Zum Inhalt springen

Angelus

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    454
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Angelus

  1. Nachdem bei der FOM Modulhandbücher nur gegen Videocall herausgegeben werden, wird‘s bei der Diploma noch schlimmer… Von dort habe ich die Aussage bekommen, dass Modulhandbücher nur an Studenten rausgegeben werden, man könne sich ja bei fachlichen Fragen an den Modulverantwortlichen wenden. Also kann man raten und sich ins Blaue hinein dort bewerben und bloß keine eigene Ahnung darüber bilden, was evtl. anrechenbar wäre…
  2. Würde ich auch besser finden. 1/3 Jura, 1/3 Informatik und 1/3 Design. Klingt so eben noch nicht wirklich danach. Aber ich warte noch auf das Modulhandbuch. In den auf den Jura-Grundkursen aufbauenden "Analytics"-Kursen könnte ja noch was Informatik/Design versteckt sein, dass nur vom Namen her noch nicht ersichtlich ist. Irgendwo muss es ja rund werden ;-)
  3. Der Wechsel von einer staatlichen Präsenzuni zu einer privaten Fern-FH ist ja eben auch ein großer Schritt. Es gibt Unterschiede zwischen staatlich und privat vor allem bezüglich der Kosten. Es gibt den offensichtlichen Unterschied zwischen Präsenz und Fern, dass man eben real anwesend sein muss (Corona-Sonderregelungen/Digitaler Wandel unberücksichtigt). Und es gibt einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Uni und FH in der Ausrichtung forschungs- vs. praxisorientiert. Und da du alle drei Unterschiede kurz vor Schluss in das komplette Gegenteil gewechselt hast, macht deinen Wechsel umso interessanter. Ich kenne Hemmer nicht, aber nach Überfliegen der Seite bieten die doch eben auch genau digitale, anders aufbereitete Unterlagen gegen eine (nicht so flott gefundene) Kursgebühr. Warum dann der Wechsel aus dem gewohnten Umfeld? Evtl. dann eben sogar der Wechsel von Jura zu Wirtschaftsrecht inkl. Verzicht aufs Staatsexamen (da FUH keine Option), was nicht ganz so klar aus deinen Beiträgen hervorgeht. Ein Wechsel zu Wirtschaftsrecht hätte dann ja auch schon früher erfolgen können, wenn’s am thematischen Interesse lag. Eine Spezialisierung wäre nach dem Staatsexamen eh möglich/notwendig. Wie unterschied sich die Stoffvermittlung zu den bisherigen 7 Semestern? War denn schon klar, dass man um den Hemmer-Kurs nicht drumherum kommt? Wurde das von der Uni so kommuniziert oder hat man das von den Kommilitonen aus den Abschlusssemestern mitbekommen? Ich hoffe, dass du den Wechsel nicht irgendwann bereust und dir damit was verbaut hast.
  4. Nach längerer Zeit etwas zu löschen, finde ich persönlich jetzt nicht so toll. Und auch wenn ich es in einem deutschen Forum recht selten finde, dass jemand von der schweizerischen Maturavorbereitung berichtet (was ich ansich deswegen schon super finde!!! Auch wenn es mich niemals selbst betreffen würde), kann es ja durchaus sein, dass es trotzdem - vielleicht nicht jetzt, aber irgendwann mal - jemanden gibt, denn es genauso betrifft und froh über diese Infos wäre. Das was du gelöscht hast, war ja glaube ich eine Frage zur Literaturauswahl? Da wäre deine letztendliche Entscheidung interessanter gewesen, auch wenn dir hier keiner direkt bei deiner Auswahl helfen konnte. Zudem vertrete ich die Meinung, dass ein Blog eher ein Bericht ist. Wenn dabei Fragen/Gedanken geklärt oder kommentiert werden ist‘s super für den gesamtinhaltlichen Social Media-Content, jedoch bin ich der Meinung, dass wenn du unbedingt eine Frage beantwortet haben möchtest, gehört diese als Einzelthread ins Forum. Falls ich mit meiner Einschätzung der Literaturauswahl richtig lag, wäre da vielleicht eben auch der Weg über die sgd-Betreuung des Fachs, eine Möglichkeit gewesen. Du musst eben bedenken, dass wir hier alle hilfsbereit sind, aber nicht an deiner Stelle sind und daher meist eben nicht so sehr in der Thematik drin sind/sein können.
