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KanzlerCoaching

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  1. Sie müssen einen Antrag stellen und einen Beratungstermin vereinbaren. Ob Sie allerdings die Fortbildung direkt nach der Arbeitslosmeldung genehmigt bekommen - daran habe ich so meine Zweifel. Denn reines Interesse genügt in der Regel nicht, um einen Anspruch daraus abzuleiten.
  2. Eine neue Geschichte - wahr und mit historischem Hintergrund, aber trotzdem nicht ganz ernst zu nehmen Durch Restaurantbesuche eine Staatsbürgerschaft erwerben - und das mitten in Deutschland? Wie soll das gehen?
  3. Diese Erklärung würde greifen, wenn solche Verzögerungen hier schon immer beobachtet worden wären. Sind sie aber nicht! Insofern: Gruß an den Auskunftgeber, das sei dummes Zeug, was er da erzählt.
  4. Ich weiß, dass man bei der Fernstudienakademie sehr auf eine individuelle und praxisbezogenen Betreuung Wert legt.
  5. Warum nicht erst mal mit 10 Interessierten so etwas anfangen? Wer Lust hat, der meldet sich bei Ihnen oder Nadja und die ersten lädt Nadja dann ein bis die Liste voll ist.
  6. Das Blöde ist ja, dass man von den Tipps nicht abnimmt. Man muss sie erst umsetzen ...
  7. Das ist schon klar. Trotzdem haben Eltern den Anspruch und sehen nicht unbedingt ein, dass sie für ihr Kind dazu zusätzlich Geld aufwenden sollen. Und viele Eltern haben ja schlicht nicht das Geld. Aber es geht ja um den Studiengang. Und wenn ich vor der Entscheidung stehen würde, würde ich mich da eher etwas breiter aufstellen mit einem Pädagogikstudium oder Psychologie oder Sozialarbeit und dann Lerntherapie vertiefend angehen. Dann hätte man Rückfallpositionen. Denn ob man für eine Selbständigkeit geschaffen ist und ob man die Zertifizierung erhält, das ist ja noch nicht entschieden mit dem erfolgreichen Studium.
  8. Wenn Sie sich speziell für die Unterstützung legasthenischer Kinder interessieren, brauchen Sie kein Studium, eher eine spezielle Weiterbildung in diesem Gebiet. Und noch etwas: Ich bin sehr sicher, dass Sie davon nicht werden leben können. Erstens erwarten Eltern (zu Recht), dass unterstützende Maßnahmen von Schulen angeboten werden, weil das Lernen von Lesen und Schreiben zum Bildungsauftrag des Staates gehört. Zweitens ist die Begleitung solcher Kinder ein sehr langwieriger Prozess, bis die erworbenen Lese- und Schreibkenntnisse stabil sind. Das können und wollen Eltern nicht bezahlen, mindestens nicht in der Anzahl und zu dem Preis, den Sie brauchen, um davon zu leben. Ich habe jahrelang im Rahmen meiner Tätigkeit in einer Beratungseinrichtung auch mit legasthenischen Kindern und Jugendlichen gearbeitet - erfolgreich. Ich weiß um die Probleme.
  9. Mögen Sie ein bisschen erzählen, wie Sie sich dieses Lerncoaching vorstellen, das Sie anbieten wollen? Mit einzelnen Kindern/Jugendlichen? Mit Kleingruppen? Mit welchen Lernschwierigkeiten? Dann lässt sich vermutlich eher etwas dazu sagen, was zielführend sein könnte und was nicht.
  10. Wie Markus Jung schon schreibt: Selbständig machen können Sie sich auf alle Fälle und das Studium wird Ihnen sicher wertvolles Wissen dafür vermitteln. Die Frage ist nur, ob so eine Selbständigkeit auch finanziell ein angemessenes Einkommen bietet. Denn ich fürchte, dass dafür nicht so gern Geld ausgegeben wird, weil man denkt, dass es auch so, ohne Beratung geht. Ich würde an Ihrer Stelle deshalb auch überlegen, wo Sie mit diesem Studium ggf. eine Festanstellung finden, wenn das mit der Selbständigkeit nicht nach Wunsch läuft.
