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WiInfo

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  1. Da machen viele Fraunhofer-Institute ganz interessante Sachen. Manchmal allerdings auch nicht und in extremen Fällen gibt es auch einen kleinen Krieg wo man eigentlich zusammenarbeiten sollte. Naja, das ist aber alles sehr ÖD-nah (Öffentlicher Dienst). Das kann ich so unterschreiben, aber es gibt inzwischen immer mehr Angebot von staatlichen FH oft in einem Verbund. Ob Du Dich da nicht täuschst? Ich habe da einen anderen Eindruck nach einem längerem Gespräch mit einem in BW angestellten Archäologen erhalten. Aber es gibt inzwischen von vielen Denkmalämtern der Bundesländer Kurse für Metall-Sonden-Geher oder Scherben-Leser. Das könnte für interessierte sehr interessant sein. Zum einen ist es wirklich Feldarbeit und man könnte hier die ersten Kontakte knüpfen. Es ist sicherlich nicht wie in den Indiana-Jones Filmen, allerdings kann man in Deutschland ja durchaus öfter mal auf einen Blindgänger stoßen. Aber das gehört da zum Ausbildungsprogramm.
  2. Vielleicht wäre ja etwas in der Verwaltung von bestimmten Fraunhofer-Instituten etwas für Dich? Manchmal würde ich da die sogenannte Forschung eher als Archäologie bezeichnen. 😉 Zum Glück sind das eher die Ausnahmen (hoffe ich zumindest).
  3. Warum sollte man da erschrecken? Habe davon letztens im Radio gehört und jetzt aufgrund dieses Beitrags spontan durchgeführt. Ist irgendwie interessant gemacht (so ähnlich wie manche Computerspiele zum durchklicken). Ich würde behaupten das Ergebnis passt in meinem Fall. Es gibt übrigens eine Auswertung für den Barras, aber auch allgemein. Und MÄNNER, wenn das nicht passt üben wir das nochmal, aber diesmal mit Gasmaske und Sturmgepäck. 😉
  4. Das ist ja auch ein sehr interessantes Thema, vielen Dank dafür. Es gibt ja an Hochschulen sogenannte "Rausprüfkurse" die als Nebenzweck anscheinend ungeeignete Studierende möglichst früh "aussieben" wollen. Man will dadurch überfüllte Hörsäle vermeiden. Da würde ich auch behaupten, dass für private Institute gar kein direktes Interesse dafür gibt, dass oben genannte "Aussieben" oder "Rausprüfen" anzuwenden. Auch wenn eine möglichst hohe Abschlussquote ja doch werbewirksam ist. Aus meiner Zeit an der Fernuni in Hagen kann ich mich aber schon an einige Diskussionen über Drittversuche usw. zurückerinnern. Und an der Stelle oute ich mich mal: Ich selbst habe Dank des sogenannten Corona-Freiversuchs an einer Modul-Klausur eher unvorbereitet teilgenommen. Mein Ziel war da nur min. 25 % der Punkte zu bekommen um das Modul später ausgleichen zu können.
