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WiInfo

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  1. Möglicherweise ist das die Quelle für das Tortendiagramm: Gefunden habe ich das in einer Schrift der DGWF Hochschule und Weiterbildung - Schwerpunktthema: Forschung auf und in der wissenschaftliche(r) Weiterbildung https://www.hochschule-und-weiterbildung.net/index.php/zhwb/issue/view/19/2016-2.pdf
  2. Je mehr ich darüber lese umso mehr bekomme ich Bedenken ob bei der IU bei der Anerkennung tatsächlich alles mit rechten Dingen verläuft (es gibt Posts von mir dazu). Inzwischen nährt sich der Verdacht, dass da eine Methode dahintersteckt...
  3. Die Anfrage von KoKa ist übrigens bereits erledigt. :-)
  4. Vielen Dank dafür, hier etwas Licht ins Dunkle zu bringen. Aber gerade den Link finde ich sehr interessant. Da sind staatliche Hochschulen im Fernstudium anscheinend gar nicht so schlecht aufgestellt, wie ich vermutet habe: Fernstudiengänge staatlicher HS (Uni + FH): 111 + 188 = 299 Fernstudiengänge privater HS (Uni + FH): 0 + 335 = 335 Stand 2012 wählten HS-Absolventen zu 5,5 % eine HS-Weiterbildung. Allerdings befürchte ich, dass hier allein schon die Begriffe Weiterbildung und Fortbildung nicht deutlich abgegrenzt sind. Da müsste ich mir erst noch die Quellen genauer ansehen.
  5. Gnuplot lohnt sich halt wirklich wenn man viele Graphiken gleichförmig gestalten möchte. Z. B. merkt man bei 16. Diagramm, dass man doch eine andere X-Skala verwenden sollte. Das hat man dann in nicht mal 3 Minuten (per Hand) für alle Diagramme geändert. Mit einem guten Texteditor geht es natürlich wesentlich schneller. Mit einem kleinen selbst-programmierten Skript "suchen und ersetzen" und ausführen ändert man nur noch ein paar Zahlen und führt es aus. Inzwischen denke ich auch, dass es für mich sinnvoll ist. Aktuell "kämpfe" ich gerade mit Citavi. Beim Stichwort "Buchdruck" kann ich eine etwas ältere Fibel von Jan Tschichold "Erfreuliche Drucksachen durch gute Typgraphie" (ISBN 978-3-87512-413-2 ) empfehlen. Der Lizenzdruck von 2001 (Erstausgabe 1988) ist leider nur noch im Antiquariat erhältlich. Viel mehr als die 15 EUR für den Original-Lizenzdruck würde ich aber keinesfalls ausgeben. Hier werden Hintergründe der Entwicklung der Schriften (Fraktur, Antiqua, Grotesk) ebenso angesprochen wie das typographische Maßsystem (was sagen dies "Punkte" bei der Schriftgröße eigentlich aus). Einiges ist natürlich veraltet andere angesprochenen Aspekte sind zeitlos.
  6. Das Auswahlverfahren 2022/I hat heute begonnen. "Stufe I: Online-Bewerbung: 21. September 2021 – 29. November 2021" Wer bereits studiert und sich noch im 2. Semester befindet hat aber nur bis Ende September Zeit. Jetzt sind auch die aktuellen Detailinformationen als PDF freigeschalten: https://www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium/bewerben
  7. Sicher wäre das erwünscht und wäre auch äußerst sinnvoll. Aber selbst wenn man mal die Grundlagen z. B. in der Schule gelernt hat; ohne ständige kleine Übungen ist da nach ein paar Jahren nichts mehr da (außer evtl. frustrierende Erinnerungen). Nicht jeder kann sich dafür begeistern. Ich mag z. B. die Standard Excel-Diagramme nicht besonders und verwende fast ausschließlich Gnuplot. Das ist halt erstmal eine gewisse Investition bis man was sieht, danach kann man aber einheitliche Diagramme erstellen und auch schnell verändern. Das lohnt sich dann wirklich wenn man viele derartige Graphiken hat. Aber für die meisten Studenten ist es vermutlich sinnvoller einfach das aus Excel zu nehmen. Vorgestern Nacht bin ich übrigens so 3 Stunden an Word gescheitert und habe mit zerschossenen Formatvorlagen gekämpft. Da grüble ich schon ob die Zeit für den Einstieg in LaTeX nicht langfristig sinnvoller investiert gewesen wäre.
