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tinchenz2507

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Kommentare zu Blogbeiträgen von tinchenz2507

  1. Hallo Anna,

    sorry. erst war einfach zu viel los, dann war ich in Urlaub und viel für die Uni zu tun und schwupps ziehen die Monate vorbei :-)

    Ich hoffe, es kommt nicht zu spät, hier aber trotzdem noch die Antworten.

    Mir liegt das Studium, da ich schon jede Menge betriebswirtschaftliche Erfahrung habe. Von daher kann ich gut folgen. Die Kommilitonen, die aus der Ingeneursrichtung kommen, die müssen da mehr reinfinden. Ansonst ist es glaube ich wie jedes Fernstudium. Es ist immer zu wenig Zeit und man muss sich sehr selbst motivieren. Aber ich habe einfach Lust drauf :-)

    Vor jeder Semesterarbeit denke ich "Och nein, nicht schon wieder". Aber danach habe ich immer sehr viel gelernt und bin froh, dass ich mir ein Thema vernünftig erarbeitet habe. Ich nehme echt viel aus dem Fernstudium mit. Es bringt mich weiter. Vor allem, weil es so praxisorientiert ist. Die Präsenzen sind kurz und knapp und man sollte sich vorab zu Hause etwas vorbereiten.

    Die Unterrichtsmaterialien sind gut strukturiert und man kann sie gut durcharbeiten. Vor den Präsenzen bekommst du manchmal noch zusätzliche Unterlagen, die Du mitbringen musst. Die Lernplattform ist extrem gut und die gesamte Orga des ausführenden edMedia e.v. Die zuständigen Kontaktpersonen sind schnell und man bekommt immer eine zufriedenstellende Antwort.

    Zweibrücken liegt 150 km weg von mir - also nicht zu weit. Es sind 3-4 Präsenzphasen im Semester (Freitag und Samstag). Ich übernachte dann immer in einem Hotel.

    Ich hoffe, das hat geholfen?

    Liebe Grüße

    Tina

  2. Hallo Anna,

    hier findest Du etwas zu AQAS: http://www.aqas.de/kategorie/akkreditierte-studienprogramme/

    Hier ein Artikel in der Zeit: http://www.zeit.de/2011/39/C-MBA-Akkreditierung

    http://www.mba-guide.de/dossier/mba-akkreditierung.html

    Hier noch was von der Süddeutschen: http://mba.sueddeutsche.de/pag/akkreditierung

    Und bezüglich des Rankings der FH Kaiserslautern musst Du einfach mal googeln, da gibt's jede Menge.

    Mir gefällt es sehr gut! Der ed Media e.v. kümmert sich sehr um die Fernstudenten und ich kriege jede Menge Unterstützung in allen Fragen. Die sind echt gut organisiert. Geh am besten mal zu der Info-Veranstaltung, da kannst Du alles erfragen.

    Viele Grüße

    Tina

  3. Hey, ganze lieben Dank!!!

    Na klar, mein Gespräch ist am Freitag, den 14.09. um 11 Uhr. Ha, das ist ja echt witzig. dann sieht man sich mal in "real life".

    Da bin ich mal sehr gespannt.

    Aber klar, dann machen wir ein treffen!

    @Grandmaster - erzähl doch mal, habt ihr dann auch Aufgaben, die ihr für die SBB übernehmt. Jetzt mal außerhalb der Bewerbungsgespräche?

    Liebe Grüße

    Tina

  4. Und was ist nun das Problem mit dem Bericht? Ist doch super, was die geschafft haben. Ich habe meine Ausbildung auch in 1,5 Jahren gemacht und ich habe die gleichen Klausuren geschrieben wie die, die 3 Jahre ausbildung gemacht haben. Ich habe einfach schneller gelernt.

