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Blackhawk

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Alle Inhalte von Blackhawk

  1. Mehr als zweieinhalb Monate ist mein letzter Eintrag jetzt her. Ruhig ist's geworden und mein Studium liegt zwangsweise noch auf Eis. Ende Januar ist fuer mich ein lang gehegter Traum in Erfuellung gegangen und ich bin beruflich in die USA gezogen (zumindest vorlaeufig). Fuer meine Karriere ist das eine Riesenchance. Leider war es relativ lange unklar ob es klappen wird und die endgueltige Entscheidung kam auch relativ kurzfristig. Der Umzug war also stressig und es blieb absolut keine Zeit mehr zum Lernen. Aber so ganz allmaehlich kehrt jetzt wieder der Alltag ein und ich habe hoffentlich auch in den naechsten 2 Wochen wieder genug Luft um mich mal wieder mit dem schoenen Thema Aktorik zu beschaeftigen. Von der WBH habe ich leider immer noch keine Rueckmeldung bekommen bezueglich der Anrechnung der SYS Klausur. Den Antrag hatte ich Anfang Januar gestellt. Leider ist die Klausurdichte fuer AKT und SYS eh relativ duenn in diesem Fruehjahr und ich muss jetzt auch irgendwie eine Moeglichkeit finden die Klausuren hier vor Ort zu schreiben. Fuer jede Klausur nach Deutschland zu fliegen wuerde auf Dauer ziemlich teuer...
  2. Ohje, das klingt ja nicht so gut. Ich drück dir feste die Daumen dass es trotzdem gereicht hat.
  3. Nach einer Rekord-Korrekturzeit von gerade mal 11 Tagen kam gestern schon der Notenbescheid für die Regelungstechnik-Klausur. Es heißt ja immer dass die Hoffnung zuletzt stirbt, und so war ich beim öffnen des PDFs doch ein klein wenig nervös. Die Überraschung und Freude war dann aber umso größer. Es hat tatsächlich zum Bestehen gereicht. Somit ist also das erste Modul abgehakt, die Motivation wieder voll da und ich glaube mein Hirn konnte erfolgreich wieder in den Lernmodus umgeschaltet werden. Mittlerweile hab ich auch nochmal mein altes Wissen aus der Systemtheorie aufgefrischt (hatte die Klausur vor knapp 8 Jahren ja schonmal geschrieben) und bei den ganzen Groschen die da gefallen sind müsste ich jetzt eigentlich reich sein. Wirklcih schade dass ich aufgrund der etwas ungünstigen Klausurtermine nicht genügend Zeit hatte diese Wiederholung vor der RET Klausur zu machen. Ansonsten wäre die wohl deutlich besser ausgefallen. Es geht also weiter.
  4. Danke für euren Zuspruch! Nachdem ich, wie zu erwarten war, die komplette Woche mit der Erkältung flach lag, geht es nun langsam wieder aufwärts. Die Aktorik letzten Mittwoch hab ich in dem Zustand natürlich nicht geschrieben und ich kann eigentlich auch nur jedem raten sich eben nicht mit Medikamenten vollzustopfen um trotzdem weiterarbeiten zu können. Die Rechnung dafür hab ich ja nun bekommen. Insgeheim hoffe ich ja auch noch dass ich irgendwie mit 4.0 durchgekommen bin, aber das würde schon an ein Wunder grenzen. Ich lass es jetzt erstmal langsamer angehen und mache einen Schritt nach dem anderen.
