherung bzw. Hartz-IV? Da darf man kein Vollzeit-Studium aufnehmen, weil man damit ja dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht. Anscheinend setzt halt die IU zu sehr auf Wachstum und kommt da einfach nicht mehr hinterher. Das müssen halt die Studenten ausbaden. Ich bezweifle mal, dass der kürzliche Wechsel im Management usw. da etwas verbessert. Darf man Fragen, wie da die Kosten sind. Vergleichbar mit Fern-FHs? SCNR: Eigentlich sollte doch Corana jemanden von einem Präsenzstudium abhalten, oder? 😉
  2. Hört sich für mich etwas obskur an. In den meisten Studien-/Prüfungsordnungen stehen für einen Bachelor Vollzeit 36 Monate drin aber für Teilzeit dann keine konkreten Zahlen sondern nur "entsprechend länger" oder ähnlich (Habe ich auch für einen Studiengang der IU so gelesen). Es ist auch etwas mysteriös, was da eine HS an den Bund melden muss. Eigentlich werden die doch durch das Bundesland beaufsichtigt. Hoffentlich kann das noch jemand hier erklären.
  3. Meines Wissens ist das ja so. Man muss bei schnellerem Studienfortschritt bei der IU zuletzt den offenen Posten auf einmal begleichen. Ich kapiere auch nicht wo da die Anbieter die Probleme sehen. Ich wurde vor Jahren von der ILS öfter beim schnelleren Studienfortschritt boykottiert, trotz Verzichtserklärung und klarer vertraglichen Regelungen. Und wenn ich mich recht entsinne sind zusätzliche CP bei der IU gar nicht vertraglich geregelt. Vielleicht haben sie Angst vor Turbo-Studenten (einfach mal googeln) obwohl der Anbieter ja vor Gericht recht bekommen hat? Sehe ich auch so. Auch hier ist die SRH in Sachen Transparenz und Studierendenfreundlichkeit wirklich vorbildlich.
  4. Ich glaube das Wechsel des Zeitmodells wurde hier noch zuwenig angesprochen. Der Wechsel an sich soll aber kostenlos sein, nur die Höhe der Raten steigt oder sinkt entsprechend. Das Thema ebenso wie das mit der Freischaltung wurde aber kürzlich hier thematisiert wo auch die IU selbst geantwortet hat.
  5. Wie wird da ein Abbruch des Studiums gehandhabt, bekommt man also die nicht genutzten Beträge zurückerstattet?
  6. Gerade da, weil weniger Wert auf eine hohe Bestehensquote gelegt wird. Manchmal ja eher das Gegenteil. Das hängt aber auch stark vom jeweiligen Prüfer ab. Aber generell würde ich erstmal davon ausgehen, dass Skripte eher wenig mit der Klausurvorbereitung zu tun haben. Dafür gibt es dann hoffentlich zusätzliche Mentoriate (Wobei die bei einem neuen Kurs vermutlich auch nichts genaues wissen). An privaten Fern-FHs wird die Tendenz meist eher anders liegen. Aber da würde ich wirklich kritisch nachfragen, ob die Skripte mit der neuen kooperierenden HS überarbeitet wurden. Da bringen halte allgemeine Aussagen über die Zusammenarbeit nichts, wenn dann ein einzelner Prof. das bewusst oder unbewusst sabotiert weil er stur sein Ding durchzieht. Man könnte auch mal nachsehen ob es Altklausuren gibt, direkt vom Lehrstuhl oder auf den üblichen Plattformen. Dann sieht man ja direkt die Schwerpunkte und die Art und Weise wie diese abgeprüft werden. Edit - Nachtrag: Habe gerade gesehen das Reutlingen selbst einen neuen Studiengang Chemie & Nachhaltige Prozeße ab WS 21/22 anbietet. Vielleicht bezieht sich der aktuelle Springer Lehrgang ja auf diesen?
  7. Diese Schwachstelle wirst Du wohl bei jeder ernstzunehmenden Hochschule haben. Damals brauchte man keine Praxis für den Bachelor. Das war ja durch die Anrechnung von z. B. Chemielaborant gegeben. Ich würde da einfach kritisch nachfragen.
  8. Mach doch so einen Thread auf! Würde ich gut finden. Aber auch das hier finde ich interessant. Ich frage mich auch warum Hagen jetzt auch so teure Lehrgänge hat?