  5. Hallo Markus, vielen Dank für das interessante Video, auch wenn ich ja eher Geschriebenes bevorzuge. Deswegen will ich auch meine Gedanken dazu zur Diskussion bereitstellen: Ich habe mich auch schon oft über die Begrenzung bei Prüfungsversuche gewundert. Und ich kenne durchaus Fälle im Fernstudium wo das ausgereizt wurde. Bei einer anerkannten Fernuni, wo bei bestimmten Modulen die Klausur-Fragen vorhersehbar sind, fallen auch oft sehr viele Teilnehmer durch. Und das auch bei weiteren Klausuren. Bei der Frage wäre die statistische Auswertung der Zahlen vor/nach möglicherweise gewährten Covid-Freischuß vielleicht auch interessant. Eine gewisse Limitierung der Prüfungsversuche scheint mir auch gerechtfertigt zu sein um nicht-ernsthafte Prüfungsversuche zu unterbinden. Aber das lebenslange "engtültig nichtbestanden" kam mir schon immer sehr altertümlich vor. So wirklich nachvollziehbar ist das ja in den letzten Jahren nicht mehr und mir wurde auch früher berichtet, wie man die Zwangs-Exmatrikulation umgehen kann. Vielleicht sollte man heutzutage eher Beschränkungen verwenden, die z. B. auf ein Jahr bezogen sind? Zur Erlangung des Führerscheins sind ja auch die Versuche begrenzt, danach gibt es ja den sogenannten "Idiotentest" (MPU). Wobei Mike Krüger es in einem Lied so geäußert hat: "Wer zweimal durch die Prüfung fällt, bekommt ein gelbes Nummernschild" 😉
  6. Ohje, dann wünsche ich euch erstmal gute Besserung. Besten Dank auch für die ausführliche Rückmeldung. Das Du eine Festanstellung bevorzugst verstehe ich gut, dass geht den meisten Menschen bei den Gegebenheiten in Deutschland so. Ob jetzt der Studiengang "Online Marketing" bei der IU dafür geeignet ist, kann ich leider überhaupt nicht beurteilen. Aber vielleicht kannst Du ja auch nebenbei Deine Hobbies niedrigschwellig am Markt anbieten. Sozusagen als mögliches zweites Standbein? Nur mal so als Idee.
  7. Ich mag Löschungen aus unterschiedlichen Gründen überhaupt nicht und würde die nur in wirklichen Sonderfällen als gerechtfertigt ansehen. Aber natürlich hat der Admin hat immer das Hausrecht. Ohne auf den konkreten Fall hier einzugehen sehe ich grundlegend einige Probleme. U. a.: Die Meinungs und Redefreiheit wird eingeschränkt. Dazu könnte ich bei Bedarf noch einiges ausführen. Eine gewisse Verbindlichkeit sollte auch in einem Forum mit "anonymen" Namen gegeben sein. Das ist nicht gegeben wenn immer alles auf Anfrage gelöscht wird. Das würde auch die Nutzer im vorein manchmal disziplinieren. Dazu sollte man im Hinterkopf haben, dass Foren wie dieses hier auch gerne dazu genutzt werden um sogenannte Shitstorms anzuleiern um daraus persönlich einen Vorteil zu erhalten. Hm, ist das vielleicht zu OT, dass @Markus Jung das freundlicherweise passend einordnen möchte.
  8. Was ich von entsprechenden Kontakten mitbekomme, scheinen die meisten dort das eher privat zu studieren ohne großes berufliche Ziel. Wäre aber auch mal schön, wenn sich OT @Serenity mal wieder zu Wort melden würde. Ich denke es wurde ja einiges an Input geliefert...
  9. Wobei ich das was ich so kenne, noch gar nicht als zu "sehr" praktisch sehe. In Chemie und Bio benötigt es schon einer gewissen Praxis, bis man sich selbst in dem Umfeld halbwegs sicher bewegen kann. Mir persönlich wären da mehr Praktika sogar lieber. Bei Elektrotechnik kann man ja inzwischen viele grundlegende und auch relativ gefahrlose Experimente auch gut und günstig zu Hause machen, leider hat die Fernuni in Hagen den Studiengang eingestellt.
  10. Warum nicht etwas als Freelancer aufbauen? Da hast Du ja aktuell sozusagen die besten Voraussetzungen etwas eigenes aufzuziehen. In dem Bereich ist ja ja weniger ein Studium gefragt sondern eher Talent, Kreativität und sicher auch Übung mit vorzeigbaren Referenzen. Das könntest Du leicht austesten, da gibt es so einige Plattformen im Internet wo solche Dienstleistungen angeboten werden. Ich selbst hätte auch sogar Bedarf für einiges, aber habe gerade eigentlich nicht die Zeit mich mit soetwas zu beschäftigen. Man muss halt dazu sagen, es ist auch nicht so einfach, wie es zunächst aussieht.