  5. Keine Ahnung, auch nicht was das dann alles umfasst.
  6. Testperson werden. Allerdings ist es ein Bachelor?!
  7. Die Module bauen teilweise aufeinander auf. Als Basiswissen die "Recht"-Module, darauf aufbauend die "Analytics"-Module gefolgt von den "Design"-Modulen. Der Sinn und Zweck von Legal Tech ist das Durchdringen des Rechts, um dieses mit Informatik- und Designmitteln anderen zugänglicher machen zu können.
  8. Einen Microdegree (also die Buchung eines Moduls) kann man erst voraussichtlich Anfang nächstens Jahres belegen. Ich werde wohl als Testperson vorgemerkt - ich werde berichten :-) @DerLenny Vielleicht meldest du dich auch dort?!
  9. Ich hab‘s durchgeschaut. Das geht recht flott und benotete Abschlussquizze gibt es auch nicht. Man kann also alles einfach angucken und die eingestreuten Quizze so oft bearbeiten, bis man alles richtig hat. Allgemein wurden die Unterschiede zwischen Gender, Sex (engl.) und Geschlechtsidentität vorgestellt sowie Problematiken (hier wurden diese vorallem für Trans-, Inter- und nonBinary-Personen) erläutert, insbesondere hinsichtlich Formularfeldern/Datenbankeinträgen und die Notwendigkeit der Abfrage. Außerdem wurde über Geschlechtszuweisungen von Robotern und Sprachassistenten aufmerksam gemacht.
  10. In einigen Modulen gibt es wohl eh schon Studientage inkl. dann anderer Modulprüfungen. Bei WI öfter als bei WMI, wo ich eingeschrieben bin.
  11. Ich finde es sehr rechtslastig und frage mich, ob‘s damit überhaupt ein Bachelor of Science werden kann und nicht eigentlich ein Bachelor of Laws werden müsste. Da die einzelnen Rechtsgebiete glaube ich doch sehr in die Tiefe gehen, schwindet zumindest meine Hoffnung, dass ich mir großartig was anrechnen lassen könnte - falls Angestelltenlehrgänge überhaupt anrechenbar sind. Ich bleibe dabei, sobald es möglich ist, mal ein Modul zum antesten zu belegen. Je nachdem kann man sich so ja einige raus picken. Und so wie‘s ausschaut, lässt man da auch besser noch einiges an Zeit vergehen, damit der Studiengang wirklich fertig ist ;-) Das Modulhandbuch ist glaube ich auch in den letzten Zügen…
  12. Mir wurde eine Modulübersicht zugeschickt, also ich würde von den Bezeichnungen her folgende Aufteilung vermuten: 8 x Recht, 3 x überf. Qualifikationen, 9 x Analytics (wobei ich mir da noch nicht sicher bin, ob die eher in Richtung Rechtsanwendung oder IT gehen oder wie man das vermutlich ja eben auch verknüpfen könnte), 3 x Design, 3 x Legal Tech Design, 4 x Informatik, 2 x Wahlpflicht, 2 x virtuelles Praktikum sowie die Thesis + Kolloquium. Jeweils 5 ECTS, thematisch aber teilweise zusammenhängend.
  13. Da gerne auch den für 2023 geplanten UX Design B.A. ansprechen 🤗
  14. Er hatte mir innerhalb eines Tages geantwortet, dass das Modulhandbuch zu UX Design noch nicht existiert und hat definitiv einen besseren Eindruck hinterlassen, als das „dann fragen Sie halt da mal nach“ vom Sekretariat. Also nach dem kurzen Ersteindruck durchaus verdient gewonnen 👍
  15. Das mache ich genauso, die Bibliothek ist einfach super 👍
  16. Beide Kalender sind DINA5. Beim personal Planner ist die Größe auf jeden Fall auch auswählbar.
  17. Beim Fernuniplaner finde ich das Gesamtkonzept und das Preis-Leistungs-Verhältnis leider nicht passend. Tabs, mit denen z. B. die aktuellen Module hätten markiert werden können, sind derzeit/seit einer Weile, nicht lieferbar. Er ist nach festem Schema, schwarz-weiß gedruckt und ziemlich labberig… Im Vergleich ist auch dünneres Papier/Deckseiten als beim persönlichen Kalender genutzt worden. Die Möglichkeit alle Module inkl. deren Bearbeitungsstand zu tracken, ist das einzige große Plus des Planers und auch der eigentliche Zweck.