  9. Soweit ich es gesehen habe sind das halt die "spezielleren Studiengänge". Daneben gibt es die Studiengänge, die weniger Kosten und ja auch teilweise nebenberuflich zu machen sind. Von Deinem Ausgangspost habe ich halt einen ganz anderen Eindruck gewonnen. Aber ich finde es auch schade, dass es von Seiten der Staaten keine vergleichbaren Angebote zur Fernuni in Hagen gibt. Etwas Konkurrenz hier würde nicht schaden. Eine reine Fern-FH würde ja auch nur einen sehr kleinen Teil von den Präsenz-HS kosten. Das jetzt auch staatliche HS in den Bereich der privaten Fern-FH mitspielen wollen, kann ich auch nicht wirklich verstehen. Und klar *Augenzwinker*, die veranschlagten Kosten liegen dann genau zufällig auf der Höhe von den Angeboten der privaten Anbeiter. 😄 Für manche Richtungen gab es an einzelnen staatlichen FH nach meiner Erinnerung ja auch kostengünstige Angebote für die Fernlehre. Geht es hier um Einnahme von weiteren Mitteln?
  10. Und ich konnte die von Dir genannten Beispiele nicht nachvollziehen bzw. habe eher einen anderen Eindruck gewonnen. Vielleicht kannst Du da noch ein paar Links posten.
  11. Ich habe jetzt nicht komplett bei Deinen Beispielen nachgesucht. Bei einer staatlichen HS fand ich auf die Schnelle überhaupt nichts über die Kosten. Die andere unterscheidet halt zwischen dem "Grundangebot - auch nebenberuflich" und Spezial-Angeboten die deutlich teurer sind. Wie gesagt in Hagen gibt es ja auch teure Spezial-Angebote. Hast Du auch etwas gesehen, wo das "Grundangebot" der staatlichen HS wirklich teuerer ist wenn man das gleiche nebenberuflich und/oder per fernstudium macht? Mein persönlicher Eindruck vor Corana war ja, dass die Präsenzpflichten an den meisten HS sukzessive erhöht wurden. Ohne Präsenzpflicht (abgesehen von entsprechenden Praktika) konnte man das ja früher auch nebenberuflich abwickeln. Seit Corona ist jetzt seit einiger Zeit ja vieles hinfällig und womöglich wird sich da umorientiert. Meine Frage bleibt daher, was genau Du mit berufsbegleitende Programme meinst: 1) Das Grundangebot, obwohl es anscheinend auch teilweise berufsbegleitend zu niedrigen Kosten absolviert werden kann. 2) Die spezielleren Angebote?
  12. Das wäre auch in meinen Augen sehr wünschenswert und es wundert mich etwas, dass es soetwas nicht gibt. OK, im Norden halt Oncampus. Es wird ja aus Industrie und Politik oft ein lebenslanges Lernen gefordert. Und Fernstudenten (man muss dass von nebenberuflich auch abgrenzen) sollten ja nur einen Bruchteil der Kosten verursachen. Aber hier scheint es ja doch um zwei unterschiedliche Dinge zu gehen, oder?
  13. Kann gut sein, wie gesagt hat sich da etwas mit der kooperierenden Hochschule geändert. Ich glaube früher war das Ostwestfalen-Lippe oder so ähnlich? Praxis vor Ort brauchte man damals nicht, da die Laboranten-Ausbildung angerechnet wurde. (Macht ja auch Sinn). Heute steht das aber etwas widersprüchlich im Angebot. Ich würde da auf jeden Fall kritisch nachforschen, falls der Studiengang für Dich in Betracht kommt. Der war echt überragend (abgesehen von einer Schwachstelle, was sich hoffentlich jetzt erledigt hat). Aber schau mal nach, was Du ansonsten dazu in Erfahrung bringen kannst. Aber auch hier wirst Du nicht an Mathe und Thermodynamik vorbei kommen, aber es sollte dann zumindest nicht der Schwerpunkt des Studiums sein. Ich kann hier noch Literaturempfehlungen geben: Hug - "Physikalische Chemie" - Da kann der Atkins nicht mithalten Ignatowitz - "Chemietechnik" Bierwerth - "Tabellenbuch Chemietechnik" (Alles vom Europa Lehrmittel Verlag) Das genannte Buch von Hug hatte ich mal einem Lehrer für Techniker und auch TAs ausgeliehen, der hat gleich am nächsten Tag vier Klassensätze davon bestellt.
  14. Danke für das Nachliefern von Details, obwohl ich es auf die Schnelle nicht nachvollziehen konnte. Geht es hier vielleicht nicht um die Regel-Studiengänge sondern um spezielle berufsbegleitende Studiengängen evtl. auch extra für einen bestimmten Personenkreis? Hier z. B.: https://www.leuphana.de/professional-school/berufsbegleitende-bachelor/betriebswirtschaftslehre.html Übrigens hat auch Hagen inzwischen deutlich teurere spezielle Angebote im Portfolio. Ich kenne mich da jetzt zuwenig aus. Aber vielleicht werden jetzt gerade Äpfel mit Birnen verglichen?
