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WiInfo

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  1. Ist das ein unabhängiges Tablet oder eher ein Grafikmonitor den man zusammen mit einem PC betreiben muss (ich habe z.B. den XP-Pen Artist 15.6 Pro)? Ich arbeite mich jetzt erst in Citavi ein. Scheint eigentlich bisher gut zu funktionieren, auch wenn man gewisse Abhängigkeiten von Browsern, PDF-Readern und Office-Programme hat. Welche Vorteile hat der Umweg über Zotero? Könnte OneNote wirklich Citavi ersetzen, hat es doch eine Literaturverwaltung?
  2. Hier möchte ich noch Ergänzen, dass auch manchmal der Zeitpunkt eine Rolle spielt. Z.B. Anerkennung vor Studienbeginn ergibt eine Reduzierung der Kosten. Nach Studienbeginn aber nicht mehr, man erspart sich nur die Prüfungsleistung. Da wurde schon etwas verglichen: Und dann gibt es noch einen Thread über eine extrem hohe Anerkennung durch die Fortbildung Industriemeister:
  3. Ich kann z. B. beim Laufen ganz gut memorieren, entweder rein Mental oder mit ein paar Lernkarten dabei. Manche sprechen auch Skripte auf Band und hören das beim Auto fahren ab, vielleicht geht das auch beim Kraftsport? Aber ich würde es auch nicht übertreiben, vielleicht hast Du Dir auch einfach ein zu großes Pensum auferlegt?
  4. Ja sieht auch in meinen Augen ein vernünftiger Prozess des wechselseitigen Lernens und des gegenseitigen Respekts aus (Ich will hier das Wort "Wissenschaftlich" nicht überstrapazieren). Ich persönlich wäre oftmals froh so einen kritischen Kritiker zu haben. So etwas muss man ja ansonsten teuer bezahlen. 🤑 Warum soll man überhaupt solche Sachthemen auf eine persönliche Ebene ausweiten? Fast jeder sollte wissen, dass er selbst Fehler macht (ok, manche Leute oder gewisse Berufsgruppen machen ja nie Fehler 😉). Es kommt IMHO halt schlicht darauf an, wie man mit Fehlern und Problemen umgeht. Das betrifft den Mensch an sich, aber auch eine große Organisation. Möchte man eher Kritik verneinen, wegdiskutieren, ignorieren oder ablenken, wird man nichts daraus lernen und sich nicht weiterentwickeln.
  5. Entschuldige bitte das Missverständnis. Ich habe mich nur gewundert, warum da ein Austausch per PN notwendig sein soll. In meinen Augen ist es nicht Sinn und Zweck eines Forums anderen solche Informationen vorzuenthalten. Sorry, da verstehe ich halt das Bedürfnis danach oft nicht obwohl man das leider desöfteren sieht. Ich denke halt, wenn es wirklich persönlich, privat oder "geheim" ist, schreibt man einfach eine PN und gut ist. So, ich habe jetzt nochmal detailliert nachgeschaut. Ich muss meine Aussage von oben revidieren, bei mir sind tatsächlich in 4 von 5 Modulen Audio-Abstracts enthalten. Meist zwei Audio-Dateien mit Zeiten von etwa 25 bis 33 Minuten: Betriebliche Wertschöpfung Rechnungswesen Selbstmanagement (Hier nur 1 mal 27 Minuten) Wissenschaftliches Arbeiten - Grundlagen Du findest die Audio-Abstrakt in Deinem Modulordner im Tab "Studienbriefe". Es gibt noch weitere Materialien wie Videos, Powerpointfolien usw. Das ist jetzt nur das was ich passend zum Topic gefunden habe, obgleich es nur Abstracts sind. Mehr kann und will ich mich jetzt nicht damit beschäftigen. Ich bin erst seit gestern immatrikuliert und habe erst seitdem Zugriff auf diese Materialien. Ich hoffe es ist verständlich, wenn ich meine Priorität darauf setze, erstmal selbst mit der neuen Situation klar zu kommen.
  6. Wie gesagt, ich kann das nicht wirklich nachvollziehen oder bewerten. Ich wollte da nur möglichst neutral die mir bekannten Fakten schildern.
