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WiInfo

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Alle Inhalte von WiInfo

  1. Enthalten sind Zugänge zu beck-eLibrary BELTZ https://content-select.com (sagt mir irgendwie gar nichts) EBSCO hogrefe ottoschmidt Springer Link (Pakete aus Medizin, Psychologie, Soziale Arbeit, Informatik und WiWi) srh (Publikationen der Professoren) statista Anscheinend gibt es aber mit Springer Link desöfteren technische Probleme. Dazu gibt es noch eine Liste (vom Juni 2020) über mehr oder weniger frei zugänglichen Onlinedatenbanken. Als nächstes versuche ich mir mal in der nächst gelegenen Uni-Bibliothek (Basel) einen Bibliotheks-Ausweis erstellen zu lassen. Den notwendigen Passierschein A38 habe ich inzwischen schon. 😉 Nachtrag 21.12.2021 Seit wenigen Tagen existiert eine DATEV-Bildungspartnerschaft. Man kann sich anscheinend die DATEV-Software freischalten lassen zusammen mit einer Fallstudie zur Übung. Ansonsten hat man noch Zugang zu LEXinform/Info-Datenbank. Da kann ich aber persönlich nichts darüber sagen.
  2. 😀Kann ich gut nachvollziehen. Für mich war das am Anfang der pure Horror. Danach wird es besser, aber jedes neue Modul bietet da Überraschungen. Besonders hilfreich 😉 sind da auch gewisse Antworten in den Foren. wie z. B. Wobei manche Moodle-Angebote besser als andere sind. Ein wirklich sehr gutes Angebot habe ich aber nicht in Erinnerung (und ich hatte Zugriff auf ungefähr die Hälfte der Module für meinen Studiengang). Es war im Schnitt eher Befriedigend bis Ausreichend und gelegentlich die Präsentation zum Verkauf der Literatur von dem Prof. 🤑
  3. Immer diese Ungeduld 😉 Ich wollte tatsächlich dazu noch mehr schreiben. Aber ich habe jetzt noch zusätzliche Details zu der konkreten Anrechnung in den nächsten Blog-Eintrag hinzugefügt (unten ergänzt). Beim Lesen der bisherigen Bog-Posts fällt mir aber auf, dass ich Probleme mit der optischen Fehlererkennung habe. Ich glaube ich sollt jetzt wirklich mal wieder zum Augenarzt.
  4. Das sind sehr gute Fragen, dass habe ich komplett übersehen. Ich habe oben etwas dazu nachgetragen. Allzu viel will ich hier aber erstmal nicht mehr schreiben, ansonsten müsste ich da noch einiges rechtliches klären.
  5. Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe auch Einblick bei einigen Fraunhofer-Instituten erhalten. Was da abläuft würde ich meist eher Sabotage anstatt Wissenschaft nennen. 🙈 Aber ich möchte da jetzt auch gerne eine Lanze für die FUH brechen: Klausureinsichten konnte ich bisher einfach und online beantragen und man bekommt dann einen kompletten Scan mit der Auswertung zur Ansicht. Hier im Forum habe ich davon gelesen, dass gewisse Anbieter die Klausureinsicht schwierig machen bzw. komplett unmöglich machen.
