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WiInfo

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  1. Bei der FUH ist das der Standard und ich habe hier einige Stapel ungelesener Skripte, die nur Platz wegnehmen. Bei der SRH gibt es für die meisten Studiengänge die Option alles auch ausgedruckt zu erhalten (kostet glaube ich 500 EUR für den kompletten Studiengang). Da wird es interessant, es gab wohl Anbieter bei denen man limitiert sogar ganz ohne Kosten bestellen konnte. Das würde dann über Werbe-Seiten im ausgedrucktem Skript finanziert werden. Hat aber nicht ganz so gut funktioniert. Zu meinen persönlichen Erfahrungen: https://www.charly.education habe ich mir mal angeschaut, da wird auch deutlich mehr als nur der Ausdruck angeboten. Man kann auch PDF farbig bearbeiten und sie dann ausdrucken lassen (ist etwas paradox). Um günstigere Druckpreise zu bekommen, kann man auch Werbung einbinden lassen. Dann sind unten aber öfter ein paar Zentimeter für die Werbung und der Inhalt des PDF wird kleiner skaliert abgedruckt. Hat sehr gut funktioniert, weitere Funktionen habe ich aber nicht genutzt. https://froker.me Ist sehr geradlinig aufs Skripte-Drucken ausgerichtet. Habe ich jetzt zweimal in Anspruch (S/W-Druck) genommen und war sehr zufrieden: 150 Seiten PDF-Skript in Schwarz/Weiss mit Metallspiralbindung kostet etwa 7 EUR (inkl. Versand). Mit Farbdruck sollte es dann ca. 10 EUR kosten. Für mich persönlich ist das doch eine sinnvolle Ergänzung, wenn man bei bestimmten Themen doch das Papier bevorzugt. Man kann es ja auch übertreiben, für mich ist Sinn und Zwecke z. B. eines "Rocketbooks" echt nicht sichtbar. @Markus Jung Hast Du nicht in dem Interview mit der SRH auch über e-Ink Geräte geredet? Das würde mich auch stark interessieren, vor allem wie da Graphiken von PDF-Dokumenten abgebildet werden. Vielleicht kann mal jemand bei Gelegenheit Bilder dazu veröffentlichen.
  2. Ich habe mich auf die Aussagen (ab Minute 27:19) bezogen, dass diese Inhalte auch schon aktuell bzw. seit längerem einfließen würden. Es werden unterschiedliche "Formate" genannt. Ich habe davon bei meinem Studiengang bisher nichts in der Richtung gesehen und gebe daher meinen Kenntnisstand zur Diskussion wieder. Da würde es mich halt interessieren, wie andere SRH-Studierende es sehen.
  3. Es wurde da schon mehr als ein Studiengang erwähnt. Z. B. mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung. Dazu gab aber auch die Aussage, dass bei bestehenden Studiengängen auch das Thema Nachhaltigkeit eingeführt wurde. Habe ich auch nicht erwartet, dass war meinerseits eine weiterführende Information zum Thema. Eine Einführung dazu könnte ich mir aber gut für den SRH-Onlinecampus vorstellen. Das war offensichtlich keine Frage, sondern eine Idee was die SRH ohne Probleme machen könnte.