  11. Duolingo setzt au intuitives Lernen, ohne Erklärungen. Wenn ich nicht schon gut Französisch könnte, dann hätte ich da vermutlich Probleme. Wofür Duolingo gut ist: Man kann in kleinen Häppchen täglichen Kontakt mit der Zielsprache haben. Und man lernt Sätze für den Alltag. Je nach persönlichem Anspruch kann das auf Dauer zu wenig sein, weil die Franzosen einem ja nicht mit kurzen Sätzen antworten. Je nach Anspruch und Bildungsgrad fällt da auch im gesprochenen Wort viel Zeitenfolge inklusive spezieller Verbformen an. Wenn man dann auch nicht nur auf BILD-Niveau lesen will ... Frantastique, der Französischkurs von Gymglish, setzt vor allem in den Korrekturen viel mehr auf ERklärungen in Sachen Grammatik, das Ganze aber oft sehr unterhaltsam.
  12. Da bin ich ja neugierig, wie sich dieser KI-Lernbuddy bewähren wird. Denn damit der den Nutzern nichts Falsches beibringt, müssen ja die verwendeten Quellen - also das, womit Synthea gefüttert wurde - korrekt sein. Und auch Fragestellungen, bei denen es kein eindeutiges Richtig oder Falsch gibt, differenziert beantworten. Wie bei allen Hochschulen gibt es ja auch bei der IU immer wieder Hinweise auf fehlerhaft oder unvollständig erstellte Studienbriefe. Ob sich diese Mängel durch KI wohl schneller beseitigen lassen? Oder sich vielleicht doch breiter in den Köpfen der Studierenden verfestigen?
  13. Bei Babbel fand ich die Geschichten immer ziemlich ... (sorry!) doof. Duolingo ist in der kostenfreien Version nur Lernen mit einzelnen Sätzen, die zu ergänzen, nachzusprechen oder zu ersetzen sind. Manche dieser Sätze sind ein bisschen albern. Einer meiner Lieblingssätze ist "Wo sind meine Millionen?" Das Gute: Eine Lektion dauert nur etwas fünf Minuten. Meine Lieblingsplattform ist und bleibt Gymglish. Die erzählten Geschichten sind witzig, den Abschluss jeder Lektion ist ein Filmausschnitt, ein Lied ... irgendetwas aus dem kollektiven Gedächtnis des Landes. Fehler werden erklärt in der Rückmeldung. Allerdings gibt es das nur als kostenpflichtige Version - zur Zeit über den Link hier auf der Plattform einen Monat zu testen.
  14. Vielleicht können wir das Thema öffnen zu allgemeinen Fragen, die sich nicht nur auf die Lernerfahrung von Azurit beschränken? Wie lernt man am besten Sprachen? Ist das Lernen einer Sprache per Fernkurs sinnvoll? Sollte man Ergänzungen - sprechen mit Muttersprachlern, Zeitungen lesen, Alltagsleben im Sprachland suchen, Filme, Bücher, Fernsehen - von Anfang an mit einplanen? In welchem Umfang kann man auf diesem Weg ein Gespür fürs Land, für die Kultur (im Sinne von "sich sicher im Landesumfeld und in seinem beruflichen Umfeld bewegen") erwerben? Bis zu welcher Tiefe sollte man eine Sprache lernen, die man beruflich verwenden will? Und welche Sprache(n) sollte man ins Visier nehmen, wenn man noch nicht weiß, wohin die Sprachereise beruflich gehen wird?
  15. Eine weltweit viel gesprochene Sprache nützt nichts, wenn man sie nur auf erweitertem Anfängerniveau beherrscht. Das wird nicht besser, wenn das bei mehreren Sprachen so ist.
