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KanzlerCoaching

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Alle Inhalte von KanzlerCoaching

  1. Mein Duolingosatz der Tages: Die Hennen müssen vernünftig bleiben. Da unser Bed & Breakfast mehrere Hühner hat, hat der Satz eine unglaubliche Relevanz und wird einen Teil der Unterhaltung füllen, wenn wir ein paar Tage dort sind.
  2. Schlagen Sie doch als neutralen Ort fernstudium-info vor und gründen Sie einen Club. Da nach der Umstellung jetzt auch noch der Server von fi in Europa ist, wären doch alle Probleme beseitigt! WhatsApp verweigere ich übrigens auch! Da kann ich den Gruppenteilnehmer verstehen!
  3. Der Garten ist wunderschön, aber er ist (noch) nicht sehr bekannt und deswegen war es ziemlich leer. Es gibt ihn in dieser Form auch erst seit zwei Jahren. Vorher war er zwar auch schon toll, aber eher Hobby. Während der Pandemie haben die beiden Betreiber dort gebaut, das Café baulich aufgerüstet und die Staudengärtnerei vergrößert.
  4. Das sieht wirklich total schön! Wir haben heute mit dem Cabrio eine Fahrt durchs blühende Rheinhessen zum Nachtigallenhof in Wallertheim gemacht! Idylle pur!
  5. Wenn wir es mal auf eine konkrete Situation (dysfunktionale Familie, in sich zerstrittenes Team, Team mit Außenseitern, neuer Chef in einem Team etc.) runter brechen, dann hilft eine Weiterbildung zum Thema Gruppen-/Teamarbeit nicht viel. Dann geht es darum, die eigenen Handlungsmöglichkeiten auszuloten. Das kann die Feststellung sein, das man als einzelne Person wenig "Macht" hat, das kann aber auch sein, dass es um die eigene Konfliktfähigkeit geht. Oder die Fähigkeit, Spannungen auszuhalten, weil man sehr auf Harmonie gepolt ist. Oder die Fähigkeit, mit Kritik konstruktiv umzugehen. Oder, oder, oder! Es geht also darum, das Umfeld in Verbindung zu setzen mit eigenen Verhaltensweisen, Denkmustern oder Wertesystemen. Eben mit allem, was das eigene Verhalten beeinflusst und steuert.
  6. Ob man durch Gruppenarbeit (im Studium, in Weiterbildungen zum Thema) tatsächlich Sozialkompetenz lernen kann? Ich hab da meine Zweifel. Fakt ist aber, dass man überall mit Gruppenarbeit umgehen muss, ganz gleich, ob einem das gefällt oder nicht. Es wird immer und überall Unterschiede im Anspruch an zu erzielende Ergebnisse geben und es wird immer die Zugpferde, die Arbeiter, die Schwurbler und die schlichtweg Faulen geben. In einer Umgebung, die eigenes und fremdes Verhalten beschreibt und reflektiert, kann man sich selbst und seine Reaktionsmöglichkeiten kennen lernen. Und oft auch erweitern. Systemische Beratung arbeitet in solchen Umgebungen.
  7. Nur ganz allgemein in den Raum gestellt: Theoretisch etwas über Gruppenarbeit zu erfahren und zu lernen, das ist etwas ganz anderes, als konkrete Gruppenarbeit, von der man selbst Teil ist, zu reflektieren und ggf. mit den Theorien abzugleichen. Letzteres ist dann aufgearbeitete Selbsterfahrung.
  8. Ein bewusster Einsatz von Gruppenarbeit im Studium - in jeder Ausbildung - ist ja durchaus sinnvoll. Aber wenn ein Lernziel dahinter steht, dann sollte man das doch auch thematisieren und in die Benotung mit aufnehmen. Indem man eine Reflexion des Prozesses zum Teil der inhaltlichen Bearbeitung des Themas macht. Die Punkte, die bearbeitet werden, könnten vorgegeben sein, die Bewertung könnte sich nach der Tiefe der Antworten richten. Dann ginge es auch nicht um richtig oder falsch.