  18. Seit kurzem gibt es auch eine App. Sie basiert auf studo und öffnet allerdings meist Links zu den Internetseiten. Es ist also eher ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Die Notenübersicht und den hinterlegten Studierendenausweis hingegen finde ich sehr praktisch.
  19. Ach noch vergessen, als Orgatool nutze ich - derzeit hauptsächlich zur täglichen Erfassung, was ich gemacht habe in 25 Min.-Pomodoro-Blöcken erfasst (obwohl, ich Pomodoro nicht mehr wirklich nutze) - Craft. Mit Notion kam ich leider nicht klar, obwohl Craft leider nur per Abomodell verfügbar ist… Dazu analog einen zusammenstellbaren Organizer von persönlicherkalender, den es mittlerweile auch als Ringbuchversion gibt, mal schauen, wie man da jahresübergreifend mit arbeiten kann. Ansonsten finde ich den echt super! Der Fernuni-Planer fürs ganze Studium gefiel mir leider nicht besonders, sieht bei IU-Studenten, wo‘s eine extra Version von gibt, vielleicht anders aus.
  20. 1. Im Auto Podcasts hören Sehr empfehlen kann ich hier „Herzbergs Hörsaal“ von Dr.-Ing. Dominikus Herzberg, Professor an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) mit den Themenbereichen: - Grundlagen der Informatik - Objektorientierte Programmierung/Java - Programmierung interaktiver Systeme/Kotlin - Quantencomputing - Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik - Bits und Bäume: Digitalisierung nachhaltig gestalten Es wäre da natürlich besser, wenn man das dann auch nochmal in Ruhe nacharbeiten würde, aber für den groben Überblick und je nachdem, kann man’s ja immer wieder nochmals hören. Super gemacht, angenehme Stimme und perfekt aufbereitet und meines Erachtens auch mit dem dafür nötigen fachlichen und pädagogischem Wissen. Des Weiteren höre ich den Podcast „Index out of Bounds“ von einem iOS-Entwickler (studierte Informatik) und einem Webentwickler (studierte Kommunikationsdesign). Der Podcast kann dann eher für einen Einblick in die Praxis genutzt werden und wird „frei Schnauze“ von der Seele geredet. Ist also erfahrensbasiert subjektiv und überhaupt nichts wissenschaftliches… Da ich openHPI mag, bin ich auf den Podcast „Neuland – HPI Wissenspodcast“ gestoßen. Dort wird von einem Moderator meist eine Fachperson zu einem Thema je Folge interviewt. Je nachdem ob das Thema interessant klingt, kann man da mal reinhören. „Lebensmittel Bildung“ der Deutschen Weiterbildungsgesellschaft. Wie der Name schon sagt, auf Bildung spezialisiert; bislang gibt es allerdings erst zwei Folgen, da muss man schauen, wie’s sich weiterentwickelt. 2. Studium Generale: Effizientes Lesen Ich empfand diese 1,5 stündige Veranstaltung eher als Werbeveranstaltung für denjenigen der es vorgestellt hat. Mehr als eine Vorstellung konnte in dieser Zeitspanne natürlich eh nicht passieren, ein paar Ideen konnte ich auch mitnehmen, aber wie genau ich jetzt Speedreading lernen könnte, kam da nun nicht rüber. Stattdessen wurde eben auf andere Kurse hingewiesen, die man dann kurzfristig mit SRH-Rabatt, hätte buchen können. 3. Liebäugeln mit anderen Studiengängen Das konnte man ja im Forum verfolgen… An der SRH fehlen mir regelmäßigere Online-Veranstaltungen oder auch einfach nur Aufzeichnungen. Pro Modul gibt es i. d. R. eine Online-Veranstaltung (es gibt natürlich auch mittlerweile wieder Präsenzangebote, online ist mir aber lieber), die sich, wie ja festgestellt, inhaltlich auch nicht ändert. Es gibt selten mal bereits vorliegende Aufzeichnungen, die man zeitunabhängig anschauen könnte. Dies war in Software-Engineering I der Fall. Da die Aufzeichnung noch eine Präsentation mit dem älteren grünen Layout hatte und von einer Dozentin