  5. Tja, die Klausur ist rum, aber wie der Titel schon vermuten lässt, mache ich mir nicht viel Hoffnung dass es zum Bestehen gereicht hat. Zugegeben, die Vorraussetzungen waren wirklich nicht die Besten, wie ich in meinem letzten Blog Eintrag ja schon geschrieben habe, aber damit es sich auch wirklich lohnt Murphy's Law zu zitieren, hab ich dann am Mittwoch, 2 Tage vorm Rep, auch noch ne fette Erkältung gekriegt. Hab mich dennoch ohne Stimme und mit mächtig viel Husten und mit Medikamenten vollgepumpt durchs Rep gequält und wollte dann auch vor der Klausur nicht kneifen. Das Rep war super, hat nochmal die eine oder andere Wissenslücke geschlossen, und ich war an dem Abend eigentlich ganz zuversichtlich dass der Stoff sitzt und ich die Klausur schaffen sollte. Der nächste Morgen hat mich aber leider eines Besseren belehrt. Der Schwierigkeitsgrad der Klausur war unglaublich hoch und es wurden sehr viele Grundlagen aus der Systemtheorie abgefragt, bzw voraus gesetzt um die Klausuraufgaben überhaupt angehen zu können. Einige Kommilitonen haben direkt nach der Klausur ebenfalls angemerkt dass es sich hier mehr um eine SYS als eine RET-Klausur gehandelt hat. Tja, Pech für mich. Ich hatte zwar die Sys Klausur im Bachelor schonmal geschrieben (vor 8 Jahren) aber wegen der kurzen Vorbereitungszeit auf die Regelungstechnik keinen Blick mehr in die Sys-Hefte geworfen da mein noch vorhandenes Wissen für die Übungsaufgaben und das Rep für RET ausreichend waren und SYS erst für den Dezember auf dem Plan stand. Naja, irgendwann ist halt immer das erste mal, auch mit ner verpatzten Klausur. In diesem Sinne: aufstehen, Krönchen richten, weitermachen Eins hab ich aus der Sache aber gelernt....sich krank durch so was durchzuschleppen, kann gewaltig nach hinten losgehen....ist es in diesem Fall auch. Jetzt lieg ich erstmal richtig flach und darf mich auskurieren.
  6. Heute ist genau ein Monat seit meinem letzten Blog-Eintrag vergangen und mir läuft die Zeit davon. Ende nächster Woche ist die Regelungstechnik Klausur und in der Woche darauf dann Aktorik. Für Regelungstechnik habe ich zumindest mal alle 4 Hefte gelesen/bearbeitet und 2 der ESA weggeschickt. Bei Aktorik fehlt mir noch das letzte Heft und das Thema ist wirklich zäh. Mein Hirn scheint sich langsam wieder an den Lernmodus zu gewöhnen, aber die Zeit zwischen Studiumstart und diesen ersten Klausuren ist durch die ungünstigen Termine halt extrem knapp. Erschwerend kommt auch noch dazu, dass das dritte Fach (Klausur kurz vor Weihnachten) eigentlich die Grundlage für die beiden anderen ist. Ich musste also nicht nur das Pferd in der falschen Reihenfolge aufzäumen, nein, ich musste auch 2 komplette Module irgendwie in 6 Wochen bewältigen und ich habe ein extrem schlechtes Gefühl dabei. Und als ob das immer noch nicht genug wäre, war ich zwischendurch auch noch fast 2.5 Wochen auf Dienstreise in USA, mit viel Arbeit und wenig Freizeit zum lernen. Meiner Meinung ist es derzeit fraglich ob es überhaupt Sinn macht die Aktorik Klausur zu versuchen. Ich werde das REP auf jeden Fall besuchen, aber dann kurzfristig entscheiden ob ich die Klausur am nächsten Tag wage oder ob ich doch versuchen werde einen Termin für eine Sonderklausur im Januar zu bekommen. Bis Mitte März zu warten ist mir einfach zu spät und selbst die Studienberatung hat zugegeben, dass der Zeitraum zwischen November und März für Klausurtermin ungüsntig wäre, Blöd ist halt nur, dass mich die Sonderklausur auch wieder extra Geld kostet für die Klausur selber und die Anfahrt/Übernachtung.