  15. 1) Warum ist das Beispiel Baby-Windeln beleidigend? 2) Das wurde gar nicht behauptet (Außer Du meinst jetzt nicht mich) Dein "Gefühl" täuscht hier sehr stark, in mehrfacher Hinsicht.
  16. Danke für die Antwort. Aktuell sind leider von der Website keine weiteren Informationen zu holen. Das Topic wurde IMHO schon längst ausreichend beantwortet. Eigentlich dürfen dann auch gerne weitere Nebenaspekte diskutiert werden. Der Site-Admin geht ja auch mit gutem Beispiel voran.
  17. Die "wohlwollenden Berechnungen" habe ich noch vermisst, nach Deinem Beitrag: Dein Video dazu kann ich mir aber erst in meinem nächstem Freizeit-Timeslot ansehen. Bei meinem Fern-Fortbildung gab es eine sehr hohe Abbruchquote ca. 70 Prozent. Wobei die verlautbarten Zahlen eher gegen eine fast 100 %ige Bestehensquote gehen. Naja, da wird halt nicht wirklich alles gezählt. Teilweise wurden anscheinend auch Leuten der Prüfungsversuch ausgeredet, weil sie ansonsten in diese Rechnung fallen würden. Später habe ich mich mit jemanden mit der gleichen Fortbildung unterhalten. Er konnte auf der Abendschule ungefähr die gleichen Abbruchquoten beobachten. Vielleicht ist eher das "nebenberuflich" das größte Problem und weniger ob es Fern- oder Präsenzunterricht ist? Wobei es halt echt fragwürdig ist, wenn manche Unternehmen mit Absolventenquoten > 80 % werben ohne das genau zu erklären.
  18. Ich fand das mit den Baby-Windeln super. Das ist ja auch ein Produkt mit erstklassigem Gewinn-Potenial. Das Produkt ist doch eigentlich keinesweg "anrüchig"😄 Non Olet! 😉 Aber eigentlich ging es bei der Aussage in meinen Augen ja nur darum, einen Berufsabschluss zu haben und bei einer monotonen Tätigkeit danach eher weniger dazulernen zu können. Je nach Zusammenklang von Person und Möglichkeiten gibt es da ganz andere Ergebnisse. Dass liest sich für mich leider etwas nichtssagend. OK, man soll ernsthaft studieren, aber mehr kann ich hier leider spontan nicht herauslesen. Sorry. Und ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand zielgerichtet studiert und manche Module nur abschließen will. Das soll jeder für sich entscheiden, wo er seine Zeit und Energie investiert und wie sich das für seine persönliche Umstände auszahlt. Oder bin ich jetzt ein schlechter Student, weil ich z. B. Einführung WiWi an der FUH nur zum Niveau "Möglichkeit des Ausgleichen" gelernt habe? Das würde mich aber schon interessieren, was für ein Master das genau ist.
  19. Die 210 CP in 7 Semester hören sich zunächst nach Vollzeit an. Einen Hinweis auf „nebenberuflich“ o. ä. vermisse ich. Ich sehe da spontan auch keine Zeitmodelle (Vollzeit/Teilzeit) wie bei anderen Anbietern. Da sollte man nochmal genauer nachsehen und nachfragen. Wenn es wirklich Vollzeit ist, dann wäre es mit der Reduktion der Arbeitszeit machbar. Viele Fernstudenten machen das ja neben ihrem Vollzeit-Job. Bei Dir wäre es quas umgekehrt. Bei Verfahrenstechnik liegt der Schwerpunkt halt schon sehr auf Mathe/Physik. Machbar ist das sicherlich, aber ob Du Dir da wirklich einen Gefallen tust? Muss es den wirklich chemische Verfahrenstechnik sein oder würde es auch Chemie tun? Da hat man auch schon genügend mit Mathe/Physik zu tun. Da kenne ich das Angebot von Springer-Campus (gibt es eigentlich noch andere Angebote im Bereich Chemie?): https://www.springer.com/de/springer-campus/studiengaenge/chemie Ich kenne jemanden, der da so vor 5 Jahren studiert hat. Seitdem hat sich die kooperierende Hochschule geändert (vermutlich positiv zu sehen), aber ich weiß nicht was sonst noch. Speziell ausgelegt auf Vorbildung von Laboranten/TAs Ausgerichtet auf Studium neben dem Beruf Zeitlich zwar weniger flexibel, dafür aber eine klare Struktur (zum Einschreiben ins nächste Semester solltest Du noch ein paar Wochen Zeit haben) Die Skripte sind wirklich erstklassig (die sind auch meist von Teilen der Autoren der Springer-Lehrbücher.) Die passenden Springer-Lehrbücher waren damals in den Studienmaterialien enthalten (im Wert mehrere hundert EUR) Edit: P.S.: Mach in Deutschland blos nicht den staatlich geprüften Techniker in diesem Gebiet.