  7. Wozu, wenn ich bitte fragen darf? Zunächst hat Du als Fernstudierender (1) einen Vertrag mit z.B. einer imaginären Fernuniversität (2). Leider hat letzterer Anbieter wenig Leidenschaft für die Lehre entwickelt und die Skripte sind nicht sehr zielführend. Engagierte Mentoren oder andere wollen diese Lücke schliessen, indem sie eben als weitere Anbieter (3) eigene Skripte (Nur 400 Seiten anstatt 1000 Seiten zu lesen) und weitere Dienstleistungen (Besprechung früherer Klausuren) kommerziell anbieten.
  8. Sorry, dass ich da jetzt nachfragen will: Dir geht es weniger um Corona-bedingte Schwierigkeiten bei Deinem Sport sondern um ein Zeitproblem? Immer wenn ich gelaufen bin, habe ich dabei Gelerntes gedanklich wiederholt. Es muss nicht zwingend ein Widerspruch sein.
  9. Bei 2 von meinen 5 aktuellen Modulen werden Audio-Abstracts auf der Studienbrief-Seite angeboten. Ob es noch weiteres gibt, kann ich aktuell nicht sagen. Zu den entsprechenden Modulen gibt es je zwei Audiodateien zu etwa 25 Minuten. Es scheinen also wirklich Abstracts zu sein. Wobei manche Prüfungsvorbereitungsseminare netto auch nicht länger dauern. Ich habe mich nicht mit dem Inhalt weiter auseinandersetzt. Von Seiten der Drittskript-Anbieter gibt es auf jedem Fall deutlich längere Audio-Aufnahmen. War diese Antwort hilfreich für Dich? Mir persönlich liegt diese Art zu lernen nicht so sehr und ich beschäftige mich deswegen kaum damit. Viele Grüße
  10. Ich habe gerade Zugriff zu den Studienmaterialien der SRH erhalten. Da gibt es zu einigen Modulen sogenannte Audio-Abstracts. Die hören sich für mich echt ok an, allerdings liegt mir persönlich das nicht besonders. Aber es sind gute Aufnahmen und teilweise wechselnde Sprecher mit guter Stimme. Von der Fernuni Hagen kenne ich Berichte, dass sich manche nur die Tonspur von Tutor-/Mentorat-Videos anhören (oft auch mit höherer Geschwindigkeit). Um die Fernuni Hagen gib es aber auch eine kleine "Industrie" mit Drittskripten. Hier gibt es öfter audielle Zusammenfassungen oder komplette Skripte.
  11. Ich stehe gerade vor dem Problem, dass ich jetzt zum ersten Mal ohne Studienskripte auf Papier arbeiten muss. Gut, in den PDF-Dateien kann man ja Lesezeichen und Kommentare hinzufügen. Das ist aber doch irgendwie anders als die Post-It-Zettel die man ansonsten einklebt und mit kurzen Hieroglyphen beschriftet. 🙂 Zur allgemeinen elektronischen Organisation habe ich bisher oft Docear (mit Mindmaps) verwendet, aber da erscheint mir inzwischen z. B. MS OneNote unkomplizierter, obgleich es keine Literaturverwaltung ersetzt. Für Notizen, Skizzen usw. verwende ich aber immer noch sehr gerne Papier. Um das zu digitalisieren verwende ich College-Blöcke von Oxford mit SCRIBZEE. Da sind auf jeder Ecke Marker drauf um die fotografierte Seite zu entzerren. Hier gibt es aber noch viele andere Systeme um vom Papier ins digitale zu kommen. Wie geht ihr möglichst papierlos beim Studium vor und welche Mittel und Methoden verwendet ihr dazu? Beste Grüße Klaus P. S.: Für die Organisation meines Papierkrams verwende ich Classei-Mappen (ähnliche wie Mappei). Das ist so ähnlich wie Hänge-Register, nur ohne große materielle Investitionen. Man kennt das aus amerikanischen Filmen und Serien, wenn der Polizist eine Akte (Manila) aufschlägt.
  12. Aufgrund des 25jährigen Jubiläums gibt es eine Sonderaktion: Bei meiner Einschreibung hat es leider nicht geklappt. Wer einen zuverlässigen Werbepartner sucht, kann sich gerne bei mir melden.