  6. Zur konkreten Anrechnung habe ich schon an verschieden Stellen im Forum geschrieben. Aber ich denke es macht Sinn es hier nochmal zusammenzufassen. Bei der SRH reicht man einfach seine Zeugnisse ein und die SRH prüft selbst, was angerechnet werden kann. Man kann einfach die Scans zusenden und benötigt auch keine amtlich beglaubigten Kopien. Nach einer Woche habe ich dann den Bescheid erhalten, was und wie mir (mit Note oder nur als bestanden) anerkannt wird. Man kann sich dann bei der Immatrikulation (Wichtig, unbedingt mitschicken) aussuchen, welche Module man anerkannt haben will und was man dafür als Ersatz-Modul haben will. Evtl. möchte man z. B. zur Notenverbesserung ja ein Modul erneut belegen oder hat bei den Wahlmodulen andere Interessen. Bei dem Studiengang der SRH sind die Module auf 6 ECTS ausgelegt, bei der Fernuni auf 10 ECTS. Wobei das bei der Fernuni (FUH) oft Doppelmodule sind, z. B. Wirtschaftsmathematik und Statistik. Von der Fernuni in Hagen (FUH) hatte ich Leistungsnachweise über 40 ECTS, davon wurden mir 24 ECTS (mit Übernahme der Note) anerkannt: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Objektorientierte Programmierung I Objektorientierte Programmierung II Mathematik Über den Staatlich geprüften Techniker bekam ich noch die Anrechnung (als bestanden, also ohne Note) für zwei Wahlmodule: Kommunikation und Führung Theorie-Praxis-Transfer Durch die Anerkennung reduziert sich der Preis des Studiums (laut Anerkennungsbescheid 40 EUR pro ECTS), man bekommt dann keine Studienmaterialien oder anderen Zugang zu den Modul und den Inhalten. Bei der SRH wurden mir nicht anerkannt: 10 ECTS Externes Rechnungswesen, das gibt es bei den meisten Anbietern nicht so in der Form wie bei der FUH (dazu werde ich auch noch mal etwas schreiben) 5 ECTS Einführung in VWL (Doppelmodul bei FUH) 5 ECTS Statistik (Doppelmodul bei FUH) Das ist halt dem Curriculum geschuldet obgleich da Teile ja schon in anderen Modulen auftauchen. Bei der Anerkennung/Anrechnung scheint es halt pro Modul immer um ganz oder gar nicht zu gehen. Insgesamt wurden mir also 36 ECTS angerechnet, dass war bei HS Fresenius und der IU ähnlich. Dabei möchte ich noch kurz anmerken, dass man bei der IU sich selbst mit dem Modulhandbuch (837 Seiten) herumschlagen muss und die erste Anerkennungsbescheid bei mir nur der Hälfte statt gegeben hat. Ich sollte hierzu schon im Forum geschrieben haben. Das war doch ein immenser Zeitaufwand. Evtl. liefere ich da noch Details dazu. Wie gesagt, der Anrechnungsprozess meiner bisherigen studentischen Leistungen und beruflichen Leistungen (z. B. staatlich geprüfter Techniker) wurden hier einfach, schnell, zuverlässig und seriös durchgeführt.
  7. Das wundert mich nicht. Die SRH kommt ja ursprünglich aus einem bestimmten Bereich. Die Herkunft der Bezeichnung ist die Stiftung Rehabilitation Heidelberg. Um auf den weiteren Bereich aufmerksam zu machen, kommt wohl die „Brand“ als „Mobile University“. Nach einem Hinweis hier aus dem Forum scheint die SRH unter anderem diesen Kurs von Springer Campus übernommen zu haben. Das Lehrskript der SRH zum Modul „Grundlagen der Wirtschaftsinformatik“ besteht jedenfalls nur aus dem Lehrbuch „Basiswissen Wirtschaftsinformatik“ vom Springer Campus Verlag. Die zum Buch dazugehörigen kostenlosen E-Learningkurse von Springer Campus scheinen abgeschaltet zu sein. Bei den privaten Bildungs-Anbietern scheint es ja mehr Merger and Acquisitions zu geben als zu den Hochzeiten im Chemie/Pharma-Bereich. 🙂
  8. Hi Leute, vielen dank für eure Fragen. Ich habe zur Beantwortung neue Blog-Einträge eingestellt.
  9. Durch das Blog kam auch eine Frage, was ich vom SRH Online Campus halte. Tja was soll ich sagen, ich bin da auf dem ersten Blick (und zweiten Blick) absolut begeistert. Bei der SRH: Bei der SRH gibt es eine einheitliche Plattform zum Lernen (Ich glaube auf MS SharePoint basierend?) und für Anträge, Prüfungsanmeldungen noch mal eine andere intuitive Plattform. Alles Wichtige zu einem Modul wie die Skripte, weitere Materialien, Prüfungsinformationen und Diskussionsforen hat man da sofort und einheitlich zur Hand. Und die Fernuni in Hagen: Dem Online-Campus als nächstes kommt bei der FUH wohl die Moodle-Plattform. Bei der FUH gibt es aber leider sehr viele unterschiedliche Informationskanäle. Ich würde mal behaupten die spontan geschätzte Zahl 10 wäre jetzt nicht übertrieben). Jede Fakultät kocht ihr eigenes Süppchen (Und als WiInfo hat man deren drei) und deren Lehrstühle macht es nochmal anders. Das sollte man vielleicht echt nochmal gesondert beleuchten? Der Mehraufwand um da an Informationen zu bekommen, ist echt nicht zu unterschätzen. Online Campus oder Snail Mail an der FUH Und tatsächlich gibt es da zusätzlich noch Lehrstühle wo Einsendearbeiten auf Papier eingeschickt werden müssen. Die werden da auch noch weiter herumgeschickt z. B. zwischen unterschiedliche Korrektoren und man bekommt seine Note auf Papier zurück. Nicht vergessen an der FUH: Das Papierzeug in den Katakomben aufbewahren Und da sollte man nochmal in den Studienordnungen genau nachlesen. Ich war noch verpflichtet diese Papier-Nachweise ebenso wie elektronische Nachweise auf Papier zu archivieren (also sogar die Einsendearbeiten und nicht nur die Klausuren und dies ebenso wenn es nur elektronische Nachweise gab) und am Schluss das mit einzureichen. Angeblich würden das die Prüfungsämter aber auch irgendwie mitspeichern und das wäre nicht alles so schlimm. Ich kann nur sagen, man darf sich nur auf das Schriftliche verlassen und von einer quasi-Behörde nicht unbedingt Eigeninitiative erwarten.