  7. So, die erste Woche liegt hinter mir. Das Problem mit den unerwarteten Modulen zum Thema Fahrzeugtechnik hat sich schnell geklärt und die noch fehlenden Hefte für den Vorkus sind bereits nachgeliefert worden. Ich habe bereits ein erstes Heft der Aktorik bearbeitet und bin derzeit am ersten Heft der Regelungstechnik. Rückblickend hat diese Woche zu 2 Feststellungen geführt: 1.) in meiner Familie ist der Wahnsinn definitiv erblich 2.) Es ist unglaublich wie schnell und effektiv man Wissen aus einem Studium in 7 Jahren erfolgreich vergessen bzw. verdrängen kann 😓 Im Moment muss ich bei der Bearbeitung des Stoffs relativ viel in anderen Quellen querlesen und irgendwie versuchen Wissenslücken zu füllen für Themen die in den Studienheften einfach vorausgesetzt werden. Das wäre im Prinzip ja eigentlich kein Problem und ist ja schließlich auch der Sinn dieses Vorkurses, wenn ja wenn da nicht ein leider immer noch vorhandenes Manko der WBH wäre....die Prüfungstermine. Die waren bei meinem Bachelor-Studium je nach Fach schon nicht allzu üppig vorhanden (insbesondere in den höheren Semestern. Mein Ziel war den Vorkurs bis Ende des Jahres abzuschliessen um dann im neuen Jahr direkt mit dem eigentlichen Master starten zu können. Leider sind die einzigen Termine für Aktorik und Regelungstechnik in diesem Jahr bereits Ende November und für Systeme & Modelle kurz vor Weihnachten. Der nächste Termin für Aktorik und Regelungstechnik wäre dann erst wieder im März. Ich habe jetzt also die Wahl irgendwie, mit viel Mut zur Lücke und Bulimie-lernen, diese beide Fächer bis Ende November auf die Kette zu bekommen oder ganze 3 Monate zu verlieren. Je nachdem wie (un-)kulant die WBH mit der Einschreibung in den Master im Bezug auf die Korrekturzeit der Klausuren ist, möglicherweise sogar bis zu 6 Monate. Das wäre wirklich schade, da mein Plan war den Master bis zum Spätherbst 2021 fertig zu haben. Ich habe mich jetzt daher schonmal für die 3 Klausuren im November und Dezember angemeldet und hoffe dass ich es irgendwie hinbekomme, auch wenn ich dadurch die Themen in der verkehrten Reihenfolge bearbeiten muss. Ich hoffe einfach dass ich jetzt genügend Wissen aus meinem damaligen Modul zur Systemtheorie wieder wach bekommen um durch AKT und RET durchzukommen.
  8. Ich würde es nicht als scheitern betrachten sondern als Richtungswechsel in deinem Leben. Man lebt nur einmal und wenn du dich jetzt nach der Entscheidung die Richtung zu wechseln bereits besser fühlst ist es definitiv die richtige Entscheidung!
  9. Ja der Taschenrechner macht einen recht soliden Eindruck. Auf die CD hab ich ehrlich gesagt noch nicht drauf geschaut. Laut Hülle soll es sich um OpenSource Programme für Windows handeln. Ich benutze allerdings Linux, daher bringt mir die CD nicht wirklich etwas.
  10. Zugegeben, der Start war etwas chaotisch, dazu gleich mehr, aber es geht jetzt endlich los mit dem Zweitstudium. Wie bereits erwähnt muss ich in einem kleinem Vorkurs noch Aktorik, Regelungstechnik und die allseits beliebte Systemtheorie nachholen, aber danach geht's dann gleich los mit dem 3-semestrigen Master. Das erste prall gefüllte Studienpaket ist bereits angekommen und ein Foto des "unboxings" findet ihr im Anhang. Etwas chaotisch war der Start weil sich im System bei der WBH anscheinend ein Fehler eingeschlichen hatte und ich derzeit zusätzlich zu den 3 erwähnten Module noch Fahrzeugtechnik I+II, sowie jeweils Labore zu AKT und RET in meiner Studiengangsübersicht stehen habe. Ein kurzer Anruf bei der WBH hat das allerdings geklärt und die Fehler sollten nächste Woche behoben sein. Das ist halt meine zweifelhafte Begabung die ich ja letztendlich als Verifikant zu meinem Beruf gemacht habe. Ich finde einfach jeden Bug...und wenn nicht dann finden sie mich 😂😂😂 Ich werde mich jetzt also am Wochenende gleich mal ans erste Studienheft machen damit ich den Kurs so schnell als möglich abschließen kann.
  11. Ich habs getan. Hier geht es jetzt weiter -> neuer Blog
  12. @Anyanka @Markus Jung : Ihr habt Recht. Ich werde es nur rausfinden wenn ich es versuche. Und vielleicht ist Mut zur Lücke auch erstmal ein guter Ansatz bis ich sehe ob und wie es läuft.