geführt wurde, hatte ich Hoffnung. Nur leider wurde in der Live-Veranstaltung, an der ich übrigens alleine teilgenommen hatte, genau diese Präsentation ebenfalls vom jetzigen Dozenten durchgenommen. Also in dieser Hinsicht besteht da einiges an Nachholbedarf. Man muss aktiv in den Modulen versteckt nach Veranstaltungen suchen und wirklich beworben werden diese auch nicht. Daher ist es auch kein Wunder, dass kaum Studierende an den einzelnen Terminen teilnehmen. Eine Ausnahme bildet hier Wissenschaftliches Arbeiten Grundlagen, da es am Anfang ist und für alle wichtig ist. Als erstes fand ich die FOM mit ihrem neuen Digitalen Live Studium interessant, jedoch bieten sie keine für mich wirklich passenden Studiengänge an und so innovativ, wie sie’s darstellen ist es dann eben auch nicht. Da finde ich die Diploma mit ihrem UX-Design-Studiengang schon viel interessanter. Aber eigentlich wollte ich doch gar keinen Design-Studiengang, da die Erfolgsaussichten, damit überhaupt irgendwas im öffentlichen Dienst (den ich nicht verlassen möchte) tun könnte, nahezu gleich Null sind. Außerdem startet dieser erst zum Sommersemester 2023. Das TakeLaw-Konzept des Legal Tech-Studiengangs der mdh passt da eventuell schon eher, aber obwohl dieser jetzt starten sollte, gibt es nicht einmal Infos, über die genauen Module und eine Akkreditierung ist auch noch in weiter Ferne. Ein Wechsel wäre, da inhaltlich auch mit dem Web- und Medieninformatik-Studium, alles machbar ist, wirtschaftlich total unsinnig. Ich hoffe einfach mal, dass wenn OOP I (und Rechnerstrukturen und Betriebssysteme – ach ja, die Hausarbeit ist seit einer Weile angefangen, derzeit für OOP zurückgestellt, müsste aber, wegen dem Thema, dieses Jahr auf jeden Fall abgegeben werden und wäre dann als nächstes dran). 4. How to Fernstudium Und um die Sache perfekt zu machen, kam mein Exemplar von How to Fernstudium doch noch im September an 😁 Ich bin zur Hälfte durch und werde dann noch im entsprechenden Thread eine Rückmeldung geben.
  21. 1. Durchlesen des Skripts „Grundlagen der Medienwirtschaft“ und Teilnahme an der Online-Vorlesung Mein Fazit ist, dass man das Skript überhaupt nicht zur Lösung der Modulaufgabe braucht. Nach einmaligem Lesen ist jetzt auch nicht wirklich was hängen geblieben. Die „Vorlesung“ war eher ein, wie finden sich die Medien- und Kommunikationsdesigner ins Studium ein-Vorstellungsrunde. Zumal es dafür eine eigene Veranstaltung gibt, war ich da als Web- und Medieninformatiker total fehl am Platz. Teilgenommen hatten außer mir noch zwei weitere Studierende. Wie ich mittlerweile im Online-Campus gesehen hatte, hat für das nächste Jahr nun der Dozent gewechselt. In der Hoffnung, dass dann zumindest die Online-Veranstaltung besser wird, habe ich mich dafür Anfang nächsten Jahres angemeldet. Die nun eingestellte neue Prüfung für nächstes Jahr ist allerdings ähnlich aufgebaut als die jetzige. Das Skript werde ich also höchstwahrscheinlich nicht nochmal zur Rate ziehen müssen. 2. Nochmalige Teilnahme an der Online-Veranstaltung zu OOP I Diese geht über zwei Abende, war aber haargenau so aufgebaut, wie die letzte, die ich mir dazu angeschaut hatte. Es werden grundlegende Sachen, wie was ist ein Objekt und wie ist der grobe Klassenaufbau, erklärt. Also irgendwelche Programmierkniffe sucht man dort vergebens. 