    Und ich überlege es mir definitiv nicht anders. Ich mache das Studium um auf mein Wissen aufzubauen, für meinen Job bräuchte ich es eh nicht. Ich habe schon eine recht verantwortungsvolle Stelle ;-)

  5. Na ja, dann wäre ja alles, was ich bisher als Aus- und Weiterbildung absolviert habe völlig ohne Bedeutung. Und außerdem ist ein Rahmen von 2,5 - 3 Jahren absehbarer als ein Rahmen von 5-6 Jahre für Bachelor und dann noch mal 2 Jahre für Master. Kann sein, dass manche Leute diesen MBA als McDonald's MBA verstehen. Ich habe wie gesagt auch schon andere Stimmen gehört. Ist ein bisschen eine Grundsatzfrage. Aber mal andersrum gefragt - was spricht denn tatsächlich dagegen? Außer die meisten Fernstudenten, die eben mit dem Bachelor anfangen und sich wegen dieser Form als nicht gerecht behandelt fühlen und deshalb so Wörter wie McDonald's MBA erfinden ;-)

  6. Jap, ich weiß um die Diskussion. Aber ich weiß, was Freunde für einen MBA-Abschluss machen müssen, die diesen Vollzeit an einer ganz normalen Uni absolvieren. Und ich weiß, wie es bei mir aussieht - das ist vom Aufwand her ziemlich ähnlich. Ich verstehe um die verschiedenen Akkreditierungen. Mein MBA wäre dann AQAS akkreditiert. Ich bin nun auch schon eine Weile in meiner Branche tätig. Da dort gute Kräfte immer willkommen sind, bräuchte ich gar keinen akademischen Abschluss. Ich bekomme recht viele Anfragen von Headhuntern. Bisher hat noch nie gestört, dass ich kein Studium hatte. Meistens war es sogar ein Pluspunkt, dass ich mich nebenher weitergebildet habe, denn das spricht bei den meisten Arbeitgebern für viel Eigenmotivation.

    Wie gesagt, ich verstehe die Diskussion und ich verstehe auch, dass diese neue Möglichkeit des MBA ohne Erststudium in Frage gestellt wird. Der Bachelor wird trozdem nicht hinfällig, denn man wird ja nicht einfach so zum MBA-Studium zugelassen, sondern nur mit oben genannten Voraussetzungen.

    ich habe nun auch nicht die ganze Diskussion durchgelesen. Interessant wären hierzu wirklich Meinungen verschiedener Personaler. Das wäre wohl am ehesten ausschlaggebend.

    Um letztendlich absolute Toppositionen auf oeberste Ebene zu erreichen (in einer größeren Firma), benötigt man vermutlich eh den gerade akademischen Weg, am liebsten noch mit Promotion. Muss natürlich nicht sein, ist aber wahrscheinlich üblich.

    Wie gesagt, wieder nur meine Meinung.

  7. Na ja, wer in der Arbeitswelt fragt denn danach? Der MBA ist allgemeingültig. Durch den Vorkurs (um dort überhaupt zugelassen zu werden muss man auch schon Voraussetzungen erfüllen) wird man quasi auf eine Stufe mit dem Bachelor gestellt. Klar, man kann sich darüber streiten. Aber ich muss ehrlich sagen. Ich habe eine Ausbildung zur Industriekauffrau, eine Weiterbildung zum Fachwirt für Marketing und 8 Jahre Berufserfahrung. Wenn ich jetzt noch den Vorkurs bestehe (der ja nicht ganz ohne ist), dann fühle ich mich dem Bachelor schon gleichgestellt. Das ist nur meine Sicht der Dinge. Ich möchte niemandem zu Nahe treten!

  8. Ja, das ist ja auch der Sinn dabei! Ich will ja den Master nicht geschenkt. Die Diskussioni wird ja oft geführt, ob ein Master ohne Erststudium überhaupt was taugt :-) Ich lasse mich da allerdings nicht beirren, sondern versuche mich durchzubeißen :)

    Und ja, es ist etwas difizil sich in das wissenschaftliche Arbeiten einzuarbeiten. Aber ich habe schon häufiger Diplomarbeiten von Freunden korrigiert, von daher kann ich mir einen ungefähren Rahmen vorstellen. Ich werde es am Ende sehen, wie die Bewertung war.

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