  8. Citavi: Zitationssoftware Bietet für Windows-basierende System eine gute Integration mit z. B. Firefox, Chrome, Adobe Reader. Es gibt seit kurzem auch eine betriebssystemunabhängige Web-Version. Ansonsten gibt es noch zahlreiche mehr oder weniger kostenlosen Alternativen. MS Office 365: Office-Programme Oder wie das inzwischen auch heißt? Details dazu habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Da habe ich mich nicht beschäftigt, da ich privat das größte Paket lizenziert habe. SPSS: Statistiksoftware SPSS ist eine eher einstiegsfreundliche Software und setzt hier einen Standard. Eine Alternative wäre die Programmiersprache R (Open-Source). Das verhält sich ungefähr halt so wie Word zu LaTeX. Unipark: Umfragesoftware Soetwas habe ich noch ausprobiert. Der erteilte Zugang ist 6 Monate gültig, danach werden die Erhebungsdaten gelöscht.
  9. Ja, der war lustig. 😁 Aber mehr Plattformen im Internet braucht die FUH aus meiner Sicht nicht. Die sollten sie lieber erstmal reduzieren, könnte ja auch Kosten sparen und für weniger Verwirrung sorgen. Zuletzt kam es hier im Forum ja auch zur Sprache, dass manche Einsendearbeiten noch immer auf Papier herumgeschickt werden. Wer weiß, vielleicht züchten Sie dazu noch eigene Brieftauben? 😉
  10. Ja, das ist sehr interessant. An der FUH gibt es ja schon einige „spezielle“ (Weiterbildungs?) Masterstudiengänge, die fünfstellige Beträge kosten. Ein „ordentlicher“ Master Informatik kostet dort dagegen nur etwa 900 EUR. Hier im Forum wurde das schon ein paar Mal andiskutiert. Aber über die Hintergründe habe ich kaum etwas lesen können. Und bevor wieder ein Argument kommt: Weiterbildung kostet halt und das wird halt nicht durch den Staat gefördert: Der anscheinend sehr beliebte Master Praktische Informatik an der FUH kostet insgesamt etwa 600 EUR und den würde ich ebenso in die Kategorie „Weiterbildung“ einstufen. Da würden mich schon deutlich mehr Details interessieren um das richtig einordnen zu können. Wie gerade in den markierten Zeilen zu lesen ist, will die FUH wohl offiziell in den Bereich der privaten Anbieter vorstoßen. Worum geht es da eigentlich? Wollen sie nur Geldmittel generieren oder mehr Studenten haben? Die inhaltliche Qualität bei der FUH ist wohl unbestritten, es ist halt Uni und nicht jeder benötigt dieses Niveau und möchte sich darauf einlassen (Ich ja auch nicht unbedingt). Bei den Punkten Flexibilität und Servicequalität hapert es im Vergleich zu privaten Anbietern aber doch sehr deutlich (um es mal sehr milde auszudrücken). Ob es dazu einen offensiveren Außenauftritt braucht? Nein, IMHO sollte die Fernuni doch bereits eine allgemein bekannte und geschätzte „Marke“ sein. Ich würde allerdings gerne mehrere Angebote wie die FUH staatlicherseits sehen. Besonders gerne auch auf FH-Niveau. Es ist mir schleierhaft, dass die Regierung seit Jahrzehnten lebenslanges Lernen, mehr zeitliche und räumliche Flexibilität von der Bevölkerung fordert, hier aber flächendeckend keine vernünftigen Alternativen zur FUH zu Stande gebracht hat. Lieber versacken Unsummen in dubiosen Lehrgängen um die Arbeitslosenstatistik aufzuhübschen.