  11. Da würde ich aber jeden Interessenten für diesen oder ähnlichen Studiengänge mit Springer empfehlen noch genau die bisherigen Erfahrungen anzusehen. Meine Frau hat den Studiengang Chemie für CTA/Laboranten gemacht und es war am Anfang echt gut. Hoher Preis, aber viele hochwertige Springer-Lehrbücher wurden mitgeliefert. Die Skripte waren sehr gut und auch Teilweise von den Autoren der Bücher. War auch ansonsten gut organisiert mit Tutorien in der Nähe. Vermutlich war dann aber ein Mathe-Prof von der Hochschule von dieser Kooperation nicht begeistert und hat gezielt die meisten über die Klinge springen lassen. Die Tutoren waren über die gestellte Klausur entsetzt, so eine Klausur hätten sie noch nie gesehen. Selbst die Leute von Springer haben in einem internen Forum eingeräumt, dass da irgendetwas nicht gepasst hat. Aber bevor jetzt wieder Anfeindungen kommen: Das ist nur ein Märchen und entstammt einen wilden Traum von mir. Es ist also nur Fiktion und alle genannten Personen und Institutionen sind frei erfunden. 😉
  12. Ach nur 33 Jahre? Vor ein paar Jahren haben da einige Leute erst ihr Studium mal absolviert. Da würde ich mir keinen Kopf machen. Mal eine Frage in die Runde: Ist Webdesign heutzutage wirklich so aussichtslos? Ein Kollege von mir hat echt Probleme eine gute Firma für etwas anspruchsvollere Projekte zu finden. Entweder ist man überfordert, wenn es um mehr geht als nur etwas aus einen Website-Baukasten zusammenzuklicken oder man erwartet größere Auftraggeber als einen kleinen Freiberufler.
  13. Das kommt nicht nur Dir persönlich so vor. 😀 Ich war auch ein paar Semester an der Fernuni in Hagen (FuH) bevor ich vor kurzem zur privaten Fern-FH SRH gewechselt bin. Dort ist doch entspannter und organisierter mit mehr Flexibilität bei den Klausuren. Es ist halt deutlich teurer. Die meisten Anbieter sind denke ich seriös, es gibt halt Unterschiede z. B. zur örtlichen Erreichbarkeit oder den Klausurformen. Soetwas ist für viele entscheidend. In der FAQ-Sektion des Forums findest Du ein umfassenden Fragekatalog. Mit Vorschlägen über die Fachrichtung will ich mich hier aber zurückhalten. Naturwissenschaft ohne Mathe hört sich eher nach Bio... an. Aber da sind Fernstudien eher rar gesät.
  14. Diese Unterscheidung ist mir tatsächlich neu, vielen Dank! (Und ich habe gerade ein Seminar zum wissenschaftlichen Schreiben / Zitieren hinter mir.) Damit war vermutlich eher umgangssprachlich das Zitieren im Fließtext gemeint um es von dem "deutschen" Zitieren mit Fußnoten zu unterscheiden. Aber auch das oft gehörte Harvard ist ja nicht wirklich ein definierter Zitierstil. Es geht da mehr um den Typ des Zitierens: Fußnote oder Fließtext.
  15. Da habe ich mich unpräzise ausgedrückt. Ich habe damit Netto-Text ohne Abstract, Abbildungen, Verzeichnis etc. gemeint. Ich wollte es hier auch nicht so sehr ausbreiten. Sondern nur aufweisen, dass es je nach Fachrichtung deutlich anders gehandhabt wird. Aber ich finde es sehr interessant, dass ich hier auch von anderen Erfahrungen und Sichtweisen lernen kann. Z. B. gibt es beim "Journal of Chromatography A" folgende Richtlinien: https://www.elsevier.com/journals/journal-of-chromatography-a/0021-9673/guide-for-authors Wenn man also nicht gerade den Stein der Weißen gefunden hat, schwanken hier die Paper üblicherweise zwischen 2 und 8 Brutto-Seiten. Wirklich ausgezeichnete Paper haben mehr und können auch über mehrere Ausgaben gestreckt werden. Die sind allerdings wirklich sehr selten.