  10. Bin gerade zufällig öfter darüber gestolpert: Es ist besser SRHeidelberg. Das kommt von der Stiftung Rehabilitation Heidelberg. https://de.wikipedia.org/wiki/SRH_Holding
  11. Die SBB - Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung hat einen bundes-staatlichen Hintergrund und ist deswegen weltanschaulich neutral. Hier sollen Menschen mit besonderer beruflicher Leistung gefördert werden. https://www.sbb-stipendien.de Über das Weiterbildungsstipendium kann ich nur wenig sagen. Ich beziehe mich hier im Weiteren auf das Aufstiegstipendium, wo engagierte Fachkräfte bei dem ersten akademischen Hochschulstudium unterstützt werden sollen. Hier mal die wichtigsten Punkte kurz aufgelistet: Großzügige finanzielle und ideelle Förderung Nachweis besonderer berufliche Leistung notwendig Gefördert wird ein akademisches Erststudium Die Förderung Fernstudien werden grundsätzlich als nebenberuflich gefördert, dass sind immerhin aktuell 2.700 EUR pauschal pro Jahr. Für Vollzeit (also Präsenz) gibt es monatlich aktuell 861 EUR plus 80 EUR Büchergeld (dazu 105 EUR pro Kind unter 14 Jahre). Das sind alles pauschale Beträge ohne Nachweis der wirklichen Kosten und sie sind einkommensunabhängig. Die Förderungszeit ist recht streng anhand der aus der Prüfungsordnung ersichtlichen Regelstudienzeit begrenzt. Bzw. aus einem weiteren Dokument, dass die Hochschule ausfüllen muss. Dazu kann ich leider aktuell noch nichts sagen und die SBB hält sich da mit Infos eher zurück. Und was ich bisher gesehen habe, gibt es in den meisten Prüfungsordnungen nur eine Zeitangabe für Vollzeit-Studien. Bei den flexibleren Anbieter steht meist etwas schwammiges, wie "entsprechend mehr". Das könnte für Teilzeitstudierende nachteilig sein. Beleg der besonderen beruflichen Leistung Grundvoraussetzung ist schon mal eine abgeschlossene Berufsausbildung UND min. 2 Jahre Arbeit, dazu muss noch die besondere berufliche Leistung nachgewiesen werden. Im Regelfall erfolgt das durch die Note beim Berufsabschluss oder einer Aufstiegsfortbildung (Z. B. Meister oder Techniker). Gesamtergebnis mit min Note 1,9 oder min 87 Punkte. Es gibt noch andere Möglichkeiten, z. B. wenn man in bestimmten überregionalen beruflichen Leistungswettbewerben unter den ersten drei platziert war. Gefördert wird ein akademisches Erststudium Nach Förderungszusage hat man etwa ein Jahr um mit dem Studium zu beginnen. Grundlegende Informationen kann man leicht der Website und den dort verlinkten Broschüren entnehmen. Was aber nicht ganz so deutlich ist, was mache ich wenn ich bereits studiere: Bei bereits bestehendem Studium ist eine Bewerbung noch im zweiten Fachsemester möglich. Vorsicht, hier besteht nur ein kurzer Zeitraum von 1-2 Wochen. Wichtig ist der Eingang der Bewerbung des ersten Schrittes, der gesamte Prozess zieht sich über ein paar Monate hinweg. Verpflichtungen (Soweit ich sie noch im Hinterkopf habe) Regelmäßiges Einsenden der Immatrikulationsbescheinigung (vieles geht hier von einem gewöhnlichen Semester-Model aus). Ebenso sind Nachweise über den Studienfortschritt im Online-Portal halbjährlich oder jährlich einzureichen. Schnelle Mitarbeit bei Fragen, Nachweise oder Änderungen (Bei Änderungen bzgl. des Studiums sollt man vorher Kontakt aufnehmen). Die SBB verlangt