3. Der Versuch an der Online-Veranstaltung Web-Design und -Ergonomie teilzunehmen (+ Durchlesen der Modulinhalte) Für Web-Design sind drei Fachbücher vorgegeben sowie eine Menge an Internetseiten, vor allem zu UX. Meine Frage im internen Forum, ob es eine Empfehlung zur Reihenfolge gibt oder auch wo man den (wahrscheinlich irgendwann durch Überarbeitung weggefallenen) durchgehenden Praxisfall findet, ist bis heute ignoriert worden. Die geplante Mai-Veranstaltung wurde durch das Sekretariat abgesagt, mit dem Versprechen einen Nachholtermin anzusetzen. Eine weitere Nachricht gab es aber nicht. Die dann für August regulär geplante Veranstaltung wurde durch den Dozenten selbst abgesagt, da er da keine Zeit hätte. Da ich nur einen groben Überblick hätte haben wollen, habe ich das Angebot mit ihm zu telefonieren und offene Fragen zu klären abgelehnt, jedoch auf den Forumseintrag hingewiesen. Hat nix gebracht, außer den Dozenten in meinem persönlichen Ranking ziemlich weit nach unten. Passend dazu hat sich die Prüfungsaufgabe 2023 auch kein bisschen geändert… Das ist besonders traurig, da sie mit den Worten „das Internet wird 2021 30 Jahre alt“ anfängt… 4. Durchlesen von Fachbüchern (2 von 3) sowie Teilnahme an der Online-Veranstaltung zu Software-Engineering I In diesem Modul wurden die zu bearbeitenden Kapitel vorgegeben, ob die Reihenfolge der Bücher selbst, jetzt wichtig ist, kann ich nicht sagen. Ich habe die beiden Bücher zu Grundlagen Softwareentwicklung sowie UML gelesen. Das Buch zu den Softwaretests spare ich mir. In der Prüfung spielt die Programmierung von JUnit-Tests lediglich in einer von den drei wählbaren Prüfungsaufgaben eine Rolle. Ich kann gut mit den anderen leben, wo hauptsächlich die verschiedensten Diagramme aufzubereiten sind und mit Begründungen, warum, wieso, weshalb, was gemacht worden ist, zu versehen sind. Der Dozent hat meine Frage im Forum, was eine Exemplarvariable ist, sehr schnell beantwortet. Und das ist eigentlich der einzige Haken an dem Modul, dass es manche Begriffe gibt, die selten irgendwo anders genutzt werden. Also da werde ich vermutlich am meisten Probleme bekommen, andere gute Quellen zu finden und das auch nur, damit genügend Quellen da sind… 5. Wahlmodule Da Web- und Medieninformatik nicht mehr neu belegbar ist, ist auf der Homepage nur noch Wirtschaftsinformatik inkl. Curriculum zu finden. Nachdem ich dieses verglichen habe, fiel mir auf das dort einige interessante Wahlmodule zu finden sind und sich, trotz mitgeteiltem Überarbeitungswillen, bei uns nicht wirklich was getan hat. Nachdem ich mit dem Studiengangsleiter, Herrn Prof. Dr. Behm, Kontakt aufgenommen hatte, konnten nach einer kurzen Akkreditierungsprüfung o. ä. für uns weitere Module zur Wahl verfügbar gemacht werden. Zur Auswahl stehen nun also: Medien- und Kommunikationsmanagement - Digital Media Management - Digitale Transformation und Geschäftsmodelle - Entrepreneurship - Interaction Design & User Experience - Kommunikation und Führung - Managementkonzepte - Marketing - Mediengestaltung - Medienproduktion - Medienrhetorik und Textgestaltung - Unternehmenskultur und Wirtschaftsethik - Wirtschaftspsychologie IT - Big Data Management - Blockchain: Konzepte, Anwendungen & Potenziale - Business Intelligence - Datenschutz und Datensicherheit - Digital Process & Production Management - ERP-Systeme – Einführung und Anwendung - Internet- und Medienrecht und Datenschutz - Künstliche Intelligenz