  11. 😂 OMG, das wichtigste habe ich auf den Schock hin ganz vergessen. Eigentlich wollte ich noch etwas zu Software-Lizenzen schreiben als die Note eintrudelte. 🙂 Die Skripte waren gut lesbar, werde demnächst oben noch etwas dazu nachtragen. Zum Zitat-Stil gibt es zwei Empfehlungen:
  12. Das war meine erste Modul-Prüfung bei der SRH. In meinem Studiengang ist es übrigens der einzige Online-Test. Mit dem Ergebnis bin ich nicht wirklich zufrieden, wobei das komplett an mir lag. Umfang: 6 ECTS Modulprüfung: Online-Test (60 Minuten ohne Überwachung) Unterlagen Skript 1133 148 Seiten WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN UND SCHREIBEN Skript 1121 139 Seiten GRUNDLAGEN DER EMPIRISCHEN SOZIALFORSCHUNG Weitergehendes Material: Audio-Abstracts und 3 Skripte über Fragen und Interviewtechnik etc. Online Übungsklausuren Das Modul wird einem gleich im ersten Semester vorgeschlagen und das macht so auch Sinn. Im Skript 1133 wird u. a. erklärt, wie die häufigen Einsendeaufgaben und Hausarbeiten zu erstellen sind. Das Skript 1121 geht auch eher um Grundlagen über Meinungsumfragen usw. Meine Erfahrung: Die zwei Hauptskripte bin ich zunächst während 2 Wochen nur oberflächlich durchgegangen. Dann habe ich spaßeshalber die vier Online Quiz zur Übung durchgemacht. Und das sehr erfolgsversprechend aus. Bei dem automatisch generierten Online-Test lag dann der Schwerpunkt der Fragen auf einem schwachen Gebiet von mir. Aber wie sagt man so schön, die Note 3 ist die Note 1 des kleinen Mannes. 😈 Das habe ich unterschätzt und etwas Übung wäre sinnvoll gewesen.
  13. Mein persönliches Problem ist, dass ich grundsätzlich nicht gerne über mich rede. Also Eigenpräsentation liegt mir irgendwie gar nicht. Viele der Fragen aus dem Kompetenz-Check 2) können IMHO eher „frische“ Berufsabsolventen leichter oder besser beantworten. Dann habe ich die Anleitung so interpretiert, dass man sich 10 Minuten davor einloggen soll. Da wurde die Verbindung aber immer unterbrochen. Ich dachte an ein technisches Problem und der Blutdruck ging hoch. Letztendlich waren die in diesem Raum noch im Gespräch mit der vorhergehenden Person. Das scheint aber nicht nur mir so gegangen zu sein. Ich hoffe das ist inzwischen besser gelöst. Die Videoverbindung war auch nicht so gut, bei einem der Juroren gab es immer wieder Unterbrüche. Insgesamt waren die Latenzzeiten hoch, so dass man sich immer ins Wort gefallen ist. Ein lockeres Gespräch war es auch nicht, teilweise wurde da schon tief nachgebohrt. Was letztendlich gut ist. da kann man anscheinend noch Punkte aus Teil 2) gutmachen: „Warum hat man bei dieser Frage "Nein" angekreuzt, eigentlich hätte man da vermutlich doch etwas zu sagen?" Insgesamt wurde ich anstatt 45 Minuten fast eine Stunde gelöchert (Die letzten 10 Minuten hat sich dann immer wieder der Nächste versucht einzuloggen 😉). Die Juroren waren sehr nett und auch bemüht eine entspannte Atmosphäre her zu stellen. Bei mir hat es leider nicht so gut geklappt wie bei anderen. Da wäre Präsenz vielleicht besser für mich persönlich gewesen, wer weiß? Aber ich will da den Anwärtern keine Angst machen. Eher das Gegenteil, ich habe ja auch eine Zusage bekommen trotz subjektiv schlecht empfundenen persönlichem Auswahlgespräch.