  4. Einige Aussagen zum Geplantem waren halt schwammig. Mag halt auch in der Natur der Sache liegen, Prognosen sind schwierig, gerade wenn sie die Zukunft betreffen. 😉 Aber ich hätte doch gerne mehr Details zu den geplanten Studiengängen erfahren. Beobachtung zu meinem Studiengang: Bei meinem Studiengang Wirtschaftsinformatik an der SRH scheint das Thema Nachhaltigkeit sich noch nicht z. B. in Form von Wahlmodulen niedergeschlagen zu haben. Es gibt hier die Option für ausgedruckte Materialien nicht vermutlich weil da vergriffene Springer-Lehrbücher enthalten sind. Papier/Papierlos: Ich bin ja auch eher ein Papier-Mensch, so schnell lässt sich das auch nicht mehr umstellen wenn man es jahrzehntelang so gewohnt ist. Elektronisch hat auch viele Vorteile wie z. B. Suche nach Begriffen. Bei mir ist es aber auch sehr themenabhängig, womit ich besser klar komme. Ein paar Tipps zur Umstellung gibt es in diesem Thread: Werbemittel bei der SRH: Hier hält sich die SRH ja löblicherweise sehr zurück. Andere Anbieter verschicken ja mehrseitige Briefe im Monatstakt sobald sie die Adresse haben. Der nächste Schritt wäre, dass sie auch auf das Einstiegspaket verzichten.
  5. Und wenn es doch Papier sein soll: Es gibt Anbieter speziell für das Problem elektronische Skripte der Hochschule auszudrucken. Habe ich jetzt bei einzelnen Themen wo es mir auf Papier wirklich lieber ist getestet und funktioniert sehr gut. Meist wird Ringbindung angeboten und günstiger kann man es selbst nicht zu Hause ausdrucken.
  6. Vielen Dank, war wirklich sehr interessant. Obwohl ich leider einige Antworten des Prof. schon eher in den Bereich des nichts-sagen-Wollens einordnen möchte. Insgesamt habe ich aber doch einiges über aktuelle Hintergründe bei der SRH erfahren. Vielen Dank!
  7. Naja, bei meiner Anfrage hier (und weiteren per PN) kam leider nichts dabei raus. Die SRH macht ja weniger offensive Werbung und das Werbeprämienprogramm scheint wenigen bekannt zu sein. Ansonsten glaube ich, dass die Nachfrage von Pukpuk demnächst auch abgeschlossen sein wird. 😉
  8. Kenne ich auch so, aber wer lässt dann als erstes nach der Schulung Handwerker ohne Besucherausweis unbeaufsichtigt rumlaufen und hantieren? Der Häuptling von der Sicherheit... 🤐 Würde ich es darauf absehen, Dienstgeheimnisse zu stehlen würde ich eine Firma zur Datenvernichtung gründen. Mit einem günstigen Angebot werden mir da die Akten ohne Schreddern gleich ins Haus geliefert. Social Engineering ist ja auch ein lustiges Konzept. In der Realität dankt es Dir kaum einer wenn Du es einhältst. Ich habe mal fast einen CEO rausgeschmissen oder beim Barras musste ich bei der Kontrolle eines Stabsoffiziers erst zur Waffe greifen, bis er dann doch seinen Truppenausweis präsentiert hat.
  9. Hackerangriff auf Klinik-nahe Einrichtungen? Gab es nicht kürzlich davor auch schon mal etwas in der Richtung? Mit der Hacker-Ethik scheint es mir heutzutage nicht mehr sehr weit zu gehen. Früher(tm) waren wir halt jung, dumm und interessiert. Aber jemanden zu schaden oder zu Erpressen war doch immer fernab des akzeptierten Verhaltens.
  10. Die FUH hatte zu lange die Hoffnung auf Präsenzprüfungen gelegt. Und der Plan B (online) war nicht wirklich vorbereitet. Anstatt die angekündigten Pruefster-Klausuren wurde in meinem Bereich kurzfristig hauptsächlich auf Zoom umgeschwenkt. Und das ist dafür wohl kaum das beste Mittel der Wahl. Und tatsächlich waren für mich die Zoom-Prüfungen ein einziger Horror. Was zum einem an den Studierenden lag (z. B. Ausweis nicht vor Ort) aber auch an der Aufsicht, die starke Störungen nicht unterbunden hat. Ein paar technische Probleme habe ich zwar mitbekommen, aber die sind ja nicht wirklich vermeidbar. Schlimmer sind eigentlich die Betrugsvorwürfe, die anscheinend mit Standardschreiben vorgebracht werden. Nach einer kurzen internen Prüfung sind sie nach einiger Zeit vom Tisch. Da frage ich mich schon, ob die da erahnen was sie damit verursachen? Sollten die nicht lieber gleich unvoreingenommen gegenprüfen? Dazu oder zu andere interessanten Themen habe ich von der ASTA noch nie irgendetwas gelesen oder gehört. Die scheinen mir eher mit sich selbst beschäftigt zu sein. Aber wenn Du da gute Beispiele nennen kannst wäre das sicherlich gut.
