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Angelus

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Alle Inhalte von Angelus

  1. Schonmal hierhin die Info, dass ich bei der Studiengangsbetreuung angefragt habe, ob man das Modul quasi wieder zurückgeben kann. Der Schwerpunkt der 2022er als auch der 2023er Prüfungsaufgaben (1 Aufgabenpaket von 3 auswählbar) liegt mir zu sehr bei Medienrecht und da ich mir seeeeehr sicher bin, niemals eine Promi-Hetzstory zu veröffentlichen, ist mir das für meinen öD-Bereich zu weit hergeholt. Und da jedes Aufgabenpaket drei Unteraufgaben, einmal das bereits genannte, plus zwei weitere aus komplett unterschiedlichen Rechtsgebieten beinhaltet und man im Studienbrief lediglich einen Paragraphen nach dem anderen bespricht, würde das bedeuten, dass man komplett jede genannte (und ungenannte) aktuelle Rechtssprechung und Kommentare durchforsten müsste, um dann drei Gutachten auf 15 Seiten zu quetschen, weil‘s „nur“ eine Einsendeaufgabe ist. Von den fünf vorhandenen Aufzeichnungen führen drei ins Leere „Fehler 404“. Nachdem ich nach ca. 15 Minuten und einer kleinen Pause aus dem ersten Video gekickt worden bin und mich neu hätte anmelden müssen, hatte ich keinen Bock mehr. Aufgefallen ist mir da jedoch, dass der Dozent gewechselt hat. Nur leider noch nichts am Rest… Definitiv unausgewogen… Und viel zu viel Aufwand, wenn man es nicht unbedingt benötigt.
  2. Entgendern wäre z. B. eine echt gute Möglichkeit. Bestimmt erstmal ungewohnt und klingt ziemlich niedlich, aber das macht Schweizerdeutsch ja schließlich auch irgendwie ;-)
  3. Danke Mailab: „Respekt, Würde und Intelligenz“ fasst es doch perfekt zusammen.
  4. Und schwupps, fallen alle intersexuell geborenen Menschen in deiner veralteten Interpretation raus. Es MUSS sich was ändern, ist halt nur die Frage was. Und warum gibt es überhaupt ein generisches Maskulinum - weil Frauen früher überhaupt nichts wert waren und leider immer noch viel zu sehr bei der Gleichberechtigung hinterherhinken. Nur weil‘s angenehm ist, weil‘s gewohnt ist, ist es nicht automatisch richtig. „Das Baby“ z. B. ist auch erstmal neutral ;-)
  5. Ich halte gendern richtig und wichtig, aber halt noch nicht wirklich zu Ende durchdacht. Sprache verändert sich immer wieder und nun sind wir halt am Anfang einer größeren Änderung und müssen schauen, wo es hinführt. Mir fehlen im deutschen z. B. wirkliche neutrale Anreden oder eine konsequentere Anwendung. Wieso werden bei meinem Arbeitgeber m/w/d ausgeschrieben, aber keine Änderung bezüglich Sehr geehrte Damen und Herren herbeigeführt. Oder warum wird bei der Toilettensanierung nicht auch min. eine Unisextoilette eingerichtet. Bei der SRH wurde das Deckblatt für schriftliche Arbeiten angepasst, sodass u. a. Fachdozent*in drüber steht. Leider kam (ohne Wertung) der Kommentar, wenn‘s offensichtlich ist, bitte entsprechend anpassen. Das wäre lediglich für mich selbst möglich, so gut kenne ich die Professor*innen leider nicht, um einschätzen zu können, ob‘s zum angegebenen Vornamen passt bzw. mit der damit verbundenen üblichen Assoziation des Geschlechts…
  6. Informatik, Physik, Schwedisch und Französisch - definitiv eine nicht alltägliche und spannende Mischung. 👍
  7. 7 vs. Wild: Panama 2. Staffel einer echt genialen YouTube-Survival-Serie 🌴
  8. Ist das jetzt nicht mehr so, dass es nach Ende der Regelstudienzeit eine kostenfreie Verlängerung für x Monate gibt? Also bei neueren Verträgen…
  9. Eben, irgendwie einen stärkeren Bezug zur Hochschule/Studium/Forschung/Studierenden/Alumni. Aber gerne durchaus in einem lockeren Format. So sind verschiedenste Themen ohne erkennbare Struktur zusammengewürfelt und regen wirklich kaum zum lesen an.
