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Pandamond

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Alle Inhalte von Pandamond

  1. Es gibt immernoch das Vorurteil Universität > FH, Das nutzen auch öffentliche FHs. Ein Beispiel ist Albstadt-Sigmaringen . Im Ausland zählen FHs eigentlich aber einfach als Kategorie University. Sie sind auch entsprechend unter University Rankings zu finden.
  2. Ich habe einen kennengelernt, der das über University of Michigan gemacht hat. Das wurde bei meinen Unternehmen wie ein normaler Master anerkannt , obwohl es nur 1 jähriges Programm wird. Ich glaube in Behörden wird es Case zu Case sein , da es ein Nicht konsekutiver Master ist wie der von VAWI, zfh , Fu Hagen. Zusätzlich kommt man auch nicht 300 ECTS. Das gleiches Problem wird es bei der Promotion geben. (zumindestens in Deutschland wird meist 300 ECTS verlangt) Die Uni hat Proctoring für Klausuren verwendet. In amerikanischen CS Forums halten sie nicht so viel von coursera Abschlüssen. Oft haben die Universitäten ein Spinn Off , die das anbieten. Man kann also sofort erkennen, ob es ein Online / On Campus Abschluss ist.
  3. Ich würde dann eher einer dieser online Bachelor von Imperial oder UCL bevorzugen, wenn es unbedingt um den Namen geht.
  4. Mein Problem ist ich verwechsle SRH Fernhochschule mit deren Präsenzseiten z.B SRH Heidelberg sehr oft. Die sehen sehr ähnlich aus.
  5. Auf den ersten Blick habe ich gedacht, dass der Tisch fließend in den Boden geht. Ich wünsch dir viel Spaß und Erfolg bei dem Techniker.
  6. ich finde es eher positiv , wenn man den Prozess der Lösung sich ansehen kann. Vielleicht kann man den Titel mit (postiv gelöst ) ergänzen.
  7. Die meisten HR Leute , die ich kennen haben Wirtschaftspsychologie oder BWL studiert. Das Studienfach Personalmanagement gibt es glaub ich kaum bei öffentlichen Hochschulen. Mit BWL ist man auch nicht so festgelegt und man könnte in andere Bereiche wechseln. Für mich ist das Studium Personalmanagement eher eine Weiterbildung. Wenn du fest überzeugt bist in HR zu arbeiten , finde ich ist es ein angemessener Weg.
  8. Ich glaube es ist eher ein Nachfrage Problem. Zum Beispiel gibt es ja auch kaum Angebote zu Politikwissenschaft / Philosophie usw.
  9. Ich weiß zwar nicht, was es mit Mediendesigner / UI / UIX Designer zu tun hat, aber danke.
  10. Ja würde ich behaupten , dass der Abschluss dann nicht führbar ist in Deutschland. Die Frage ist, ob es überhaupt zu einem Studium kommt und die nicht einfach im ersten Monat mit dem vollen Studienkosten weglaufen.
  11. Mich überzeugt auch nicht eine Akkreditierung nach EACBE und IABSP. Auf beiden Webseiten werden zum Beispiel TUM, Harvard, MIT akkrediert. Die Logos sind aber jpgs und auf den korrespondierenden Universitäten gibt es keine Anzeichen der Akkredierung. Außerdem macht es micht stutzig , dass es keine Option für monatliche Beiträge gibt und nur der Gesamtbetrag angezeigt wird.
  12. Das Thema ist sehr interessant. Ein Ranking nach Studienfach / Studienrichtung wäre auch interessant gewesen, da viele Anbieter nur bestimmte Studienrichtungen anbieten. Es wäre dann auch gut zu sehen, ob und wie qualitative Unterschiede wegen des Studienfachs entstehen.
  13. Ich arbeite mit UI / UIX Designer. Die meisten, die ich kennen , sind entweder direkt mit JavaScript ausgestattet und bieten beides zusammen an oder sie machen 3D Prototyping in Unity. Das vermute ist eher die Ausnahme in Webdesign. Ich vermute ein bisschen liegt es auch an der Position. Für ganz kleine Jobs braucht man eigentlich nur einen Entwickler. Für größere Jobs holt man sich einfach eine IT Consulting Firma rein , die alle Positionen gleichzeitig besetzt oder eine Design Agentur , die das komplette Corporate Design übernimmt.
  14. Man landet dann häufig in einer Agentur z.B als Junior Art Designer / Director print / digital . Der Mittelwert bei Gehalt liegt bei 1900 -2500 € Brutto je nach Region. Quelle: https://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Junior-Art-Director UI / UIX Designer mit 3400 € ~ im Schnitt sind da deutlich besser gestellt. Bei manchen Stellen sind aber HTML / CSS usw Kenntnisse wünschenswert. Quelle: https://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/User-Interface-Design-UI-Design-UX-Design
  15. Im wissenschaftlichen Bereich zu arbeiten bedeutet meist ein Abschluss von einer Universität. Ich weiss nicht, ob es überhaupt Anbieter für Fernstudium in Biologie gibt.