  14. OK, dann ist es ja gut. 🙂 Nur Geschäftsführung ist halt nichts, was ich automatisch mit Wirtschaftsinformatiker verbinde. "Ich für meinen Teil interessiere mich als Wirtschaftsinformatiker" Ich persönlich mache noch alles selbst, bei mir ist das ja noch nicht viel. Wenn man das dazugehörige Forum der FUH beobachtet, haben auch Spezialisten (also z. B. einschlägiger Lehrberuf) manchmal Probleme mit der Klausur. Finde ich auch, aber für FUH-Verhältnisse ist es echt ein dankbares Modul. Wobei halt bei der Klausur echt viel "Handwerk" abgefragt wird. Aber vielleicht liegt es halt an "Uni". Mir wurde auch mal erleutert, dass Wirtschaftsinformatik ein ganz eigenes Forschungsgebiet ist. 🤔
  15. Ext. Rewe ist schon äußerst wichtig, man muss ja den Ansprüche von Externen (Also Finanzamt, andere Behörden usw.) genügen. Mich verwundert es da eher, dass andere Anbieter es anscheinend nicht mit unterrichten. Aber vielleicht haben die das auch irgendwo in anderen Modulen versteckt. Ob man aber dazu wirklich Buchungssätze pauken muss, finde ich auch etwas zweifelhaft. Andererseits ist es an der Fernuni eigentlich ein ganz dankbares Modul. Diese Formulierung finde ich jetzt schon etwas über-ambitioniert. 😉 Bei den Leitmotiven und dominierende Ziele des ext. Rewe geht es ja um die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften. Das ist zwingend ein Teil der Geschäftsführung bzw. direkt beauftragt. Ergo die Leute die Dich delegieren und auslagern. Aber nicht doch 😉 Zur Übung gibt es (neben dem Moodle-Angebot) noch zwei Erklär/Übungsbücher zu je > 300 Seiten vom Prof zu kaufen. 🤑
  16. Das Auswahlverfahren gliedert sich in 3 Stufen: Online-Bewerbung Kompetenz-Check Persönliches Auswahlgespräch Für das Auswahlverfahren 2022/I ist die Frist für den ersten Schritt vom 21.09.2021 bis 29.11.2021. Eine Einladung/Absage zum Kompetenz-Check bekommt man meist in max. einer Woche. (Meist wird am Dienstag gesammelt versendet.) Die persönlichen Auswahlgespräche (meist Online) finden in Februar/März 2022 statt. Termine sollte man sich freihalten. Zu 1) Online-Bewerbung In der Stufe wird u. a. geprüft, ob man die formalen Voraussetzungen (geforderter Notenschnitt, Erststudium usw.) für das Stipendium erfüllt. Man muss auch seinen Studienwunsch konkret angeben. Das Ausfüllen der Online-Bewerbung wird sehr detailliert in dem gesonderten „Leitfaden zur Online-Bewerbung“ (ca. 23 Seiten) erläutert. Wenn man sich dann noch unsicher ist, einfach bei den angegebenen Kontakten melden. Die sind nach meiner Erfahrung da alle sehr nett und äußerst hilfsbereit. Und „dumme“ Fragen haben keinen Einfluss auf die Bewerbung 😉 Am Dienstag nach der Online-Bewerbung bekommt man im Regelfall eine Email mit der ersten Zu/Absage (wenn die IT mitspielt.) Zu 2) Kompetenz-Check Mit der Zusage von 1) erhält man eine Einladung zum Kompetenz-Check. Man hat dann 7 Tage Zeit um ihn zu absolvieren. Zeitgleich wird man aufgefordert die Unterlagen mit einer bestimmten Frist postalisch einzureichen. Was man dazu benötigt steht im Leitfaden. Man sollte bereits während 1) anfangen die Unterlagen zu sammeln bzw. anzufordern. Der Kompetenz-Check selbst erfolgt online über 90 Minuten und man hat nur eine Chance ihn zu bearbeiten. Bei mir waren das zwei große Fragenblöcke: Es wird kein Allgemeinwissen und auch nichts Fachliches gefragt. Im ersten Teil gibt es Fragen wie z. B. ob man Teamfähig ist oder Zivilcourage gezeigt hat. Wenn man „Ja“ anklickt, muss man das noch etwas weiter ausführen (Rechtschreibfehler interessieren wenig und Stichpunkte gehen auch). Hier haben viele die Angst, dass die Zeit verläuft. Ganz ruhig, der zweite Teil benötigt nicht so viel Zeit. Hier werden dann Umfrage-Fragen gestellt, die man zur Beantwortung ankreuzt. Also z. B. so Skalenfragen