  11. Da bin ich wirklich gespannt. Es gibt natürlich bei der FUH auch große Unterschiede zwischen den Fakultäten oder gar den einzelnen Lehrstühlen. Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Da bekommt man auch das übelste von 3 Fakultäten mit. 😈 Bei mir war sozusagen der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte, die vergurkte Organisation der ersten Online-Prüfungen dort. Und sie haben wieder nichts dazu gelernt und machen da so weiter. Es gibt z. B. weiterhin unhaltbare Vorwürfe des Betrugs gegenüber Klausur-Teilnehmern, die sich dann aufgrund einer einfachen Beschwerde in Nichts auflösen. 😵 Und die ASTA? Naja, sie schweigt... 🙈🙉 Ich würde gerne auch mal wieder etwas Positives über die FUH hören. Sie hat ja auch viele Vorzüge, alleine die Reputation eines Abschlusses dort sollte ja komplett außer Zweifel stehen. 🥰
  12. Vielen Dank für den detaillierten Bericht, bin schon auf Teil 2 gespannt. Verstehe ich dich richtig, dass Du den Master auch an der FUH machen wirst? Ich sehe die FUH (bin von dort zur SRH gewechselt) als etwas janusköpfig an. Gibt viel gutes aber auch *hüstel* weniger gutes dort. Vielleicht kommt sie hier im Forum tatsächlich "oft nicht so gut" weg, in FUH-nahen Foren werden dagegen vermutlich öfter die Abschlüsse von privaten Fern-FH niedergemacht. Wobei da die wenigsten Leute beide Seiten aus eigener Erfahrung kennen. Ich sehe es eher so: Es muss halt für einem persönlich passen z. B. Workload, Finanzen und Karriere-Wünsche. Und die Reputation der FUH sollte unbestritten sein. Respekt, dass Du es da trotz vieler Schwierigkeiten durchgezogen hast.
  13. Sind Deine Probleme wirklich so herausragend, dass Du nicht im Internet (z. B. hier) auf Augenhöhe diskutieren kannst? Kennst Du keinen Fortgeschrittenen in Deiner Branche? Ob in dem Themenbereich "Allgemeines Coaching" Verbände oder Zertifizierungen wirklich nützlich sind, wage ich mal zu bezweifeln. Als "zertifizierter Schlangenöl-Verkäufer" hätte ich da ja gleich ein Patent-Rezept parat... 😉 Vielleicht einfach mal mehrere mit kurzer Vita und guten Fragen anschreiben und sehen was da zurück kommt?
  14. Darf man fragen welcher Bereich das ist?
  15. Noch schlimmer ist dann Techniker oder fernstudierender Techniker. 🙈 Bei vielen Themen artet das dann früher oder später wirklich aus. Aber ein paar Seiten später sind sie oft wieder die besten Freunde.Da stoßen halt auch unterschiedliche Philosophien aufeinander, die dann ausgetragen werden. Dazu gibt es auch noch einige Trolle. Generell abgeneigt ist man auf Hausaufgaben-Threads oder Fragen wo klar ist, dass jemand nichtmal die dse-faq kennt. Aber bei einem sinnvollem Thread wird einem da auch immer kompetent weitergeholfen. Kann ich verstehen. Wer den rüden Ton scheut, kann da auch eher einen weiblich klingenden Benutzernamen verwenden...