  13. Das lese ich nicht so klar aus dem OT heraus. Ich habe das eher wie folgt gelesen: Hamburg ist zwar die erste Wahl des OP, aufgrund der Kooperation mit ILS. Evtl. sind aber auch andere Prüfungsorte möglich. Es kam aber auch der explizite Wunsch Deutsch nur mündlich Prüfen zu lassen. Und es scheint wohl so möglich zu sein, der OP hat von entsprechende Erfahrungsberichte berichtet. Z. B. in Bayern scheint dies nach meiner Recherche u. U. möglich zu sein. Wer weiß, wie es in anderen Bundesländern aussieht?
  14. Gute Frage, ich habe da auch mehr Fragezeichen über den Kopf als Antworten. Der erste Internetsuchen-Treffer führte mich auf die Website des bayerischen Kultusministeriums: https://www.km.bayern.de/schueler/abschluesse/hochschulreife/abschluesse-fuer-externe-bewerber.html In GSO § 60 steht, dass die einzureichenden Unterlagen das Staatsministerium festlegt. https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayGSO-60 Auf der oben genannten Seite des Kultusministeriums gibt es tatsächlich ein PDF (Vorzulegende_Unterlagen.pdf), aber ohne Briefkopf Datum (ist es aktuell gültig?) oder ähnliches. Demnach wird in Bayern doch eine Erklärung benötigt: Es ist ein bisschen fragwürdig und ich hatte da von früher noch viel detaillierter Nachweise im Hinterkopf. Gerade das mit Physik und Chemie ist ja eher ein Witz. Zur möglichen Antwort muss man sich da entweder ganz tief in die Historie, Anhänge usw. eingraben oder besser bei mehreren Gymnasien nachfragen, was diese da konkret erwarten. Aber um noch auf das OP zurückzukommen: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayGSO-61 Hier ist die Antwort auf die Frage mit mündlich/schriftlicher Prüfung von Deutsch (zumindest für Bayern) zu lesen. Evtl. gibt es aber auch wegen Corona Abweichungen?
  15. Ohja, Wiedereinschreibung war immer lästig. Ich glaube inzwischen geht es aber über die Modulnummern und man muss nicht mehr für jedes Modul noch die einzelnen Kursnummern raussuchen? Bei einigen Modulen musste man die Einsendearbeiten auch echt noch auf "Papyrus" einreichen. Und die wurden dann auch wirklich physikalisch zwischen mehreren Personen herum verschickt. Und ich glaube bei einigen Fakultäten muss man laut Studienordnung noch immer den Nachweis für Einsendearbeiten auf Papier aufbewahren, selbst wenn man die Klausur bestanden hat. Der übergreifende Service war aber echt in Ordnung, da könnte ich nichts bemängeln. Da finde ich es schockierend wenn private Anbieter den Studenten mal eben das Recht auf Prüfungseinsicht nehmen. Was mich wirklich genervt und letztendlich zu einem Wechsel (von der Fernuni weg) überzeugt hat, waren die ersten Online-Klausuren die die Fernuni durchgeführt hat.
  16. Was meinst Du da genau? Gewisse Module sind halt wirklich verkorkst. Bei anderen gibt es eine sehr gute fachliche Betreuung. Wobei die guten da wirklich in der Minderheit sind. Aber die allgemeine Betreuung, also Studienservice, Prüfungsamt (inkl. Prüfungseinsicht) oder IT war bei mir echt super. Die IU scheint halt schneller zu wachen als ihr gut tut und hat Probleme Personal zu akquirieren (So hat es mir ein ausgesprochener Freund der IU hier erklärt). Und das war auch bei dem Anerkennungsantrag von mir und einem anderen Mitdiskutanten hier zu bemerken. 😀 Das liest sich lustig. 🤣
  17. Nein direkt in Reutlingen gibt es anscheinend kein Fernstudium, nur über die Kooperation mit Springer Campus. Das war nur eine Vermutung, dass es vielleicht durch den neuen (bzw. weiterentwickelten) Studiengang in Reutlingen eine neue Akkreditierung notwendig ist. Evtl. arbeitet man schon länger zusammen. Das würde ich , bei Deinen Erkundigungen mit abfragen.