von Niemals bis Immer. Geht es einfach wie vor einer Klausur an, gut ausschlafen usw. und dann einfach authentisch, offen und ehrlich antworten. Und es gibt auch Stipendiaten, die nicht alle Fragen in der Kürze der Zeit beantworten konnten. Ob man weiterkommt erfährt man erst einige Wochen später, z. B. KW 4 des nächsten Jahrs. Zu 3) Persönliches Auswahlgespräch Da wird man in ca. 45 Minuten von zwei Juroren befragt. Früher war es mit einer persönlichen Anreise (Hennef (Sieg)) verbunden, jetzt geht es zunehmend online (unter Umständen besteht eine Wahlmöglichkeit). Gerüchteweise bekommen die Juroren selbst das Gros der Fragen vorgegeben. Hier geht es oft um die Abklärung möglicher unstimmiger Angaben in den Test davor oder um das generelle Erforschen ob man ein Studium durchzieht. Bei mir war das Gespräch leider nicht wirklich entspannt. Aber nicht verunsichern lassen, bei den meisten Leuten läuft es sehr gut und es ist nur ein Teil. Hier wird also nichts entschieden, es fließt aber in die Gesamtbewertung mit ein. Dann heißt es abwarten. Wenn ich die Zahlen der letzten Veröffentlichungen richtig interpretiere hat man an der Stelle ungefähr eine 50/50 Chance. Hier ist noch ein älterer interessanter Thread zum Thema: https://www.fernstudium-infos.de/topic/7789-sbb-aufstiegsstipendium/
  17. Externes Rechnungswesen gibt es anscheinend nicht in jedem Curriculum der Bildungsanbieter für diesen oder ähnlichen Studiengänge. An der Fernuni und der SRH gibt es das schon, allerdings mit deutlich unterschiedlichem Workload. Erlaubte Hilfsmittel sind ähnlich: Wirtschaftliche Gesetzestexte als Buch von einem Verlag nicht-programmierbarer Taschenrechner (An der FUH sind nur bestimmte Modelle erlaubt) An der FUH darf man auch einen spez. Kontenrahmen verwenden, an der SHR ist das nicht notwendig Fernuni: Ein sehr tief gehendes Modul, was auch sehr viele Jus-Studenten absolvieren müssen. 10 ECTS – Seitenanzahl der Skripte geschätzt 850 Seiten. Betreuung hier ist wirklich hervorragend. Vielen Dank an dem Online-Mentor Herr Hassenpflug. Es werden hier öffentlich alle Altklausurlösungen bereitgestellt und diskutiert. Klausurzeit ist 120 Minuten und man schreibt seine Ergebnisse in einen Erfassungsbogen (Details siehe unten) für die maschinelle Auswertung. Bei Onlineprüfungen tippt man das in den PDF-Erfassungsbogen ein. Davor (und vielleicht bald wieder) konnte man das mit Bleistift machen. Da habe ich einen dickeren Druckbleistift mit weicherer Mine bevorzugt (0,7mm mit Härtegrad B). Das sollte ausreichend dick für die Texterkennung sein und man kann es gut radieren. Beispiel für speziellen Belegbogen für ext. ReWe – Seite 17 von folgendem PDF https://www.fernuni-hagen.de/videostreaming/littkemann/201106/pdf/31011_Einfuehrung.pdf Hinweise für allgemeine Belegbögen (Maschinelles Korrektursystem – Lotse) z. B. spezielle Schreibart der Ziffern usw. https://www.fernuni-hagen.de/mks/lotse/klausurhinweise.shtml SRH: Hier ist externes Rechnungswesen (hier auch nationale Rechnungslegung genannt) zusammen mit internem Rechnungswesen in einem Modul zu 6 ECTS. Der Schwerpunkt des Moduls teilt sich etwa hälftig auf. Die Skripte haben 2 mal ca. 140 Seiten. D.h. Ext. Rechnungswesen hat bei der SRH 3 ECTS mit 140 Seiten. Soweit ich es vom Überfliegen der Skripte und der zwei veröffentlichten Altklausuren abschätzen kann, wird aber alles Grundlegende vermittelt und abgefragt. Bei der SRH wird ohne Kontenrahmen abgefragt. Da bin ich mir jetzt aber nicht sicher ob dies ein wirkliches Plus ist. Die normale Prüfungsleistung für das Gesamt-Modul ist hier eine Klausur zu 120 Minuten. Aktuell gibt es als Ersatzprüfungsleistung eine mündliche Einzel Online-Prüfung zu 15-25 Minuten. Allerdings gibt es hier anscheinend deutlich zu wenig Termine.