nach bestanden Studium eine Zeugniskopie des Hochschulabschlusses Irgendwelche weiteren Förderungen müssen bekannt gemacht werden Das betrifft nicht nur eine Doppelförderung (man darf z. B. nicht gleichzeitig Bafoeg erhalten) sondern auch Rabatte oder sogenannte Stipendien der Anbieter. Letzteres kann unter Umständen akzeptiert werden. Wenn man "pleite" ist, muss man es anzeigen. Es wird eine Einverständnis-Erklärung für die Öffentlichkeitsarbeit erwartet. Man unterschreibt da mehr oder weniger dafür, dass Photos bei Teilnahme an den freiwilligen Veranstaltungen auch publiziert werden dürfen. Das ist aber kein KO-Kriterium. Wenn ich mich recht entsinne soll man halt den Fotographen dann darauf hinweisen, dass er keine Bilder von einem machen soll. Weitere Informationen Falls das grundsätzlich für euch in Betracht kommt, liest am besten mal die Infos auf der Website und vor allem die dort verlinkten Broschüren durch. Dann kann man auch gerne dort direkt per Telefon oder Email nachfragen. Die Leute sind da alle sehr nett und bemüht und man kommt deswegen auch nicht auf eine Schwarze Liste oder ähnliches. Ich selbst werde da leider vermutlich nicht viel weiterhelfen können. Aber fragen kostet ja nichts. 😉 Disclaimer Ich schreibe hier aus besten Wissen und Gewissen. Relevant sind natürlich nur die gesetzlichen Vorgaben und/oder die Auslegungen der SBB. Des weiteren möchte ich hier nur kurz über meine Erfahrungen und Kenntnisse berichten und keine Aktion zur Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
  12. Offenbar scheinen auch die Inhalte des Einstiegspaket interessant zu sein. Mir kommen sie aktuelle etwas unspektakulär vor. Enthalten waren in meinem Paket: orangener Kugelschreiber USB-Verteiler 2 DIN A4 Blätter Lieferschein „Motivierende Grüße“ Postkarte mit Spruch von Pippi Langstrumpf
  13. Bisher habe ich den Studiengang B. Sc. Wirtschaftsinformatik an der Fernuni in Hagen studiert. Da habe ich u. a. schon 2-3 der von vielen als eher schwereren bis schwerste eingeschätzte Module absolviert (je nachdem, wie man es sieht. 😊) Allerdings ist das Studienmodell in Hagen schon relativ starr und unflexibel. Gerade in der Corona-Zeit hat sich das noch stärker gezeigt. Ich war neidisch auf die Möglichkeiten der privaten Fern-FHs. Vor einigen Monaten habe ich die Zusage zu einem Stipendium der SBB erhalten und will das Stipendium nutzen, dass Fernstudium mit mehr Flexibilität durchzuführen. Dazu habe ich mich hier angemeldet und es hat sich wirklich gelohnt. Vielen Dank an alle, die mir hier mit ihren Erfahrungsberichten weitergeholfen haben. Tatsächlich bin ich von meiner als erste favorisierte Institution abgekommen und bin jetzt seit wenigen Tagen an der SRH immatrikuliert (die hatte ich vor diesem Forum gar nicht auf den Schirm). Aber bei der SRH passt alles für mich Qualitativ hochwertige Skripte (der Lehrgang wurde wohl von Springer Campus übernommen) Offenheit und Transparenz Viele alternative Prüfungsformen, insb. oft Hausarbeiten oder dergleichen. Kein reines Auswendiglernen um die Fragen des Fragenkatalog-Bots zu beschwichtigen Schnelle persönliche Betreuung, die den Namen auch wert ist Studienzentrum in der Nähe Der Anrechnungsproezss meiner bisherigen studentischen Leistungen und beruflichen Leistungen (z. B. staatlich geprüfter Techniker) wurden hier einfach, schnell, zuverlässig und seriös durchgeführt. Mehr zur Anrechnung habe ich hier geschrieben:
  14. Da mir dieses Forum schon bei vielem weitergeholfen hat, versuche ich da etwas zurückzugeben. Und jetzt probiere ich einfach mal aus, ob nicht ein Blog hier weiterhelfen kann und ob es mir persönlich auch überhaupt liegt so zu schreiben/bloggen. Kurz zu mir: Ich bin 41 Jahre alt und komme aus dem süddeutschen Raum Einige Lehrgänge sowohl in Präsenz als auch als Fernstudium absolviert Aktuell B. Sc. Wirtschaftsinformatik (begonnen an der Fernuni in Hagen, jetzt SRH) Daneben mache mich gerade selbständig als Freiberufler (Analysentechnik für Chemie/Pharma)
  15. Aufgrund der Nachfrage, noch folgende Informationen: Das Werbe-Angebot der SRH unterliegt hier keiner Limitationen, wie z. B. die Gutschein-Codes von anderen Institutionen. Bei mir kann sich also jeder melden, der meint die Vorraussetzungen zu erfülllen,
  16. Ich gehe ja auch aktuell diesen Weg. Bei einer privaten Fern-FH kommt oft noch die Finanzierungsfrage hinzu. Das sehe ich für mich auch so. Das ist erfreulich und wünschenswert. Du hattest also keine Problem bei der Arbeitssuche nach Deinem zweiten Studium und hast keine nervigen Fragen in den Vorstellungsgesprächen gehabt? Dann ist es ja wirklich gut gelaufen. Ich frage mich eher, was der OP nun wirklich für sich vor hat und ob da ein Studium (egal ob Fern- oder Präsenz-Unterricht) eigentlich Sinn macht. Da gab es ja widersprüchliche Aussagen.
  17. Hallo Tsamda, vielen dank für Deinen Beitrag hier. Da steckt viel wahres dahinter. Allerdings wurde uns vom OP nur sehr wenig kund getan. Oh, ich hoffe das können wir mal gesondert diskutieren. Ich komme aus der Branche, aber diese Begründung habe ich noch nicht gehört. Würde mich interessieren. Jo, finde ich auch. OP hat aber in dieser Richtung noch nichts wirklich erklärt. Naja, was soll ich sagen, Deine Erklärungen finde ich hier auch nicht hilfreich. Vielleicht sollten wir uns das deswegen genauer ansehen. Soll ich jetzt etwa behaupten, dass der mehrmalige Abbruch von Ausbildungen/Studien bei den HR-Abteilungen gerne gesehen wird? Realistisch ist doch eher davon auszugehen, dass man mit so einem Lebenslauf schon von einem Praktikanten/Werkstudenten (man bemerke die Ironie) spätestens nach 10 Sekunden ausgesiebt wird. Da stimme ich der Einschätzung von @Muddleheadkomplett zu. Man muss erstmal dazu kommen, es erklären zu können. Und es ist ja heutzutage auch nicht so selten, dass auch viele Leute mit einer einwandfreien Vita genauso schnell ausgesiebt werden. Es gab halt eine sehr pauschale Anfrage des OP danach ohne das Details mitgeliefert wurden. Ich hoffe es wird noch mehr nachgereicht. Ich würde hier sogar eine selbständige Tätigkeit in Betracht ziehen. Wobei mich da der Wunsch nach einem Studium etwas irritiert, @developer hat das ja sehr gut beschrieben. Stimmt. Aber in meinen Augen sind Praktika/Werkstudentenjobs nicht wirklich als Berufserfahrung zu werten. Das gibt man halt hilfsweise an, wenn man als Schüler/Student keine nennenswerte Berufserfahrung vorzuweisen hat. Es könnte halt interessant sein, um mal Einblicke ins Arbeitsleben zu haben und evtl. Kontakte zu gewinnen.