  22. Da ich es immer noch nicht durch Objektorientierte Programmierung I geschafft habe, lasse ich euch mal an allem teilhaben, was ich so zwischenzeitlich gemacht habe, um zu prokrastinieren ;-) Aufgrund der Menge wird der Beitrag aufgeteilt. Kurse 1. Online-VHS-Kurs Java I und Java II bei der VHS Herne Wir waren so um die 10 Teilnehmer und das ganze war über eine VHS-Cloud organisiert, in der Skripte und Musterlösungen geteilt werden konnten. Die einzelnen Kursen gingen jeweils über 6 Abende je 3 Stunden. Ein Abend pro Kurs war aber quasi schon durch die Schaffung der technischen Vorbedingungen geblockt. Der Rest war gut gemacht und die Abschlussprojekte gaben mir schonmal gute Ideen zu zwei Aufgaben der OOP-Modulprüfung. Ein ziemlich am Ende ansetzender Online-Aufbaukurs (1 Wochenende) der VHS Karlsruhe kam leider nicht zustande. 2. openHPI-Kurse An der openHPI habe ich den Java-Grundlagenkurs als auch den Python-Grundlagenkurs in der „Schüler/Schulferienvariante“ abgeschlossen. Wobei zum Ende hin die Programmieraufgaben schon ziemlich undurchsichtig aufgebaut waren. Aber das wäre ja auch das tägliche Brot eines Programmierers, sich in anderen Code hineinversetzen zu können, um damit weiterzuarbeiten. Als Kurzeinblick fand ich Python etwas anfänger-/benutzerfreundlicher, aber halt auch mit einigen zu beachtenden anderen Tücken, wie z. B. die korrekte Einrückung, die bei Java eben keine Rolle spielt und nur der Übersichtlichkeit dient. Den Zusammenschluss von drei Kursen zu einer möglichen Abschlussprüfung „Web-Profi in drei Schritten“habe ich nach der 1. Woche des ersten Kurses „Wie das Web technisch funktioniert“ abgebrochen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob’s an Prof. Dr. Meinel (wiss. Direktor und Geschäftsführer des HPI) gelegen hat oder am trockenen Thema ansich. Derzeit aktuell schaue ich mir den Kurs Gender & Technology an, den ich sehr interessant finde, jedoch glaube ich komplett ohne jegliche Prüfung auskommt. Er geht lediglich zwei Wochen lang, die zweite Woche startet am 05.10.2022. In der ersten Woche wurden von zwei Studierenden die grundsätzlichsten Begriffe und -abgrenzungen vorgestellt sowie vor allem das Problem der Anrede-Auswahl/Geschlechts-Abfrage und ob und wann diese überhaupt in welcher Form notwendig sind, herausgearbeitet. Es gab ein sehr gutes längeres Interview mit Prof. Dr. RyLee Hühne von der FH Südwestfalen, welche*r sich selbst stark in diesem Themenbereich einsetzt. 3. eGov-Campus: Human Factors – eGovernment Design Hier habe ich den bereits archivierten Kurs „Human Factors – eGovernment Design“ begonnen und knapp zur Hälfte durchgearbeitet. Den Kurs finde ich sehr gut aufbereitet, bisher gab es jedoch nur beliebig oft wiederholbare (zur Benotung herangezogene?) Quizze und keine einmalige Wochenaufgaben wie bei openHPI. Ein abschließendes Feedback kann daher erst nach kompletten Abschluss des Kurses erfolgen. Die Seite lässt sich gerade irgendwie nicht öffnen (und hat auch generell an ein paar Stellen noch Überarbeitungsbedarf), von daher kann ich auch keine genauen Angaben zu den Dozierenden machen. Die Federführung liegt bei Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider, Professorin an der HWR Berlin. Im Fernstudium werden dort jedoch nur Master-Studiengänge angeboten. Die (oder eine) andere Dozentin ist Service-Designerin und ich glaube in einer Bundesbehörde beschäftigt. 4. Online-Kurs VHS Hamburg HTML & CSS An zwei Abenden und einem Samstag habe ich einen Online-Kurs zu HTML & CSS an der VHS Hamburg besucht. HTML- und CSS-Kenntnisse bräuchte ich für das Web-Design-Modul und wahrscheinlich für das noch kommende Modul Web-Programmierung. Für einen Einblick, wie man sich ein Grid-Gestaltungsmuster erstellt und wie man an Schriften o. ä. kommt, war es definitiv nicht verkehrt. Da HTML & CSS ja nur Beschreibungssprachen sind, liegt das Hauptaugenmerk ja nur auf das Wissen/Nachschlagen, wie man was eintragen kann und welche Kniffe einem bekannt sein sollten. Den Nachfolgekurs zu belegen ist auf jeden Fall noch eine Option. In Vorbereitung zum VHS-Kurs habe ich nochmals in einen von mir vor einiger Weile gebuchten