  16. @Azurit Sie scheinen mir nach dem, was Sie gerade geschrieben haben, so etwas wie eine "Sprachensammlerin" zu sein. Kann man machen, wenn man Spaß daran hat. Allerdings erschließt sich mir der Sinn nicht, eine ganze Reihe von Sprachen ein bisschen zu können. Was macht man damit? Und dazu noch mit solch eher wenig nutzbaren Sprachen, wie Sie sie hier aufzählen? Und jetzt ganz allgemein, nicht auf Azurit bezogen: Eine Sprache erlernt man "richtig", indem man sie liest, hört und spricht. Die Möglichkeiten dazu muss man suchen, die sind nicht unbedingt vor Ort vorhanden. Ein Buchstaben plus Zahl, wie Sprachkenntnisse im europäischen Referenzrahmen klassifiziert werden, sagt nicht viel darüber aus, wie jemand tatsächlich mit der Sprache im beruflichen und persönlichen Alltag umgehen kann. Insofern ist es auch nicht zwingend notwendig, in Bewerbungen das anzugeben. Eine Selbsteinschätzung (die natürlich realistisch sein sollte!) genügt. Wenn die Sprache im Berufsalltag regelmäßig gebraucht wird, wird man sowieso überprüfen, wie es mit der Sprachpraxis aussieht. Im Job nützen auch rudimentäre Kenntnisse wenig. Und in der Bewerbung fünf Sprachen anzugeben, von denen man keine richtig spricht und mehr oder weniger nur Grundkenntnisse hat, wertet eine Bewerbung nicht auf.
  17. Ich finde ja, dass alle, die in pädagogischen Berufen mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, nicht zu übertriebener "Wehleidigkeit" neigen sollten. Gerade diese Gruppe braucht Verlässlichkeit, auch beim pädagogischen Personal. Weil es nämlich ganz oft die einzigen Personen sind, bei denen sie diese Verlässlichkeit erfahren können.
  18. Ich hab über Gymglish hier ja schon mal gebloggt, als ich damals den Kurs Frantastique gemacht habe. Für alle, die neben dem reinen Spracherwerb auch etwas übers Land, die Kultur und das, was einem in der Schule niemand sagt, was man aber wissen muss, lernen wollen!
  19. Ich würde auch drauf achten, dass die erworbenen Kenntnisse so umfangreich und so stabil sind, dass sie den Anforderungen im Job genügen. Und das unabhängig davon, ob Sie in Präsenz oder im Fernstudium studieren.
  20. Ne Gleitsichtbrille ist für den Alltag wunderbar. Eine Bildschirmbrille dazu ist eine Notwendigkeit. Ich nütze sie zusätzlich, wenn ich im Bett lese. Ärgern Sie sich nicht über die Gleitsichtbrille. Wenn Sie merken, dass Sie eine Brille am PC brauchen, dann brauchen Sie über kurz oder lang auch eine im Alltag. Ich hab es gemerkt, dass Gleitsicht angesagt ist, als ich beim Autofahren zwar wunderbar in die Ferne schauen konnte, die Angaben auf dem Navi aber nicht mehr gut und schnell lesen konnte.
  21. Das A und O beim Halten vom Gewicht ist m.E., den Konsum von Süßigkeiten und süßen Getränken unter Kontrolle zu halten. Also keine Säfte und wenn doch, nur als Schorle oder ein Glas zum Genuss. Auf keinen Fall gegen Durst. Und Süßes maximal einmal wöchentlich in begrenzter Menge ...
  22. So lange ein Kind nicht sicher schwimmt, sollte ein Erwachsener am Schwimmbeckenrand ein Auge auf das Kind haben. Gerade Seepferdchen-Inhaber sind noch sehr anfällig für Schrecksekunden und tauchen dann auch ggf. unter.
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