  18. Ohje @Markus Jung, ich befürchte Du musst bald wieder mal eine große Verschiebung von OT-Posts auf Dich nehmen. Vielen Dank. 🙂 Ja, das ist lustig und auch in den Studienevaluationen wird er z. B. wegen seiner Videos gelobt. Wobei da anscheinend die Fehlerquote eher hoch ist und nicht so wie in den Skripten schnell nachgebessert wird. Und wie gesagt. Die Skripte fand ich auch gut. Allerdings sind durch seinen Umbau leider massig Fehler reingekommen und in den EAs werden Sachen abgefragt, die erst in späteren KE erläutert werden. Vorher dem Wechsel war es besser. Da gab es neben dem Prüfer noch eine an der Fernuni angestellte Dame, die viel in den Newsgroups verständlich geantwortet hat. Leider stand da der Betreuer des Kurs (alte Bezeichnung 01618) der "reinen" Informatiker nicht zu Auswahl. Der bietet wirklich eine Top-Betreuung an. Ich habe es auch genauso geschafft, allerdings mit sehr sehr viel Glück. In welchem Semester war deren Klausur? Ich möchte ja auch nicht behaupten, dass die Klausuren unmöglich wären. Für mich haben sie aber eher den Charakter eines Glückspiels anstatt der Abfragen von Wissen. Zu einem seiner Steckenpferde "rekursive Charakterisierung" gibt es ein extrem kurzes Beispiel in den Skripten und eine Frage in den Einsendeaufgaben dazu (die erst kurz vor der Prüfung korrigiert werden). Eine halbwegs sinnvolle Erklärung der notwendigen mathematischen Notationen erhält man frühestes am Studientag. Laut Prüfer werden in 2 von 4 Aufgaben sein geliebten "kreativen Komponenten" abgefragt. Und nein, genau "selbst programmieren" ist dabei nicht gemeint... 🤬 Der Betreuer ist tatsächlich fast die ganze Zeit auf Discord unterwegs (Auch bevor es für den Kurs genutzt wurde...) Wenn er offline ist erscheint sein ursprünglicher Anmeldename (eine sympathische Figur aus Nintendo-Spielen). 🐉 In der Tat beantwortet er auch die meisten Fragen und ich habe auch festgestellt, dass die Qualität der Antworten besser geworden ist. Früher war es 1:1 aus dem Skript, inzwischen geht er sogar teilweise auf die Fragensteller ein. Da gibt es z. B. bei den Studientagen ein Beispiel (IMHO eine seiner ersten Prüfungsaufgaben) mit der Autoproduktion mit zwei Produktionsstrassen, gesucht wird die rekursive Charakterisierung. Zu meiner Zeit hat er auch bei konkreten Fragen die Auskunft verweigert. Inzwischen gibt er bei den Studientagen oder auf Discord sogar hilfreiche Antworten dazu. Dennoch hat er es meines Wissens noch nie geschafft mal selbst eine vollständige richtige Antwort darauf zu geben. Bei seinem letzten Video, verwendet er zumindest mal eine etwas eingängigere und korrekte Formel. Aber er erwähnt nicht die Basisfälle. 😭 In früheren Studientagen hat er noch ein weiteres Beispiel gebracht, mit einer anderen mathematischen Notation-Art. Bei späteren Nachfragen hat er die Notation-Art selbst nicht erkannt.
  19. Im Prinzip kann sich jeder Student dort anmelden. Auch wenn ich in Foren ungern auf PN verweise, erscheint mir das in diesem Fall sinnvoll zu sein.
  20. So könntest Du an Kontakte kommen und Einblick in unterschiedliche Geschäftsfelder erreichen. Evtl. überzeugst Du ja auch mit Deiner Leistung (das ist bei Werkstudentenjobs aber meist nicht drin). Berufserfahrung erreicht man IMHO nicht durch solche Nebenjobs. Die schlechten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt hast Du ja ehrlich gesagt jetzt schon: 5 Jahre nach dem Abitur kannst Du zwei abgebrochenen Studien vorweisen. Da hat Alanna komplett Recht. Jetzt musst Du durchziehen. Ein nebenberufliches Fernstudium wird teilweise hochgeschätzt, bei anderen aber weniger. Bei einem Vollzeit Fernstudium wirst Du keinen Bonus für das nebenberufliche Engagement erhalten und dagegen eher mit Vorbehalte zu kämpfen haben. Aber meine Frage ist eigentlich eher, was willst Du eigentlich erreichen. Möchtest Du ein Angestellter werden, Du warst doch auch an einer Unternehmensgründung interessiert? Ich absolviere selbst ein Fernstudium und mache mich nebenbei selbständig bzw. umgekehrt. 😉