  16. Ja, ich hoffe jetzt nicht, dass der Arduino Slang überhaupt an Hochschulen genutzt wird. Aber es scheint mir eine gute fertige Ausgangs-Basis für die erste Erfahrung mit MC zu sein. Dabei muss ich zugeben, dass ich noch nie einen Arduino wirklich selbst genutzt habe. Als E-Technik-Hobbyist entwickle ich das lieber selbst. Aber als Ausgangsgrundlage scheint mir soetwas sehr sinnvoll zu sein. Und man kann ja den eigentlich MC so programmieren wie man mag. Falls Du es noch nicht kennst: https://www.mikrocontroller.net ist ein recht gutes Forum für diesen speziellen Bereich, wobei da öfter ein ruppiger Ton herrscht.
  17. Hallo Kollege 🙂 Darf man fragen, warum Du Dich bei der IU eingeschrieben hast? Das war, bevor ich das Forum hier kennengelernt habe, auch meine Wunsch-Anbieter. Dann habe ich gesehen, dass es doch interessante Alternativen u. a. auch mit div. Mischungen aus Klausuren/Hausarbeiten als Prüfungsleistungen gibt.
  18. OK, sorry. Tatsächlich sind in vielen Fachrichtungen die Techniker in Deutschland komplett unbekannt. Selbst bei den Fachleuten in der HR-Abteilung - finde ich etwas erschreckend, habe ich aber oft so erlebt. In der Schweiz hat das Pendant zum staatlich geprüften Techniker einen höheren Bekanntheitsgrad und geniest ein hohes Ansehen. Zeitaufwand war damals vergleichbar mit einem Bachelor (wenn man da die Praktika/Labore abgezogen hat). Beim Wissenstand wurde von uns Technikern ungefähr das gleiche abgeprüft, also grob: Grundstudium des Dipl-Ing. Ja, wenn man eine Fachschule vor Ort hat. Aber eigentlich sollte man doch auch ein FH-Studium vor Ort nebenberuflich absolvieren können mit weniger Kosten? Mein Techniker über ILS hat damals ca. 8.000 EUR gekostet. Ungefähr die Hälfte ging an ILS und die andere ist für Reisen und Übernachtungen drauf gegangen. Allein Prüfungen und Vorbereitung gingen über ein Jahr und man benötigte den kompletten Jahresurlaub. Ich würde heutzutage in DE keinem zum Techniker raten, wenn man nicht auch den Bachelor machen kann. Gibt es tatsächlich diese Möglichkeit? Ich habe ja auch eine Externenprüfung abgeschlossen, aber das ging nur mit dem ILS-Vorbereitungskurs. Obgleich die engagierten Lehrer (teilweise selbst Techniker über ILS) an der prüfenden Schule uns sofort gesagt haben, wir sollen alles von der ILS vergessen und wir müssen jetzt anfangen neu zu lernen. 😉
  19. Das ist bitter und erinnert mich an einen ILS-Studienbrief. Da durfte man die Bedienung eines Oszi rein theoretisch auswendig lernen. Ich bin mir da nicht sicher, meine aber aufgeschnappt zu haben, dass an der Fernuni Hagen Elektrotechnik die Studierenden ein Arduino oder Raspberry Pi bekommen haben und damit gewisse praktische Arbeiten gemacht haben. Da könnte man doch heutzutage im Fernunterricht sehr viel machen und es ist auch günstig wie nie zuvor (und interessante THT-Bauteile gibt es ja noch immer). Für die Grundprinzipien braucht man ja auch kein kalibriertes HP-Irgendetwas im 5-stelligen EUR-Bereich. Sondern man könnte ja eigene "simple" Messgeräte auch selbst entwickeln und bauen. Wird so etwas nicht genutzt oder ist das schon "zu" praxisorientiert?