  10. Ich finde die Themen zu stark gewürfelt. Und eben aufgrund dessen zu uninteressant, evtl. mal auf einen netten Artikel zu treffen bringt es nicht…
  11. Danke Polli für deine Antwort an Juggler95, mir wäre die Hutschnur geplatzt...
  12. Okay... Wenn man den Modulverantwortlichen Professor anschreibt, bekommt man das Modulhandbuch doch. Also ich frage mich dann eher, wofür wird das Sekretariat benötig?! Und warum erhält man dort falsche Auskünfte...
  13. Was für ein Bachelor hat denn keine 6. Semester?
  14. Steht in der Aufgabenstellung als erstes unter Formalien, wobei es zusätzlich noch Hinweise zur Erstellung für Nicht-Wirtschaftsrechtler gibt. In letzterem steht eigentlich nichts von drin - wo auch immer da dann die Unterscheidung gemacht wird…
  15. Sie ist auf jeden Fall noch stark ausbaufähig…
  16. In Semester 5 und 6 gibt es je zwei Slots für Wahlmodule, sodass insgesamt vier Wahlmodule im Studiengang Web- und Medieninformatik zu wählen sind. Im neuen ‚zusammengelegten‘ Wirtschaftsinformatik-Bachelor sind es hingegen acht aus deren Katalog frei wählbare Module, wobei alle WMI-Module grundsätzlich als Pflicht bereits vorhanden oder eben wählbar wären. Eine Übersicht aus unserem Studiengang habe ich ja letztens bereits im Blog aufgelistet. Da ich eine Verwaltungsausbildung gemacht habe, hatte ich auf einen kleinen Motivationsschub durch Vorbildung gehofft. Daher habe ich das Modul Internet- und Medienrecht und Datenschutz belegt. Auf den ersten Blick scheint es definitiv einiges an zu bearbeitenden Gebieten zu umfassen. Man arbeitet mit den entsprechenden Gesetzen und muss ebenfalls vieles an Rechtssprechung beachten. Gesetze sind wohl nicht im Literaturverzeichnis anzugeben, daher muss ich noch herausfinden, wie ich auf die standardmäßigen mindestens 10 Quellen pro Arbeit komme, aber da es mal ein Modul ist, in dem etwas öfter Online-Vorlesungen und -Sprechstunden stattfinden und auch ein paar Aufzeichnungen hinterlegt sind, bin ich da noch guter Hoffnung gute Unterstützung bekommen zu können. Innerhalb der neuen SRH-App ist zu jedem Modul ein Wiki hinterlegt. Zu diesem Modul gibt es bisher eine hinterlegte Studentenmitteilung, dass ‚hoher Aufwand‘ und ‚sehr hohe Schwierigkeit‘ des Moduls gegeben ist. 😬 Na ja, hoffen wir mal, dass der Gutachtenstil noch irgendwo tief in mir schlummert und reaktiviert werden kann…
  17. Das müsste der Thread sein, den Motiviert meint:
  18. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Farbverläufe neu… Sie sind mir zumindest letztens nicht so ins Auge gefallen und das ist glaube ich schwer möglich. Das Banner passt zu Gaming, bei anderen Studiengängen sind die klassisch formellen. Bei Game-Design fände ich eher so ein „Flipchart-Foto“ am Thema vorbei ;-)
  19. Ok, so viel zu es dauert gerade lange… Gerade trudelte die ausführliche Benotung ein, einen Ticken besser hätte ich mir gewünscht, aber definitiv in Ordnung. Die Anmerkungen waren auch nachvollziehbar. Die perfekte Lösung bekommt man aber trotzdem nicht vorgekaut. Das ein oder andere werde ich definitiv nochmal anders ausprobieren. Irgendwann ;-) Und so flott, ist dann was grün in der Seitenleiste. Wieder einmal Top-Korrekturzeit (wie auch in Mathe) 👍