  16. Ich habe mir schon viele Skandale bei Guttenberg/Vroni-Plag im Detail angesehen. Bei den meisten Fällen würde ich eher sagen, dass es etwas schlampig war bzw. es war auch der Zeit geschuldet wo solche wissenschaftlichen Arbeiten mit der Schreibmaschine getippt wurden. Viele der Skandale konnte ich ehrlich nicht so nachvollziehen. Allerdings hat es auch eine gewisse Hysterie oder Paranoia bei vielen Beteiligten ausgelöst. Da gibt es Gutachten zu Arbeiten, wo der Korrektor reinschreibt er vermutet hier Betrug weil der Schreibstil am Anfang sich von dem am Ende unterscheidet. Ich persönlich würde es eher verdächtig finden, wen dem nicht so wäre. Während einer längeren Arbeit entwickelt sich ja auch so einiges.
  17. Ich kenne das schon noch so, entweder sogenannte deutsche oder amerikanische Zitierweise. Also entweder in Fußnote oder im Fließtext die Quelle angeben. Letzteres wird heutzutage auch oft als Harvard bezeichnet. Wobei die wirklichen Zitierstile da ja noch viel weiter ins Detail gehen. Das Du das Weglassen von Seitenzahlen "bizarr" findest ist interessant. In meinem Fachgebiet wird nahezu alles in Papern (2-4 Seiten) von wissenschaftlichen Verlagen mit Peer-Review veröffentlicht. Da ist die Angabe der Seite nicht interessant. Und da zitiert niemand aus Büchern, weil man ja möglichst die Originalquelle gelesen haben sollte. Das ist in anderen Studiengängen sicherlich auch anders. Das weitere werde ich mir vielleicht irgendwann mal genauer ansehen.
  18. So wie Du es beschreibst muss man allerdings vermuten, dass es doch eine Ursache dafür gab. Zuerst alles Prima und dann komplettes Schweigen? Das würde ich vielleicht nochmal genau analysieren. Hoffentlich läuft es jetzt mit der neuen Lerngruppe besser. Ich wünsche Dir viel Glück!
  19. Ich studiere B. Sc. Wirtschaftsinformatik. Habe an der FUH damit angefangen und bin vor kurzem zur privaten Fern-FH SRH gewechselt (viel flexibler: mehr Termine für Klausuren, andere Prüfungsformen uswusf.) Die Lehre an Uni und FH ist halt unterschiedlich ausgerichtet. Ebenso die Organisation von staatlichen Bildungsträgern und derer von privaten Instituten. Letztere sind meist flexibler und Kundenorientierter. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass man da etwas geschenkt bekommt. Da vamstrike schreibt, dass der Zeitpunkt jetzt kritisch wird. Im Zweifelsfall würde ich persönlich mich erstmal an der FUH einschreiben: Das finanzielle Risiko ist überschaubar. Die Grundlagenmodule zur Informatik sind an der FUH sehr gut betreut. Da wird sicherlich einiges anerkannt werden, wenn Du später zu einer privaten Fern-FH wechseln möchtest. Das ist in dieser Richtung meist problemlos möglich. Das sind so meine ersten spontanen Ideen. Natürlich musst Du das selbst noch genau ansehen (ebenso wie den FAQ-Bereich hier im Forum).
  20. Da sind ja nicht alle Module so schlimm. Ich würde hier lieber nochmal genau hinsehen. Da würde ich auch genauer hinschauen bzw. hinschauen lassen. Die reine Punktzahl sagt noch nichts alles über die Anerkennungsmöglichkeit aus.