  13. Heute habe ich es getan. Knapp 7 Jahre nach meinem Bachelor Abschluss und langem Überlegen habe ich die Anmeldung losgeschickt. Wie in meinem alten Blog bereits angekündigt habe ich mich für den Master of Engineering in Elektrotechnik an der Wilhelm Buechner Hochschule entschieden. Keine leichte Entscheidung bei der Vielzahl an mittlerweile angebotenen Masterstudiengängen der WBH. Dennoch schienen mir die Inhalte dieses Studiengangs noch am nächsten und brauchbarsten für meinen Job. Die Entscheidung für die WBH fiel mir dagegen sehr leicht, da ich dort ja bereits meinen Bachelor gemacht habe. Die Vorprüfung für die Zulassung kam mit einem positiven Ergebnis zurück und ich darf mich direkt in den 3-semstrigen Studiengang einschreiben. Ich muss lediglich 3 Module, welche durch meinen Bachelor nicht abgedeckt wurde, in einem Vorkurs nachholen. In meinen Augen macht das auch absolut Sinn, da es sich hierbei um Systeme und Modelle, Regelungstechnik und Aktorik handelt und bereits im ersten Semester auch auf diesem Wissen aufgebaut wird. Das Studentenleben hat mich also wohl wieder. Mein Studierzimmer hab ich schonmal wieder flott gemacht und noch einige Unterlagen zum Nachschlagen aus dem Bachelor wieder aus dem Keller geholt (Gott sei Dank hab ich die doch aufgehoben). Jetzt erwarte ich mit Spannung den Start den ich mal für den 1. Oktober geplant habe. Bin wirklich gespannt
  14. Die Zulassungs-vor-pruefung für den Masterstudiengang Elektrotechnik an der WBH kam mittlerweile mit einem positiven Bescheid zurück. Ich dürfte mich direkt in den 3-semestrigen Studiengang einschreiben und muss lediglich einen Vorkurs absolvieren. Dieser wird wohl aus 2-3 Modulen der Homogenisierungsphase bestehen, welche durch mein Bachelorstudium nicht abgedeckt wurden. Habe heute dazu nochmal ein sehr angenehmes Telefonat mit dem Dekanat gehabt und die endgültige Bestätigung sollte mich noch diese Woche erreichen. Soweit so gut. Die Anmeldung und der geforderte Lebenslauf liegen ausgefüllt und unterschrieben auf dem Schreibtisch. Und da sind sie nun die ersten Zweifel. Bin ich einem weiteren Studium überhaupt noch gewachsen? Immerhin ist der Bachelor mittlerweile 7 Jahre her. Habe ich mit 42 Jahren noch genügend Biss um mich da durchzukämpfen? Kann ich Leistungs- und Notentechnisch meinen zugegebenermaßen recht hohen Ansprüchen gerecht werden? Fragen über Fragen 😏
  15. Klar, gerne. Ich bin immer noch Entwicklungsingenieurin und arbeite weiterhin in der HW/FW Co-Verifikation. Vereinfacht ausgedrückt testen wir Firmware auf einem simulierten Modell der neuen Hardware und verifizieren dadurch sowohl HW als auch FW.
  16. @duke1976, mein Bachelor ging bereits über 7 Semester, sprich ich habe schon 210 CPs und bräuchte eigentlich nur noch 90 für den Master. Der 4- Semestrige E-Technik Master ist auf 120 CPs ausgelegt, der 3-Semestrige auf 90 CPs. Von der Liste der 10 möglichen Module der Homogenisierungsphase (1. Semester, 5 der 10 Module sind zu absolvieren) habe ich in der Technischen Informatik bereits 8 erledigt.