  9. Ist denn überliefert, was die anderen zu dieser Benotung gesagt haben?
  10. Um es mal zu übertreiben: Danach könnte ein Gruppenmitglied zum Thema fachlich nichts beitragen (weil es durchs Fach überfordert ist beispielsweise), das Ganze aber hübsch machen mit einem überzeugenden Layout versehen. Und bekommt dann die gute Note, die das intellektuell fitte Gruppenmitglied inhaltlich erarbeitet hat? Das kann es doch nicht sein! Man kann doch nicht fachliche Kompetenz mit Kenntnissen in Powerpoint gleichsetzen.
  11. Ich habe gute Erfahrungen mit Gruppenarbeit gemacht, Ich habe aber auch schlechte und einmal eine ganz schlechte Erfahrung gemacht - ähnliche der, die Sie beschreiben (im Präsemzstudium): drei Personen, die eine Gruppe bildeten, eine davon stinkend faul. Irgendwann waren wir beide so sauer und hatten die Nase voll, dass wir uns den Knaben zur Brust genommen haben und ihn richtig rund gemacht haben. Inklusive der Ankündigung, wir würden uns an den zuständigen Dozenten wenden und ihm mitteilen, dass wir uns weigern, mit dem Kommilitonen zusammen zu arbeiten, weil er jede konstruktive Mitarbeit verweigern würde. Bzw. dass wir die Arbeit allein fertigstellen würden und das bei der Präsentation auch sagen würden. Das hat ihn beeindruckt. Und er hat dann gearbeitet. Damit komme ich zur Frage: Wenn Sie Ihren Schülern sagen würden, ob das wirklich ernst gemeint sei und warum man sich auf ein Format einigen würde, wenn man sich dann nicht daran hält, warum können Sie es den Kommilitonen nicht sagen? Was würde schlimmstenfalls passieren? Und noch was: Gibt es eine gemeinsame Note? Präsentiert jeder seinen eigenen Teil und bekommt dann auch eine eigene Rückmeldung und Note? Geht es bei dieser Einheit darum, ein Thema zu bearbeiten? Oder ist die (geheime) Agenda zu bewerten, wie man in einer Gruppe agiert und sich dort ggf. durchsetzt? Gibt es eine Möglichkeit, das mit dem zuständigen Prof zu thematisieren? Im richtigen Berufsleben ist es ja so, dass durchaus gemeinsame Projekte, die aufeinander aufbaun, bearbeitet werden müssen. Wenn da jemand nicht seinen Teil ordentlich erledigt, pustet man ja nicht mit Wattebällchen, sondern geht schon zur Sache. Warum also nicht auch in Studiengruppen?
  12. Die "Schülerhilfe" ist eine GmbH, also ein ganz normales Unternehmen. Gleiches gilt für die IU. Man kann also den beiden Unternehmen nicht verbieten, miteinander zu kooperieren. Dass das Beratungsangebot dazu da ist, neue Kunden zu gewinnen - würde das irgendjemanden wundern?
  13. Geht es Ihnen um die aufgewendete Zeit, ums viele Lesen oder um die Menge der Inhalte, die zu bearbeiten sind? Wenn Sie Videokurse etc ansprechen: Ich sehe nicht, dass da der reine Zeitverbrauch geringer ist, eher höher. Denn Sie müssen ja die Inhalte aus dem Video nacharbeiten. Um die Lektüre von Fachliteratur werden Sie in keinem Studium herum kommen.
  14. Wochenmarktbeschicker verteilen keine Werbung über ihr Angebot. Da geht man zu den Händlern, die man bevorzugt und die normalerweise im Angebot haben, was dem eigenen Essverhalten entspricht. Oder man bestellt für die nächste Woche.
  15. Ich habe meine Anmerkung gerade aus der Umfrage gelöscht und stelle den Text besser hier ein: Ich habe die Umfrage abgebrochen, weil die für mich relevanten Möglichkeiten fehlen: Wochenmarkt als Ort des Einkaufs und Qualitätskriterien, nach denen ich meine Einkaufsentscheidung treffe. Ich schließe daraus, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre, für die Werbeformen im Lebensmitteleinzelhandel wichtig sind. 😉
  16. KanzlerCoaching

    Frohe Ostern

    Hach, noch ein Bildungsbürger hier, der weiß, dass es den Osterspaziergang gibt. Ich konnte das Gedicht mal auswendig!