udemy-Kurs geschaut, da ich wusste, dass dieser vom Editor Atom auf den eigentlich recht üblichen Editor Visual Studio Code umgestellt wurde, um mir diesen mit ggf. vorzunehmenden Grundeinstellungen runterzuladen und zu installieren. Mit dem Ergebnis, dass wir im VHS-Kurs den Editor Brackets benutzt haben und als Browser Firefox, den ich mir während des Kurses dann auch runterladen konnte ;-) 5. Udemy-Kurs: Affinity Photo Teilweise durch den HTML und CSS-Kurs inspiriert, dachte ich, ich brauche ein vernünftiges Bildbearbeitungsprogramm. Ein Photoshop-Abo scheidet für mich aus. Gimp finde ich zu seltsam und da ich ein Macbook nutze, entschied ich mich für Affinity Photo. Der Kurs ist eher als Videoanleitung aufgebaut. Da schaue ich ab und zu mal rein. Ist auf jeden Fall besser, als ein Buch dafür durchzuarbeiten, um zu wissen, wo man wofür klicken muss…
  23. Mir ist zumindest aufgefallen, dass die TakeLaw-Plattform mit Familie Möller steht und fällt ;-) Prof. Dr. Tony Möller scheint den pädagogischen Part zu übernehmen und Mitgründer von der hinter TakeLaw befindenden Firma teach-audio zu sein und die Idee zu einer eLearning-Plattform gehabt zu haben, die sich vor allem, auf die einfache Vermittlung juristischer Inhalte spezialisiert hat. So wie es aussieht, ist er auch immer als Dozent an den jeweiligen Hochschulen mit involviert. Dazu fand ich deinen HFH-Link zum dortigen Schnupperstudium interessant, da man dort eben auch sehen bzw. eher hören konnte, dass auch andere Inhalte behandelt werden und auch andere Dozenten die animierten Videos eingesprochen haben. Eine Doris Möller taucht hingegen bei beiden Firmen als Vorstandsmitglied auf. Finn Möller, Creative Director Film der teach-audio Education AG, würde ich fest von ausgehen, ist die selbe Person, wie der Studiengangsberater von der mdh… Das daraus gewonnene Fazit ist schonmal, dass es mindestens bei den vermittelten Grundlagen dann nicht auf die Wahl der eigentlichen Hochschule ankommt und man aufgrund des Gesamtkonzepts auch keine anderen dort vorhandenen Studiengänge als Qualitätsmerkmal zugrunde legen kann.
  24. Wie immer, natürlich nicht… Mein Plan ist jetzt auch, mal zu gucken, was das Modulhandbuch sagt und mal ein Modul zu testen.
  25. Der Studiengang startet jetzt, 10/2022. Das Akkreditierungsverfahren läuft aktuell allerdings noch, nach bisheriger Vorabgenehmigung durch den Wissenschaftsrat, bis Mitte nächsten Jahres. Die Modulinhalte scheinen auch noch nicht komplett vollständig zu sein. Das Studium kann vollständig online, zeitunabhängig, durch Teilnahme an Online-Präsenzen oder mithilfe von Aufzeichnungen sowie Online-Prüfungen durchgeführt werden. Regelstudienzeit wären 8 Semester, die beliebig verlängert werden können - der Monatsbetrag läuft einfach weiter… Legal Tech führt zum B.Sc. - ein Modulhandbuch wird gerade geändert und folgt. Wie ich auch schon ergoogelt hatte, baut wohl einiges auf dieser Lernapp auf: https://takelaw.de/home/index.html?gclid=CjwKCAjwhNWZBhB_EiwAPzlhNjereSshiYCfbMi35qc5tEFTOWF8VVh6-IZU7LbHwJ-XQr0j7vHZ3xoCiB0QAvD_BwE Diese wird in den Rechtsstudiengängen der Uni des Saarlandes, der HFH und Steinbeis ebenfalls verwendet. Vielleicht findet sich hier ja jemand, der in den dortigen Studiengängen mit TakeLaw bereits Erfahrungen sammeln konnte? Meine Frage zum Probezeitraum bzw. der Möglichkeit einzelne Module zu belegen wurde etwas missverstanden, da muss ich nochmal nachhaken. Also es bleibt spannend ;-) Vor allem fehlt noch die Übersicht, welche Module/Inhalte dort überhaupt enthalten sind. Die Betreuung scheint auf den ersten Blick schonmal nicht schlecht zu sein.
×
  • Neu erstellen...