  17. Etwa 4 Jahre ist mein letzter Blogeintrag jetzt her. In dieser Zeit hat sich sowohl beruflich als auch privat sehr viel getan. Ich bin mittlerweile Teamleiter eines internationalen Teams und mein Job macht mir wirklich Spass. Dennoch hat mich das Thema Masterstudium nie so wirklich losgelassen. Letztes Wochenende ist dann der Entschluss gefallen mich mit dem Thema doch wieder intensiver auseinanderzusetzen. Heute morgen hatte ich nun ein sehr interessantes Gespräch mit meinem Mentor zur Wahl des Studienfachs. Vor dem Gespräch habe ich mit einem der internationalen/englischen Master der WBH geliebäugelt. Konkret mit dem Msc in Technology and Innovation Management. Meine erste Wahl war das Thema eigentlich nicht wegen der vielen "soften" Module. Der M.Eng Elektrotechnik würde mich wegen der technischen Inhalte persönlich viel mehr reizen. Aber ich dachte mit Hinblick auf meine berufliche Zukunft und dem Wunsch ins Projektmanagement einzusteigen, wäre der Msc oder irgendwas in Richtung Management wohl die bessere Wahl. Umso erstaunter war ich als mir mein Mentor zum M.Eng in Elektrotechnik geraten hat 😮 Seine Begründung dazu war, dass mir der oben genannte Msc ausserhalb meiner derzeitigen Firma gar nicht helfen würde solange ich nicht auch die entsprechende Berufserfahrung aufweisen könne. Und innerhalb meiner derzeitgen Firma ist es besser und einfacher die internen Zertifizierungsprogramme zum Projektmanager zu durchlaufen. Er würde mir daher raten, wenn ich den Master wirklich machen möchte, die Ingenieursausbildung voranzutreiben. Tja, da steh ich nun ich armer Tor....obwohl nein ich bin ein bisschen klüger bin ich jetzt eigentlich schon. Ich weiß nun dass der Master auf jeden Fall einer mit technischem Bezug werden wird, und ich ihn zu 90% auch an der WBH ablegen werde. Bleibt die Frage offen ob mir aus meinem Bachelor Studiengang (TIB) genügend Module angerechnet werden damit ich auf 3 Semester verkürzen kann. Da werde ich wohl die Studienberatung in Pfungstadt mal wieder nerven müssen
  18. @Markus, der Bachelor hat sich auf jeden Fall für mich gelohnt. Bin auf der Gehaltsleiter deutlich nach oben geklettert und habe jetzt auch einen tollen Job der mir sehr viel Spass macht. Von Seiten meines Arbeitgebers ist die Leistung auf jeden honoriert worden.
  19. Inhaltlich sind die beiden interessanterweise überhaupt nicht deckungsgleich. Eine Themen wie Qualitätsmanagement, Quantitative Methoden usw. kommen in beiden Studiengängen vor, im Vertiefungsstudium hat man beim englischen aber die Wahl zwischen 3 technischen Schwerpunkten (Energy Engineering, Materials Science und Software Technology)
  20. Das Englisch ist nicht wirklich das Problem. War letztes Jahr beruflich 5 Wochen in USA und hatte keinerlei Verständnis oder Verständigungsschwierigkeiten. Von der Seite sollte das alles hinhauen. Bin aber eher mal gespannt ob ich die BWL/Management-Themen hinkriege. Bin ja eigentlich mehr der Techniker
  21. Es war ja jetzt doch einige Zeit ziemlich ruhig von meiner Seite. Nach dem Abschluss meines Bachelor-Studiums war der Wunsch einen Master anzuhängen zwar da, aber eben kein passender Master-Studiengang. Somit habe ich mich die letzten 2 Jahre voll auf meine Arbeit/Karriere konzentriert und die freie Zeit auch für das ein oder andere neue Hobby verwendet. Aber dennoch läßt mich das Thema "Master" nicht wirklich los. Letzte Woche bin ich dann bei der Durchsicht des aktuellen Studienführers der WBH doch auf einen Studiengang gestossen, welcher mich interessieren würde : M.Sc Technology and Innovation Managment mit 120 ETCS Inhaltlich würde der Studiengang recht gut zu meinem aktuellen Arbeitsplatz passen. Weitere Information und eine Übersicht was mir evtl. aus meinem Erststudium angerechnet werden kann (brauche nur 90 ETCS da ich bereits 210 durch den B.Eng habe) habe ich bereits bei der WBH angefordert aber noch nicht erhalten. Das nächste Thema wäre dann die Finanzierung
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