  21. 😂Ich lach mich weg. So wird es wohl sein. Ich dachte da wohl immer an den Einschreibungs-Prozess, da ich das ja wieder kürzlich durchgemacht habe. So ist es stimmig, vielen Dank. Der Link ist interessant. Wenn ich mir da die Informationen gerade von der Fakultät Mathe & Info ansehe. Da scheint das Zertifikat ein Nachweis eine berufliche Weiterbildung zu sein. Also für Leute die keine kompletten Studiengang anstreben und nur gewisse Bereiche lernen wollen. OK, so ergibt das auch Sinn. 🙂
  22. Entschuldige bitte die späte Antwort. Ich bin hier noch gar nicht so lange aktiv. Aber vielleicht finden ja andere die Antworten interessant. Der scheint durchaus sehr beliebt zu sein. Man sollte sich nicht von dem Begriff "Einführung" bei der FernUni täuschen lassen. Aber speziell bei diesem Kurs geht es noch weiter: Entsprechend https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_prinformatik/einstieg.shtml wird hier weiterhin das Modul 63016 (vormals Modul 31221) mit dem Kurs 20022 (vormals Kurs 01622) vorgesehen. Das ist der Kurs "Einführung in die objektorientierte Programmierung für die Wirtschaftsinformatik" (Das fettgedruckte wird anscheinend nicht mehr dazugeschrieben.) den die B. Sc. Wirtschaftsinformatik absolvieren sollten. Nur zur Information: Die aktuelle Modulbezeichnung für den Nachbarkurs der "reinen" Informatiker ist Modul 63611 Einführung in die objektorientierte Programmierung. An der Stelle haben dann viele gedacht, dass es wirklich easy wird. Was lernen schon WiInfos (so wie ich) von der Informatik... Und der ursprüngliche Kurs an sich war für die Java-Grundlagen recht angenehm zu lernen. (Ich habe Java bzw. OOP erst im Kurs gelernt). Vor ein paar Jahren hat der Betreuer gewechselt. Der neue Betreuer (Mathematiker soweit ich weiß) hat die Kursunterlagen, Einsendearbeiten usw. weitgehend belassen, aber einige seiner Steckenpferde (inkl. massig Fehler eingebaut). Seitdem sind Studienbriefe nicht mehr konsistent zu den Einsendearbeiten. Seitdem bereiten die Studienbriefe und Einsendearbeiten kaum noch auf die Klausur vor. Wobei es bei den Corona-Online-Klausuren nicht mehr so dramatisch ist. Aber, vor Corona wurde viel über Algorithmen, rekursive Rekursion usw. abgefragt (Inkl. "kreativer Aspekte"), was für einen "Einführungs"-Kurs eigentlich viel zu weit gegangen ist. Der Betreuer hat selbst erwähnt, dass seine Klausuren die Wissensgebiete von 3 Modulen der "reinen" Informatiker abdecken "müssen". Und er das selbst als "unfair" empfindet. An diesem Modul sind aufgrund der Klausuren schon viele gestandene Programmierer gescheitert. Ein paar engagierte Personen haben deswegen vor ca. 2 Jahren ein eigenes Forum, nur für dieses Modul ins Leben gerufen.
  23. Ich grüble gerade über den praktischen Nutzen. Macht das einfach mehr her (z. B. bei Bewerbungen), als z. B. 6 Nachweise zu je 10 ECTS oder steckt da mehr dahinter? 🤔 Sorry, da verstehe ich Deine Anmerkung nicht. Warum sollte man ohne da Student zu sein ein Zertifikat bekommen? Etwas merkwürdig finde ich da die Begrenzung auf einmal pro Einschreibung. Wobei die Formulierung "während der Einschreibung" hoffentlich ein Fehler ist. Bei der Einschreibung gibt es ja noch keine dort erworbene ECTS.
  24. Wie ist da die Qualität von Graphiken bezüglich Auflösung und die Darstellung von farblichen Elementen?
  25. Kann man da mit den kapazitiven Displays wirklich gut schreiben. Ich hätte mir vorgestellt, das die Handauflage da zu Störungen führt? Sehr Interessant. Mit dem Lesen von Studienskripten mit einem PDF-Reader kämpfe ich auch gerade. Dachte eigentlich nicht, dass dies ein Problem sein würde. Trotz einiger Bemühungen ist das reine PDF-Lernen von längeren Texten doch sehr mühsam. Ich habe vorher PDFs immer gern parallel zu den Skripten auf Papier genutzt wegen Suchfunktion und Copy & Paste.
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