  20. Fasst Da jetzt jemand gerade ein heißes Eisen an? 😀 Aber tatsächlich gibt es noch FHs, die sich auch selbst als Fachhochschule bezeichnen. Anderswo würden die Leser jetzt schon kurz vorm Schlagfluss stehen. 😉 Ich hoffe, hier sieht man es lockerer und ich persönlich sehe es sicherlich locker. Ob schwierig oder einfach, ist sehr individuell z. B. je nach natürliche Begabung für Mathe und Motivation fürs lernen. Gerne wird auch die Wertigkeit des Studiengangs diskutiert, also besser/schlechter. Aber das ist halt auch wieder individuell. Z. B. Manche wollen in die Forschung andere lieber in die Industrie. Man sollte auch bedenken, dass sogar ein Uni-Studium sehr kontrovers diskutiert werden kann, je nachdem wo man studiert hat. Es gibt halt durch die Entwicklung auch stark unterschiedliche Schwerpunkte, die an den jeweiligen Unis gelehrt und erforscht werden. Ich würde also eher von Kategorien wie einfacher/schwieriger oder besser/schlechter da generell Abstand nehmen. Das sollte jeder für sich selbst einschätzen und planen. Elektrotechnik mache ich nur aus Hobby, da ist die Mathematik an Unis nochmal ganz anders. Aber das sind halt auch gerne sogenannte Siebfächer. Bisher gab es ja nur eine staatliche "Fernuni". (Keine Ahnung ob da Corona inzwischen etwas geändert hat). Da gab es keinen Maschinenbau und Elektrotechnik wurde vor ein paar Jahren eingestellt. Aber ganz ehrlich: An der FUH hätte ich nie Elektrotechnik studieren wollen, obwohl es mich ja interessiert. Informatik an der FUH wäre für mich persönlich aber leichter gewesen, als dort Wirtschaftsinformatik zu studieren. Das finde ich interessant, ich persönlich empfinde es ganz anders. Wobei ich da eher Präsenz-Hochschulen kenne und nur wenig Absolventen von Fern-FH kenne. Für mich neigen die Bachelor-Abschlüsse in Deutschland durch die zunehmend stärkere Praxisorientierung und allgemeine Vereinfachung, eher in Richtung von Gesellen-Abschlüssen im Sinne der dualen Ausbildung in Deutschland. Dem althergebrachten deutschem Dipl.-Ing. entspricht es weniger. Man nähert sich halt eher den anderen Bildungssystemen an. Man mag es verwünschen oder nicht. Leider hat Deutschland damals halt einiges verpennt und viele Chancen nicht genutzt. Letztendlich ist der Wechsel zu diesem neue System aber politisch so gewollt gewesen. Ich habe leider keine aktuelle Quelle zur Hand. Ich würde es aber ähnlich so wie Du sehen. Aber nur ein Drittel bevorzugt Absolventen vom Fernstudium. Ein weiteres Drittel hält das Fernstudium für eine minderwertige Abkürzung bei den Abschlüssen. Das kann ich auch so ganz grob aus meinen Erlebnissen bei Vorstellungsgesprächen unterschreiben.
  21. In meiner Fachrichtung war damals ILS und SGD (beides Klett-Gruppe) deckungsgleich (SGD hatte die gleichen Studienhefte nur in ihrem Layout) und die (eher wenigen) von der SGD waren in den gleichen Seminaren in Hamburg (ILS) und Düsseldorf (prüfende Schule). Das mit dem Einzelunterricht ist dann super. 😀 Soweit ich es verstanden habe, sind die Fachschulen sind ja relativ frei, was die Prüfungen angeht. Sie müssen halt vom jeweiligen Ministerium genehmigt werden. Bei mir hat die Schule eine etwas andere Auffassung. Das habe ich auch als gerechtfertigt empfunden, weil die ILS-Skripte und die Auswahl teilweise sehr merkwürdig waren. Z. B.: Wie bedient man ein Oszilloskop so rein theoretisch, also ohne eins vor sich zu haben.... (Und nein, ich habe keinen Elektrotechnik-Techniker gemacht und noch nie ein Oszi beruflich benötigt). Schlimmer war damals nur noch die allgemeine Umstellung der Prüfungen in NRW auf so eine übergreifende und zusammenhängende Sichtweise. Katastrophe 🤬. Weder Lehrer noch Schüler wussten, was da auf einem zukommt. Das war echt kein Spaß.