  20. Ja, das war ich. Im Bezug auf den fehlenden Medienmix. Daher auch das Liebäugeln mit der FOM und den auch strukturierteren Live-Terminen. Dann ist mir allerdings noch aufgefallen, dass die Diploma eigentlich das gleiche System wie die FOM anbietet. Meine Tendenz geht da mittlerweile stark zum Technischen Redakteur. Aber zum Einen ist’s selten im öD (wo ich bleiben möchte) da zielgenau - weil unbekannt… - was zu finden und zum Anderen bietet sich der Zweig eh besser als Aufstockung/Ergänzung an. Und dann gibt’s halt auch Weiterbildungen. Master gibt’s glaube ich bisher noch nicht wirklich als Fernstudium. Grundsätzlich ist die SRH in Ordnung, das Liebäugeln kommt von Motivationslöchern ;-) Zumal ein Zurück in den Web- und Medieninformatik-Studiengang ziemlich sicher auch nicht möglich wäre, schließe ich anderweitiges Probieren vernunftgemäß aus… Gleichzeitig haut leider zeitlich und finanziell nicht hin…
  21. Ja, so eine theoretische Einführung hätte ich auch nicht schlecht gefunden. Ich hatte im Akademiestudium kurz in die OOP-Grundlagen an der Fernuni reingeschaut, aber ohne praktische Beispiele, hab ich von den Abgrenzungen nix kapiert.
  22. Und als Insel wäre es mir gerade auch sehr viel lieber ;-) Ich habe nun die Einsendeaufgabe im Modul Objektorientierte Programmierung I abgegeben. Nach einer reinen Bearbeitungszeit von ca. 252 Stunden habe ich 51 DIN A4-Seiten Code zur Bewertung abgegeben. Die Aufgaben waren, nachdem man durch die Programmierung durchgestiegen ist, raffiniert und praxisnah gestellt. Wie gut ich die begriffen und bewältigt habe, wird man sehen... Es gab vier Themenblöcke, die alle zu bearbeiten waren. Eine Auswahlmöglichkeit gab es in diesem Modul nicht (außer eventuell, welche Jahresaufgabe man wählt). Die Schwierigkeit sowie die mögliche zu erreichende Punktzahl stieg mit jeder Aufgabe an. Die Aufgaben 3 und 4 bauten aufeinander auf. Da ich keinerlei Vorkenntnisse hatte, bin ich an dem Modul ziemlich verzweifelt. Wie man aus meinen bisherigen Beiträgen ersehen konnte, habe ich mich mal hier und dort nach verschiedenen VHS- und Online-Kursen umgesehen und mehrere Bücher (durch-)gearbeitet. Und mich mit ziemlicher Sicherheit ziemlich verrannt. Na ja, zumindest lt. YouTube-Videos a la "Bin ich zu dumm zum programmieren" hat es mich nicht allein getroffen. Es hilft wirklich nur üben, üben, üben... Ich würde mir wünschen, dass die srh ihre Vorlesungen sowie den generellen Lern-Medienmix überarbeitet. Man ist leider ziemlich aufgeschmissen, wenn man je Modul ein- und dieselbe Vorlesung serviert bekommt. Meistens muss man auch an den festen Terminen (ich nutze nur die Online-Veranstaltungen) teilnehmen, da oft keine Aufzeichnungen vorhanden sind. Als Studienmaterial gab es hier das bereits vorgestellte Buch "Java ist auch eine Insel" sowie einen dazugehörigen Leittext zudem ein paar Studyflix-Animationsvideos zur Vorstellung einzelner Themen. Die Vorlesung erstreckt sich über 2 Abende mit jeweils 2 Stunden. Der Fachdozent ist meiner Meinung nach sehr kompetent und hilft auch bei Fragen zügig weiter. OOP II wird definitiv noch etwas auf sich warten lassen. Ich hoffe zumindest, dass ich durch eine größere Pause da nicht schon wieder (wie zu Anfang des Studiums) großartig etwas wiederholen muss. Allerdings wird in anderen Modulen die Programmierung als solche (z. B. in Software Engineering I) auch in irgendeiner Weise benötigt und kann gar nicht mehr ganz aus dem Gedächtnis verschwinden ;-) Ich hoffe, dass