  16. Kannst du mir ein Beispiel nennen? Smalltalk für OOP war auch sehr komisch.
  17. Meine Schwester hat Kommunikationsdesign studiert und in der Agentur zu arbeiten ist mit Stress und Deadlines verbunden. Wenn es dir Spaß macht, kannst du das gerne machen. Ich hätte sowas wie Medieninformatik vorgeschlagen. Dann könnte man Webseiten erstellen und designen. Da es dann eher Richtung Informatik gehen würde, gibt es dann doch Mathemodule. Ich finde, dass man davor nicht Angst haben sollte.
  18. Viel Spaß bei deinem neuen Job. Du kannst uns gerne ein paar Tipps und Tricks geben für Bewerbungen. 😅
  19. Das wäre krass, wenn man für die Korrekturfrist bezahlen müsste. Bei mir war die Exmatrikulation an einer öffentlichen Hochschule so geregelt, dass man bei der letzten Prüfung den Prüfer den Hinweis gibt , dass man eine 4,0 Bescheinigung braucht. Dann konnte man sich etwas Zeit sparen und das hat meist weniger als eine Woche gedauert.
  20. Ich finde es wäre besser am letzten Tag des 1 Monats zu schreiben. Die zwei Tage Unterschied sollten kaum einen Unterschied machen.
  21. Zu dem Thema Scham , weil man verlängern. Kann ich nur sagen, dass man dafür sich nicht schämen muss. Ich habe meinen Bachelor / Master auch nicht in der Regelstudienzeit geschafft. Es hat meinen Arbeitgeber später auch kaum interessiert , dass man länger braucht. Die Note war auch nicht wirklich ausschlaggebend. Am Ende waren Praktikas , Werkstudententätigkeit und berufliche Erfahrung wichtiger. Deshalb kann ich dir raten , dass es kein Problem ist, länger zu brauchen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Abitur. ES kann auch sein, dass eine Ausbildung stattdessen sinnvoll . Wie oben genannt gibt es auch die Möglichkeit später durch berufliche Qualifizierung ( Ausbildung + Berufserfahrung= zu studieren. Das ist zum Beispiel auch in RheinlandPfalz möglich.
  22. Ich habe sowohl bei einer Universität ( KIT ) und FH ( HS Trier) studiert. Generell finde ich FH ein bisschen einfacher. Die Themen sind meist anschaulicher und der Mathematik Bereich ist stark eingegrenzt. Bei der Uni hatte ich viele abstrakte Mathematik / Statistik Themen ohne spätere Anwendung. Zusätzlich waren die Themen zum Teil etwas veraltet. Das hängt aber von dem Professor ab. Es gab durchaus interessante Themen in der Vertiefung des Unistudiums wie Machine Learning , Semantic Web etc. Es sind durchaus 1/3 - 2/3% durchgefallen und derzeit habe ich erst so <10% Durchfallquoten in der FH erlebt. Ich habe auch die Skripte der FU Hagen analysiert und fand die Ausrichtung der Themen nicht meinen Geschmack und habe mich nicht für die FU Hagen entschieden. Es gab viele Module zum Thema Software Engeneering ( Hardware) , IT Security oder theoretische Informatik . Zum Thema Programmieren und Data Science / Machine Learning war wenig sinnvolles vorhanden. Es gab glaube ich bei meiner Wahl Praktische Informatik nur 1 Modul für Python. Das ist denke ich mal anders bei FHs. Wie oben genannt gibt es auch srh, iu , akad, HS Fresenius usw. Fast alle Anbieter bieten ein Informatikstudium an. Zum Beispiel IU bietet da sehr viel Flexibilität. Bewertung tendieren negativ zu sein , da private Hochschulen sehr viel kosten im Vergleich zu öffentlichen. Die Kosten einer privaten Hochschule sind schwer mit Minijobs / Bafög möglich. Es ist verständlich , dass viele Leute ein öffentliches Studium bevorzugen, da es scheinbar einen besseren Ruf z.B TUM, RWTH , KIT usw. und günstiger ist. Man hat eben keine Flexibilität und manchmal kann der Studienservice leiden. Zum Thema arbeiten als Entwickler kann ich sagen, dass Remote in Deutschland immernoch unüblich ist, da die Vorgesetzten ihre Schafe zählen möchte. Als Wirtschaftsinformatiker ist man ebenfalls Entwickler, Business Analyst etc. Die sitzen meist im gleichen Boot und kriegen meist auch Remote , wenn der Entwickler remote ist. Ich habe zumindestens keinen Unterschied gesehen im Bezug zu Remote. Ich kann nur meine Erfahrungen in einem Konzern schildern.
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