  22. Vielleicht ist die Auffassung von ILS eher so, dass dieser Lehrgang weniger direkt auf eine Externen-Prüfung in Hamburg abzielt sondern universell für das Abitur in Deutschland vorbereiten soll? Ich habe mich auf die Techniker-Prüfung vor vielen Jahren auch mit ILS vorbereitet. Prüfung erfolgte als Externer an einer kooperierenden staatlichen Schule (mit denen sich die ILS es kurz danach verdorben haben). Das erste was wir an der prüfenden Schule gehört haben, war alles von ILS zu vergessen und wir nochmal von Anfang an lernen müssen (ganz so extrem war es nicht, aber im Grunde hat es gestimmt). Die Prüfungen mit Vorbereitungsseminaren zogen sich etwa über ein Jahr und haben den gesamten Jahresurlaub benötigt. Von dem her hast Du richtige Einstellung: Einfach die Lehrbriefe abarbeiten. Werden die überhaupt benötigt oder kann man bei Dir auch einfach so zur Externen-Prüfung? Auf die Prüfung würde ich mich halt gezielt auf die Klausuren in z. B. Hamburg vorbereiten und nicht der Einschätzung von ILS vertrauen. Ich vermute mal, dass man die Prüfungsaufgaben der letzten Jahre irgendwo im Internet finden kann.
  23. Vielleicht kennt man ja jemanden, der Werbekugelschreiber sammelt? Nur um mal unterschiedliche Geometrien auszuprobieren. Ich habe früher gerne mit einem Parker-Kugelschreiber geschrieben, der war etwas dicker und die unter Hälfte war aus Gummi mit Struktur. Name fällt mir leider nicht mehr ein und er scheint auch nicht mehr im Sortiment zu sein. Aktuell wo ich nicht mehr so viel am Stück schreiben muss, sind mir schwerer Kugelschreiber lieber z. B. Rotring Rapid Pro. Für das Vielschreiben ist er vermutlich aufgrund hohem Gewicht und nur normaler Dicke aber eher nicht geeignet. Aber das mag ja sehr individuell sein. Für das Ankreuzen von Multiple-Choice Aufgaben schätze ich den Rotring Tikky II mit 0,7mm Mine und Härte B. Durch die weichere Mine ist er beim Ankreuzen deutlicher und man kann leichter wegradieren. Zum Schreiben ist er aber weniger gut und natürlich muss Ankreuzen mit Bleistift erlaubt sein. Gel finde ich beim Schreiben auch angenehmer, kann allerdings bei manchem Papier auch etwas leicht verlaufen (aber sicher nicht so schlimm, wie Tinte). 😭Schräge Normschrift nach DIN 15 oder so? Da gab es glaube ich extra Schablonen?
  24. Für die Fernuni in Hagen (FUH) kann ich aus B. Sc. Wirtschaftsinformatik folgendes berichten: Für die WiWi- (inkl. Wirtschaftsmathematik) und Informatik-Fächer reicht das Wissen aus dem genannten Buch "Mathematik für die Fachhochschulreife" als Grundlage locker aus. Neue bestimmte Sachen kann man darauf basierend gut verstehen. Wobei bei der FUH auch gerne Fremdskripte genutzt werden. Da bietet die FUH mehrere an. Das wäre z. B. für das Modul Algo-Mathe nicht verkehrt, falls man da Probleme hat. Wobei es außerhalb der Fernuni so ein arg mathematisch/theoretisches Modul eher selten geben sollte. Liegt das wirklich an den ILS-Lehrbriefen? Viele tun sich mit Mathematik ja schwer. Dazu gibt es heutzutage ja auch massig Angebote im Internet mit alternativen Erklärungen zu bestimmten Themen. Naja, leichter wird es nicht. 😀 Dafür studiert man ja. Aber ja, ohne eine gewisse Affinität zu Mathematik wird es hart in diesem Bereich zu studieren. Ich kann nur (zum wiederholten Mal) dazu raten, sich frühzeitig und tief mit den aktuellen zugelassenen Taschenrechner zu beschäftigen. Da gibt es oft spezielle Büchleins im Handel oder Handreichung an Studenten m Internet. Da kann man die Möglichkeiten moderner Rechner ausloten und alternative Rechenwege ausprobieren. Ich habe da wirklich einiges an Sicherheit und Geschwindigkeit rausholen können.
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