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KanzlerCoaching

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  1. Wie lange ist Ihr Abschluss denn schon her? Und was genau haben Sie bisher im Rahmen Ihrer Zeitverträge inhaltlich gemacht? Und als letzte Frage: Wie alt sind Sie? Ich frage deshalb nach, weil eine neue berufliche Orientierung erfahrungsgemäß leichter ist, wenn man auf vergangenen Erfahrungen aufbauen kann und nicht nach einem neuen (Aufbau-)Studium als totaler Frischling auf dem Arbeitsmarkt aufschlägt, gerade, wenn man nicht mehr Anfang 20 ist. Haben Sie übrigens einen Überblick, wie ganz allgemein der Arbeitsmarkt im erweiterten Umfeld Ihrer Qualifikation aussieht? Wie Ihre Chancen wären, wenn Sie einen anderen Vertiefungsschwerpunkt gewählt hätten?
  2. Schauen Sie, genau das meine ich. Sie suchen hier nach Unterstützung und Ideen, wie Sie aus der Nummer rauskommen können. Kommen Sie ggf. auch auf die Idee, dass die Mitglieder der Community dazu nur begrenzt Lust haben, wenn Sie quasi als Opfer auftreten?
  3. Wir schreiben hier ja jetzt schon sehr umfangreich und mit vielen Ratschlägen, was Sie machen könnten. Mein Eindruck: Sie kreisen ausschließlich um sich selbst und wie Sie Folgen Ihres Fehlverhaltens vermeiden könnten. Ich vermisse eine Art Reflexion des Ganzen und wie so eine Eskalation auf den Mitarbeiter der IU wirkt, der ja auch betroffen ist. Kein Wort darüber, dass es Ihnen leid tut, wie Sie sich verhalten haben. Kein Mensch, der nur seinen Job macht, muss sich bedrohen lassen und das hinnehmen.
  4. @Latimag Sie haben übrigens Glück, dass der Mitarbeiter der IU keine Anzeige wegen der Drohungen erstattet hat. Ich habe mit einem Mitglied einer von mir moderierten Gruppe mal eine Meinungsverschiedenheit, die dieses Mitglied so geärgert hat, dass es mir gegenüber Drohungen heftigster Art ausgesprochen hat. Ich habe damals Strafanzeige erstattet, die auch aufgenommen wurde und zu einer Befragung dieser Person durch die Polizei geführt hat. Ein Verfahren entstand daraus nicht, das wurde niedergeschlagen. Aber die Polizei hat dieser Person dringend geraten, mir gegenüber zu erklären, wie es zu dieser Eskalation gekommen ist und sich dafür glaubhaft zu entschuldigen. Dieser Empfehlung ist diese Person nachgekommen. Vielleicht wäre das auch für Sie eine Möglichkeit?
  5. Ich denke, Sie sollten überlegen, ob Sie einen spezialisierten Anwalt hinzu ziehen und sich beraten lassen, welche Möglichkeiten Sie haben und ob und wie er Ihnen ggf. helfen kann. Das kostet natürlich erst mal Mühe, so jemanden zu finden und dann - je nach Beratungsumfang und daraus folgender Tätigkeit - mehr oder weniger Geld. Oder Sie müssen es einfach ausprobieren. Wenn Sie den Bescheid vorlegen müssen und es kommen Fragen, wie es zu diesem Ausrasten kommen konnte, brauchen Sie eine Erklärung und ein überzeugendes Argument dafür, dass so etwas nicht wieder vorkommt. Wenn das nicht akzeptiert wird, dann werden Sie die Konsequenzen für Ihr Verhalten tragen müssen.
  6. Das hatte ich vergessen zu schreiben. Ich weiß ja nicht, was Sie geritten hat, im Chat derartig auszurasten. Dass so etwas nicht akzeptabel ist, darüber brauchen wir nicht zu reden, nicht wahr? Arbeiten Sie daran, dass Ihnen so etwas nicht wieder passiert.
  7. Vermutlich können Sie gegen den Bescheid, wenn er vorliegt, Widerspruch einlegen vor - ich tippe mal auf das Verwaltungsgericht. Wenn dieses Fehlverhalten allerdings schriftlich stattgefunden hat und somit eindeutig belegt ist, sehe ich schwarz. Wenn Sie dann bundesweit gesperrt sind und bleiben für diesen Studiengang, dann ist das so. Dann müssen Sie das so akzeptieren und sich einen anderen Studiengang suchen. Und schauen, dass Sie so ein Verhalten nicht wieder zeigen.
  8. Vielleicht sollte ich mal die Brille putzen? Oder den Bildschirm! Danke für die farbliche Aufklärung! 😎
  9. Ich finde es interessant. Hauptsächlich deshalb, um schon mal zu sehen, was auf mich zukommen kann und woran ich mich gewöhnen muss. Im vorliegenden Fall hoffe ich nur, dass der Darkmodus nicht der Standard hier bei fi wird. Eine möglichst dunkle Schrift auf hellem Grund ist einfach am leichtesten zu lesen. Wenn ich könnte, dann würde ich auch die jetzige Schrift dunkler wählen.