  20. Zuletzt wurden hier einige Beiträge im Verlauf der Löschung eines bestimmten Benutzers entfernt. Und ich habe gerade gesehen, dass dabei auch ein wichtiger Link verschwunden ist. Für die 1000-EUR-Aktion der SRH (25 Jahre) gibt es ein neues Formular: https://www.mobile-university.de/fileadmin/Mobile_University/Dokumente_Download/Studierende_werben-Studierende_2021_1000Euro.pdf
  21. Ja, die Kammern langen da auch ordentlich zu. Ich habe letztens zufällig mitbekommen, dass das Aufstiegs-BAföG (früher Meister-BAföG) ordentlich ausgebaut wurde. Grundsätzlich gibt es ja Einkommens- und Vermögensunabhängig einen Zuschuss und die Möglichkeit eines günstigen Kredits für die Bereiche Fortbildungskosten oder bei Vollzeit Unterhaltskosten. Inzwischen wird unter Umständen anscheinend sogar die Unterhaltsförderung komplett als nicht zurück zahlbarer Zuschuss gewährt (aber da anscheinend abhängig von Einkommen und Vermögen): https://www.aufstiegs-bafoeg.de/aufstiegsbafoeg/de/die-foerderung/wie-wird-gefoerdert/wie-wird-mit-dem-aufstiegs-bafoeg-gefoerdert.html
  22. Verstehe ich nicht ganz, man sieht das doch schon meistens an der Überschrift? Etwas Paradox ist es auch, wenn andere schreiben, dass sie hier ja gar nicht mitlesen. Wenn der Thread so uninteressant wäre, würde er ohne solche Offtopic-Beiträge doch viel schneller in der Versenkung verschwinden. Ich persönlich finde es sehr interessant, wenn solche Details so fundiert zur Sprache gebracht werden und danke @DerLenny für die Arbeit, die er sich damit macht.
  23. Bei mir persönlich war es wie folgt: Die Anerkennungsbescheinigung der IU kam sehr schnell. Vielleicht eher zu schnell? Es wurden mir aber zunächst nur etwa die Hälfte der anzuerkennenden ECTS anerkannt. (Dergleichen wurde hier auch von anderen berichtet.) Die erste Nachfrage an den Studienservice wurde als Einspruch weitergeleitet ohne dass ich das wollte. Ohne weitere Begründung meinerseits wurden mir kurz danach (ca. 2 Tage) die sicherlich anzuerkennenden ECTS doch eingeräumt. Parallel dazu habe ich nun doch schnell einen genauen Nachweis über Vergleichbarkeit der Module aufwändig herausgearbeitet, da dieser von mir zu diesem Zeitpunkt ungewünschter Einspruch ja auch gewisse Fristen zu der Begründung gesetzt hat. Anscheinend waren aber diese genauen Begründungen gar nicht notwendig… Sorry liebe IU, vielleicht solltet ihr auch hier erstmal sorgfältiger arbeiten. Ich wollte dadurch auch keine "böse Absicht" von Angestellten der IU unterstellen. Nach meiner Einschätzung liegt das eher in einer Diskrepanz zwischen großen Willen zum Wachstum und der dafür fehlenden aber eigentlich notwendigen Support-Plattformen. Und nochmal sorry, dass hat aber dann doch eine "Methode" bei euch. Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, aber eure (relativ neue?) Unternehmensleitung sollte bei den Prioritäten deutlich mehr Wert auf die Studierenden legen.
  24. Freut mich, dass es bei Dir geklappt hat. 🙂 Mich hat es da vor ein paar Tagen zerbröselt und ich bin mit einer 3,0 rausmarschiert. Die Übungsaufgaben waren noch alle sehr gut, aber bei mir haben sich dann die wirklichen Fragen auf die Lücken konzentriert. 😉
  25. Wenn Du klinische Psychologie sicher nicht benötigst würdest Du Dir mit der FUH vermutlich die meisten Optionen offenhalten. Ist halt schwieriger...
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