  17. Der Frühling lässt (frei nach Eichendorff) sein blaues Band nur verhalten durch die Lüfte flattern, aber immerhin sind Strom und Bäche vom Eise befreit und hier soll heute der alte Winter aus den Bergen nicht ohnmächtige Schauer körnigen Eises über Rheinhessen niedergehen lassen. Also mal sehen, wie das mit dem Osterspaziergang heute wird. Ihr Blick von der Terrasse, @Markus Jung, sieht gut aus! Bei uns liegt ein Sack Gartenrde, garniert mit diversen Geräten herum. Ich war gestern zu schlapp, das noch weg zu räumen.
  18. Aus der eigenen Peergroup aufsteigen zum Chef ist einerseits eine Anerkennung der eigenen Leistungen durch die Vorgesetzten, andererseits auch mit Risiken behaftet, die Sie nicht unterschätzen sollten - bei aller Freude! Kaufen Sie sich das unten verlinkte Buch und arbeiten Sie es durch. Es wird Ihnen den Wechsel in die neue Position und vor allem den Weg, sich in ihr zu behaupten, leichter machen. Neu auf dem Chefsessel: Erfolgreich durch die ersten 100 Tage - Fischer, Peter - Amazon.de: Bücher
  19. Noch mal ich ... Sie haben geschrieben, dass Sie 36 Jahre alt sind. Für die Rolle eines jungen High Potential ist die Zeit sicher abgelaufen. Aber nicht unbedingt für einen Berufsanfänger in einem neuen Arbeitsfeld, das zukunftsfähig ist. Und damit bin ich bei Ihrem augenblicklichen Job. Sie haben eine Ausbildung als Maschinenbautechniker. Wie genau Ihr Tätigkeitsfeld aussieht und in welchem Unternehmen Sie arbeiten, das wissen wir nicht. Wir können deshalb auch gar nicht darüber fantasieren, in wie weit Ihr Job durch Automatisierung und KI-Entwicklungen künftig gefährdet ist. Auch nicht, welche Pläne Ihr Unternehmen für die Zukunft hat, ggf. in Bezug auf Standortverlagerung bestimmter Betriebsteile. Bei der Überlegung, ob Sie Ihren augenblicklichen (gut bezahlten) Job weiter machen oder den Sprung in eine Job mit Ihrem neuen Abschluss wagen (geringer bezahlt), sollten Sie das alles auch mit einbeziehen.
  20. Wenn Sie nicht "Hochschule" geschrieben hätten, dann hätte ich ja fast auf Xing getippt. Die sind ja ungeheuer witzig-kreativ mit ihrer Kommunikation. 🤪
  21. Im Rahmen meiner Familientherapieausbildung war das Thema "Wie sprechen wir über Sexualität? Welche Hemmungen gibt es beim Therapeuten?" natürlich auch dran. In einer Einheit ging es dann in Kleingruppenarbeit. Wie eigentlich in fast allen solchen Ausbildungsgängen sind die Männer eher in der Unterzahl; so auch in meinem Ausbildungsgang. Die Zusammensetzung der Kleingruppen wurde ausgelost, damit niemand sich seine Kuschelgruppe zusammenstellen konnte. 3 Gruppen à 8 Personen. Alle Männer im Ausbildungsgang (7) waren in einer Gruppe. Und eine Frau. Die war ich. Irgendwie dachten die Jungs, dass ich doch in diesem Setting Probleme haben müsste. Hatte ich aber nicht. Sie ließen erst dann von mir ab, mich zu löchern, als der Ausbilder dazu kam und nach einer Weile des Zuhören meinte, sie könnten aufhören, sich auf mich zu fokussieren. Ich hätte wohl wirklich keine Probleme mit dem Thema. 🙃
  22. Wir fahren seit Jahren nach Cambremer - auch Pays d'Auge/Normandie. Wir haben dort ein tolles Chambre d'hôte. Zu Paris muss man nix sagen ...
  23. Das Leben (sogar der Urlaub) in Frankreich verändert sich zum Positiven, je mehr Französisch man kann. Insofern bietet Duolingo sicher die Grundlagen. Aber alles oben drauf bringt mehr Kontakt und mehr Spaß! (Die Côte d'Azur wäre mir zu heiß! Moi, je préfère le nord, la Normandie et la Loire!)
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