  18. *Loriot-Mode* Ach! 😉 Danke, dass Du das klar gestellt hast. 🙂
  19. Schön wenn jemand fertig ist und dann auch noch dazu schreibt. Noch besser natürlich wenn jemand aus eigener Erfahrung vergleichen kann. Vielen Dank! Eigentlich zeigen die privaten Anbieter ja schon eine Richtung, wie es oft besser ablaufen kann. Ich habe da eher die romantische Vorstellung, das da von Seiten des Staats mehr angeboten werden würde. Etwas Konkurrenz zur Fernuni würde nicht schaden.
  20. Tatsächlich hat mich mal ein Ober-Chef gefragt, wie ich das mit der nebenberuflichen Fortbildung schaffen will. Meine Antwort war: Einfach nicht mehr Fernsehen.
  21. OK, aber der Sinn meines Schreibens sollte ja klar sein, oder? Aber wie hoch sind da die Unterschiede, die Du jetzt anbringst? Ich bin mir da auch sicher, dass es bei so einer Frage Unterschiede gibt. Und natürlich könnte man die Fragen so gestalten, dass da das Gegenteil rauskommt. Oder denkst Du da wirklich anders?
  22. Da gibt es halt vielerlei Probleme. Das Problem, dass ein in Deutschland gebildeter Leser eines Textes bei den Worten „ein Arzt“ weibliche Ärzte automatisch gedanklich ausschließt, sollte schon seit längerem kaum noch gegeben sein. Wer das glaubt ist vermutlich einfach zu alt oder selbst problematisch. Und selbst wenn es soetwas noch gibt, ist es bald vorbei damit. Eine Sprachregelung würde da doch gar nichts helfen Umso befremdender sind die aggressiven Versuche, die Sprache künstlich zu verändern oder wie Herr Hallervorden es kürzlich trefflich ausgesprochen hat: Die Deutsche Sprache zu vergewaltigen. Und dazu braucht es keine Verschwörungstheoretiker. Heutzutage kann jeder selbst solche Entwicklungen international nachvollziehen. Und ich persönlich musste schon häufig feststellen, dass solche irrwitzigen Forderungen z. B. zuerst in den Staaten propagiert wurden. Und dann nach einem Jahr auch hier Anklang in Medien und Politik (aber nicht in der Gesellschaft) gefunden haben, obwohl in Europa ganz andere Gegebenheiten vorherrschen. Soll das ein Zufall sein? So einen oktroyierten Wechsel des Sprachgebrauchs sollte jeder kritisch sehen. Hat hier keiner den Roman 1984 gelesen? Ich kenne auch einige internationale Kollegen, bei denen der Vorname nicht immer eindeutig auf das Geschlecht schließen lässt. Da habe ich noch nie bemerkt, dass jemand ein großes Problem hat, wenn er mal falsch angesprochen wurde. Ist mir auch passiert, wo ist das ein Problem? Es ist erschütternd, solche Sprachregelungen sind ein ganz klares Merkmal für totalitäre Systeme. Ich finde es echt furchtbar, dass man das hier wirklich noch erklären muss bzw. wie andere Leute hier dafür abgekanzelt werden.
  23. Danke für die Klarstellung. Was ich zuletzt gelesen habe, scheint es ja nicht mal in Bayern (die bei so Prüfungssachen doch eher konservativ sind) wirkliche Hürden für das externe Abitur zu geben. Anscheinend geht das inzwischen auch ganz ohne Vorbereitungskurse. Vor ein paar Jahren musste man ja die Vorbereitung immer davor erläutern und beweisen können. Oder täusche ich mich da? Also könnte man ja im jedem Bundesland vermutlich die Prüfung ablegen. Dann sollte man auch recht einfach nachsehen können, welche Prüfungsleistung mündlich und/oder schriftlich erfolgen muss? Darf man nachfragen, was so ein Abitur-Vorbereitungskurs ungefähr kostet?
  24. Sorry, aber hängt das nicht letztendlich davon ab, wo man dann wirklich die externe Abiturienten-Prüfung ablegt? Das muss doch nicht zwangsweise Hamburg sein oder sehe ich das falsch?
  25. Im Zusammenhang auf Verweise auf andere Postings/Themen die TO selbst suchen muss, denke ich das auch. Ist hier nach Beantwortung des OP der übliche Thread-Drift wirklich so verpönt? Arbeiten wir hier stramm an einer Enzyklopädie?
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