ich dieses Jahr noch Rechnerstrukturen und Betriebssysteme sowie Software Engineering I abschließen kann. Ersteres hatte ich vor einer Ewigkeit bereits angefangen und bei SE I gefällt mir die diesjährige Aufgabenstellung besser als die für nächstes Jahr. Ich brauche jetzt auf jeden Fall mal ein paar Module, die was "räumen" und schneller von der Hand gehen. Soweit ich das mitbekommen habe, dauert die Benotung der OOP-Module gerade etwas, aufgrund der Masse an eingehenden Prüfungsleistungen. Das kann ich verstehen, nach der ganzen Arbeit würde ich ungern nochmals von vorne beginnen müssen. Und der Jahreswechsel ist bei der srh ja die einzige richtige Deadline. Also Daumen drücken, abwarten und endlich mal was in der Seitenleiste abändern :-)
  23. Ich finde das Buch gut gemacht, man kann auf jeden Fall einige Ideen mitnehmen. Beim durchlesen wiederholt sich dann zwar einiges, da man von den Beschreibungen schon fast auf die praktischen Beispiele schließen kann und das ganze dann als Abschlussfazit nochmals wiederholt wird - aber gerade das macht dann das nochmalige kurze nachschlagen a la „wie war das nochmal“ viel einfacher. Also ich werde mich an den Non-Zero-Days in Verbindung mit der Salami-Taktik, dem Goal-Tracking und der Kettenregel versuchen. Ob die Fünf-Minuten-Regel was für mich ist, da ich ja eigentlich in 25-Min.-Pomodoro-Blöcken tracke (aber nicht unbedingt danach arbeite), weiß ich noch nicht… Ein Belohnungs-Anreizsystem hatte ich mir recht lasch eigentlich auch überlegt, aber so wie ihr es erklärt habt, dürfte es in dieser Form nicht viel bringen ;-) Einziger wirklicher Kritikpunkt ist, dass die Schaubilder in Grautönen schlecht unterscheidbar sind - da wären Schraffierungen/Muster evtl. besser.
  24. Bis da war ich irgendwie noch nicht. Da sind schonmal ein paar mehr Infos drin versteckt. Danke :-) Die ECTS (und Prüfungsformen) stehen im Studienverlaufsplan drin, so langsam wird also ein Schuh draus…
  25. Bei der Diploma sind Studienverlaufspläne und sogar Leseproben (eine pro Studiengang) frei zugänglich. Modulhandbücher sind für mich vergleichbar mit einem Stoffverteilungsplan der Schulen. Richtlinien, an deren Themenauswahl man sich halten sollte und sowas fällt für mich eben auch nicht unter so ein großes Staatsgeheimnis… Vor allem, da man sich unter manchen Modulnamen nur eine grobe Richtung herleiten kann. Ok, dass die Anerkennung (hoffentlich vorab) durch die FH geprüft wird, dem stimme ich zu, dann ist’s dahingehend also nicht ganz so wichtig. Nachgefragt hatte ich für UX Design und Wirtschaftsinformatik vor einer Weile. Vom Studiensekretariat kam dann die Meldung, man solle sich an die Studiengangsleiter wenden. Dort bekam ich zu UX-Design die Aussage, dass das Handbuch noch nicht fertig sei, ich aber einen Beratungstermin ausmachen könne. Zu Wirtschaftsinformatik bekam ich gar keine Rückmeldung. Am Wochenende habe ich mich an meine damalige Liebäugelei mit dem Studiengang Technische Redaktion erinnert und dafür dann die Aussage vom Sekretariat bekommen, dass man das eben nicht erhält… Die Vorstellungsvideos zum Studiengang Technische Redaktion, die man hier findet, zeugen ja schon von einem Bemühen etwas mitzuteilen und den Studiengang zu bewerben, aber das Zurückhalten von Infos geht definitiv in die falsche Richtung.
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