  10. Im besten Falle macht man ja einen Master, weil man sein Wissen, seine Kompetenzen erweitern will und nicht (nur), weil sich der Master als Abschluss besser macht als (nur) der Bachelor. Und deshalb: Ich würde bei der Entscheidung, welchen Master ich in Ihrer Situation machen möchte, anders vorgehen. Ich würde mich an den Arbeitsgebieten orientieren, die ich nach dem Master anstrebe. Nach den Anforderungen, die sich an die beruflichen Kenntnisse, ergeben, würde ich die diversen Masterstudiengänge und ihre Inhalte anschauen und dann entscheiden, welche ich mache. Wie genau wissen Sie über die möglichen Einsatzgebiete Bescheid? Was streben Sie nach dem Abschluss an? Was wird auf dem Arbeitsmarkt angeboten? Welche Anzeigen werden veröffentlicht?
  11. Der Ausschluss von nahen Angehörigen bei so einer Feier wäre für mich ein Grund, nicht hin zu gehen. Grade bei Fernstudenten haben die ja auch einen Anteil am Erfolg.
  12. Meinungsjournalismus liegt im Trend, leider auch bei der FAZ. Und ich habe mir den Satz, den Sie zitieren, nicht ausgedacht, sondern beziehe mich auf Publikationen zum Thema "Journalismus" wie beispielsweise diese: FJ_1_2001-Journalistisches-Schreiben-1_Tatsachenbetonte-Darstellungsformen.pdf (fachjournalist.de)
  13. Ich denke, man kann all die beanstandeten Begriffe nutzen, auch den "Bildungskapitalismus". Aber eben nicht im vorliegenden Zusammenhang, Der Artikel ist auf der Karriereseite der Zeitung erschienen im Unterpunkt "Hörsaal". Dort finden sich Berichte/Artikel aus dem Bereich Hochschule. Ein Bericht/Artikel ist in diesem Zusammenhang ein journalistischer Informationstext. Diese Texte bewerten also nicht und äußern keine Meinung. Genau das passiert aber in diesem Artikel. Sauber wäre es gewesen, den Artikel ohne bewertende Begriffe zu schreiben und dann einen Kommentar dran zu hängen. Da hätte dann auch der Begriff "Bildungskapitalismus" seinen Platz finden können.
  14. Die Enttäuschung kann ich verstehen, aber weder die 2,3 noch die 3 sind wirklich schlechte Noten.
  15. Danke für die Korrektur! Trotzdem ist der Artikel nicht das, was ich in einer Beschreibung einer Hochschule erwarte. Dafür sind zu viele bewertende Begriffe und Sätze im Text: - Wer dort etwas lernen will, muss Gebühren dafür bezahlen, je nach Studiengang zwischen 220 und 750 Euro im Monat und damit viel mehr als an einer staatlichen Hochschule. - Der Eigentümer, der es auf das Geld der Studenten abgesehen hat - ... hat ein angriffslustiger Emporkömmling freie Bahn. - Bloß keine Angst vor großen Worten. - Solche Größeneffekte klingen gleichwohl süß in den Ohren jedes Unternehmers. Und so weiter und so fort ... Das alles ist keine neutrale Berichterstattung, sondern eine Wertung. Und Wertungen gehören in Kommentare und nicht in berichtende Artikel.
  16. Den Text, den Sie, Herr @phoellermann mittels KI generiert haben, finde ich interessant. Inhaltlich ist er sehr vollständig. Was ich in ihm vermisse, dass ist eine Bewertung der Untertöne, die ich mehr und mehr als abwertend empfinde. Allein die Überschrift "So geht Bildungskapitalismus" ist (nach meinem Empfinden) enorm abwertend. Man muss kein Fan der IU sein, um der Meinung zu sein, dass man mit so einer Berichterstattung dem Fernstudium allgemein über alle Anbieter hinweg keinen Gefallen tut.
  17. Viel Neues steht in dem Artikel nicht drin. Regelmäßige Nutzer dieser Plattform wissen das eigentlich alles. Einzelne Dinge sind leider nicht besonders gut recherchiert. Man merkt, dass der Autor vom Fernlernen nicht viel - keine?! - Ahnung hat. Erzählt wird die Entwicklung der IU, ihr Angebot, ihre Struktur. Die Art, wie das erzählt wird, lässt mindestens mich etwas irritiert zurück. So richtig sachlich ist das Ganze nicht, Kritik wird allerdings explizit nicht geäußert. Über die Struktur des Personals erfährt man nichts, außer einen Vergleich der Anzahl der Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb zu Hagen. Bei der IU arbeite jeder fünfte Mitarbeiter in diesem Bereich. "Zusammenfassen" kann ich deshalb den Artikel auch nicht.
  18. Nein. Die Restaurantbesuche sind die aktuelle Möglichkeit, die "Staatsbürgerschaft" zu erwerben. Die natürlich heute eher ein Gag ist. Aber sie geht zurück auf eine wahre Begebenheit.
  19. Dann fragen Sie noch ein bisschen weiter. 😜
  20. Ja, es geht um die Restaurantgäste, die mehrere Restaurants (oder eines mehrfach) dort besuchen müssen, wenn sie die Staatsbügerschaft erwerben wollen. Den "Staat" gab es wirklich ...
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