  21. Das ist nicht nur bei WiWi so. 😀 Ach die anscheinend hohe Durchfallquote ist da nicht so tragisch. Von den privaten Anbietern liest man halt immer nur von mindesten 99 % Erfolgsquote. 😉 Aber Ext. Rechnungswesen ist bei der FUH ein sehr dankbares Modul mit einer Top-Betreuung und ohne große Überraschungen. Falls Du prüfungsscheu bist und lieber vorher Altklausuren pauken willst, wäre FUH die erste Wahl für Ext. Rechnungswesen (bei anderen Modulen sieht es aber anders aus). Ich habe vor ein paar Monaten die Klausur Ext. Rechnungswesen an der FUH besser als 2 abgeschlossen. Aktuell bereite ich mich auf die Klausur Rechnungswesen (extern und intern) and der SRH vor. An der Uni wird halt viel detaillierter gelehrt und geprüft. Das sieht man schon am Umfang der Skripte: Also über 800 Seiten anstatt etwa 200 Seiten (Es gibt aber auch 10 ECTS-Punkte anstatt von 3). Mir ist noch nicht ganz klar, worauf Du hinauswillst. So wirklich praxisrelevant sind die Module alle nicht. Aber frag doch bitte einfach konkret nach.
  22. Ich hatte hier eher den Eindruck, es geht um ein Studium anfangen zu können... Da kann ich mir Vorstellen, dass diese Problem schon immer vorhanden war. Das ist halt jetzt auch bei heutigen Studenten die Grenze, wo sie aus einem sehr behüteteden Verhältniss als Kind oder Jugendlicher allmählich zum Erwachsenen heranreifen, der ja möglichst viel Eigenverantwortung übernehmen sollte. Auch wenn es unpopolär ist es anzusprechen, in der BRD war durch die allgemeine Wehrpflicht auch lange Zeit eine weitere Stufe des sozialen Lernens gegeben, die mittlerweise so nicht mehr existiert. Man möchte es glauben oder nicht. Auch die "Unverschämtheiten" sind ja nicht so einfach plötzlich da, da gab es sicher auch schon in der Schule zuvor Probleme. Das mag so sein, aber worum geht es Dir?
  23. Ich kann Deinen hier gemachten Äußerungen nur zustimmen. Allerdings würde ich behaupten, dass die Abwertung der Abschlüsse aus Deutscher Sicht auch politisch (Lissabon/Bologna) so gewollt waren. Sehr zufrieden bin ich allerdings nicht mit dieser Tatsache. Allerdings habe ich mit dieser Verschiebung schon weitgehend abgeschlossen. Auch Deine Beobachtung, dass duale Ausbildungsberufe verdrängt werden kann ich unterschreiben. Dieses Konzept gibt es halt nicht überall und da ersetzte der dortige Bachelor eine hiesige duale Ausbildung (mehr oder weniger gut). Letztendlich wurde da der Bachelor aber als ein akademischer Abschluss gewertet, der in den Augen von einigen höher zu werten wäre obwohl es es eher einer hiesigen schulischen Ausbildung entsprechen würde. Insgesamt finde ich einen offeneren Zugang zu hochwertiger Bildung immer begrüßenswert.
  24. Ich benutze Citavi, weil bei der SRH die Lizenz dabei ist. Vergleiche mit anderer Software habe ich noch nicht angestellt. Ich bin ja auch bei Citavi erst am mühseligen Einstieg. Kürzlich habe ich bei einem Seminar über das wissenschaftliche Schreiben mitgemacht und die Tendenz war schon, dass die Software-Unterstützung sich auszahlen würde. Ich selbst bin mit dem Schritt zu Citavi schon sehr zufrieden, wobei ich da auch nicht alle Funktionen nutze. Aber es Bedarf der Einarbeitung. Ob aber bei Deinen Anforderungen Citavi besser als Zotero ist kann ich leider nicht sagen.
  25. Ebenso wie die Erstellung der Feingliederung kann man sich das mit der Zitationssoftware erleichtern. Allerdings bin ich da selbst erst am Anfang, aber es scheint sich zu lohnen wenn man sich damit beschäftigt.
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