  18. Hallo Markus, ich wollte gerade selber eine Sammlung der Kriterien beginnen, als ich das hier gefunden habe. Dabei ging es mir weniger um eine Auswertung, sondern nur um die Sammlung um sich nicht ständig wiederholen zu müssen. Spontan vielen mir noch folgende Sachen sein (vielleicht sind sie ja schon abgedeckt): Qualität der Skripte Möglichkeit zum Master und Möglichkeit zur Promotion Klausurvorbereitung (z. B. Altklausuren) Mentoriate Fluktuation der Ansprechpartner Verwendung von Taschenrechner Inzwischen ist ja auch noch Corona-bedingt einiges dazu gekommen: Ablauf der Online-Prüfungen Ich glaube, dass ist Grund genug, diesen Artikel mal wieder hochzuholen.
  19. Schau mal hier unter "Studienbedingungen und -voraussetzungen": https://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/bscpsy/service/ Naja, die Studienberatung sind IMHO in erster Linie "Verkäufer". Da darf man keine sinnvollen/ehrliche Vergleiche erwarten. Ich würde da zunächst mal selbst aussieben. Schau doch mal selbst nach, wie sich die Angebote unterscheiden und was Dir wichtig ist. Z. B.: Qualität der Skripte und anderen Medien Finanzielles Zweckdienlichkeit des Abschlusses (z. B. Schwerpunkte) Flexibilität des Studiums Häufigkeit der Prüfungen Notwendige Präsenzphasen und -Orte Art der Prüfungsleistungen (stures Auswendiglernen für Onlineklausuren oder mehr Hausarbeiten?) Entfernung zum nächsten Studienzentrum Renommee des Abschlusses Wissenschaftliche oder praktische Ausrichtung Das sind halt nur ein paar Punkte, die man berücksichtigten sollten. Das ist auch sehr individuell. Uups und ich habe gerade gesehen, dass es bereits eine umfassende Zusammenstellung in den FAQ gibt: Aber ich würde mir da wirklich länger darüber Gedanken machen. Bei einem privaten Anbieter gehst Du da eine längere Verpflichtung ein, die soviel kostet wie eine Kleinwagen. Ich denke, da sollte man sich wirklich die Zeit nehmen und das für sich abzuklären.
  20. Die SBB bietet neben der finanziellen Förderung auch eine ideelle Förderung an. Als Grundbausteine dazu, werden folgende drei genannt: SBB StipNet Das ist eine eigene Online Plattform für SBB Stipendiaten und Alumni. Bei den für mich interessanten Gruppen ist allerdings anscheinend gar nichts los. Für die SRH gab es mal ein Regionaltreffen. Regionale Austauschgruppen über SBB Dazu kann ich gar nichts sagen. Da ist halt aktuell Corona das Problem. Aber es klingt sehr interessant um Kontakte zu knüpfen. Ich kann mir hier vorstellen, dass man auf viele interessante Leute trifft, die den persönlichen Hintergrund (von Ausbildung zum Studium) sehr wertschätzen. Seminarprogramm 2021 wurden Seminare (nur für Stipendiaten) zu etwa 40 Themen insgesamt ca. 111 Termine an diversen Orten geplant. Die meisten Seminare scheinen dabei 2-tägig zu sein. Die Themenauswahl finde ich wirklich interessant und hilfreich. Mehr Details gibt es dazu hier: https://www.sbb-stipendien.de/fileadmin/user_upload/downloads/Downloads_AS/AS_Seminare_2021.pdf In Ergänzung der letzten Seite des PDF noch Details zu Kosten und Förderung zu einem aktuellen 2-tägigen Präsenz-Seminars: Was bezahlt man selbst: Eigener Kostenanteil 40 EUR (Tagungsbeitrag, Arbeitsmaterial) Bei sehr kurzfristiger Absage kann die SBB eine Pauschale von 100 EUR erheben (Dazu muss hier ein eigener Laptop mit Powerpoint mitgebracht werden) Was bezahlt die SBB: Seminarkosten (außer oben genannter Kostenanteil) Eine Übernachtung (Einzelzimmer) im Tagungshaus (reserviert durch SBB) Die organisierte Verpflegung (Frühstück, Mittag-, Abendessen und Kaffeepausen) Anteilige Reisekosten (0,20 EUR pro Entfernungskilometer, gedeckelt auf 200 EUR) Fazit: Corona-bedingt habe ich selbst noch nicht an einer Präsenz-Veranstaltung teilgenommen. Aber diese „ideelle“ Förderung hört sich doch wirklich interessant an. Das ganze nur mal zu eurer Information, mehr Details erhaltet ihr auf der Website der SBB. https://www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium bzw. https://www.sbb-stipendien.de/sbb-start
  21. Ich denke, dass macht wirklich Sinn. Vor allem da Du ja schon eine kaufmännische Ausbildung hast und auch überlegst z. B. in die Personalabteilung zu wechseln. Das würde ich mir jetzt noch genau und auch zeitintensiv ansehen. Das liegt halt ganz individuell bei Dir. Fachliche Schwerpunkte können als Einstellungskriterium wichtig sein, müssen aber nicht. So etwas kann man auch privat nachholen, man braucht nicht für alles Zertifikate. Es gibt noch viele andere Kriterien. Als kostengünstige Alternative möchte ich noch die Fernuni in Hagen in den Raum werfen. Die reinen Lehrgangskosten sollten da insgesamt bei 2.000 EUR liegen.
  22. Motiviere Dich erst mal für den bevorstehenden Bachelor-Abschluß. Es bringt nichts über darauf folgende Phantastereien aufzubauen. Oder bringt es Dir etwas, dass ich Dir versichere, dass Du König von Deutschland wirst? Mach Deinen (zweiten?) Bachelor fertig und gut ist. Genau darauf musst Du Dich jetzt fokussieren. Lass Dich da in dieser Phase nicht ablenken.
  23. Ja, selbstverständlich. Und gelegentlich werden ja auch Leute wirklich geworben, die davor nicht in diesem Forum waren. Aber gerade hier für diesen Werbezeitraum verzichte ich auf ein Teilung des Webebetrags und die 1000 EUR gehören den neuem Studenten. Ich finde den Gedanken 500 EUR abzugreifen, weil man ein 5-Zeilen Formular ausfüllt als nicht angemessen. Dieses Vorgehen hat übrigens auch den Vorteil, dass ich bei diesem Modell (nach meiner Variante) weder Unterschriften noch Bankverbindungen zu sehen bekomme oder umgekehrt. Ich muss dagegen gewisse private Informationen offenbaren und eine Plattform für den Austausch des Formulars zur Verfügung stellen. Aber wer sich dann wirklich freiwillig erkenntlich zeigen möchte (die Bereitschaft scheint eher hoch zu sein), kann dass dann z. B. ein halbes Jahr später mit einem nicht abgesprochenen, angemessenen Betrag z. B. per Paypal machen. Da lasse ich mich gerne überraschen. Ich setze da allerdings überhaupt nichts voraus. Aber es wäre schön, wenn hier auch andere SRH-Studenten ähnliche Angebote machen würden, damit man sich die Arbeitslast teilt.
  24. Wenn Du so fragst, ein gebündeltes Abfragen (mit Auswahl) der Verlage wäre doch besser, oder? Gibt es dafür schon realisierte Lösungen? Ich glaube Citavi könnte soetwas im Prinzip, je nachdem wie der Zugang freigeschalten wird. Aber auch bei Citavi bin ich jetzt erst bei den Grundlagen. Ich habe bisher nur Elsevier ScienceDirect benutzt, da war zu über 99 % alles für meinem beruflichen Fachbereich drin.
  25. 🤣Ja, den Bug bemerke ich auch regelmäßig 🤣 Aber ich glaube tatsächlich, dass ich die letzten Tage beim Lesen öfter unbewusst meine Augenäpfel quetsche.
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