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Arkon

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Arkon

  1. Ich denke, Fehler lassen sich nie ganz vermeiden - das habe ich auch bei meinem Buchprojekt mit Anne Oppermann gemerkt, und da hatten wir wirklich viele Korrekturläufe vorab.

    Ein fehlerfreies Heft zu erwarten, wäre schon sehr vermessen.

    Das erwarte ich auch wirklich nicht, da Fehler einfach zum täglichen Leben gehören.

    Ich habe meinen Blog eigentlich nur aus 2 Gründen geschrieben.

    a) Die Anzahl der inhaltlichen Fehler in den Heften hat im Laufe des Studiums ziemlich stark zugenommen.

    B) Die Neuauflage beinhaltet plötzlich Fehler, die bei älteren Heften noch gar nicht drin waren.

    Erstaunlicherweise handelt es sich bei beiden Heften um absolut identische Kapitel, die aus dem gleichen Skript des Autors erstellt wurden, und sich mit Ausnahme der Fehler ansonsten in nix unterscheiden.

    Da hat sich sogar der Autor selbst gewundert, als ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, weil das Fehler sind, die auch nicht in seinem Skript zu finden sind.

    Ich habe zwar absolut keine Ahnung davon, wie der Weg von einem Skript bis zu einem fertigen Heft läuft, aber irgendwie wundert mich das dann doch. :rolleyes:

  2. Als Schichtdienstler fühle ich mit Dir.

    Kann sehr gut nachvollziehen, wie es einem nach der Nachtschicht geht.

    Da nutzt einem die schöne viele "Freizeit" nix, wenn der Körper nach Schlaf schreit, die Tochter nach dem Papa und man mehrere Passagen eines Heftes zwanzigmal durchlesen muss, weil die Konzentration überall, aber nicht beim Heft ist.

    Ich weiß schon gar nimmer, wie viele Klausuren ich verschieben musste, weil doch wieder irgendwas dazwischen kam.

    Das einzig richtig Gute am Fernstudium ...

    Nix ist so beständig wie der Wechsel.

    Viel Glück weiterhin und die Motiivation heisst ... Das Ziel kommt näher ;)

  3. Ausserdem können die Autoren dann die Fehler korrigieren ... wenn sie wollen ;)

    Das sowieso.

    Sonst kann ich ja nicht wissen, ob der Fehler im Heft oder bei mir liegt. :)

    Und genau hier hätte ich mir gewünscht, dass die Tutoren diese Fehler publik machen.

    Natürlich kann ich das auch machen und habe auch anfänglich in den Foren auf diese Fehler hingewiesen.

    Später habe ich das zugegebenermaßen nicht mehr gemacht, da in manchen Fehlern einfach zu viele Fehler in den Heften drin waren.

    Hier musste ich einfach auch meine eigene Zeitplanung in Blick haben.

    Du hast dennoch recht.

    Ich sehe ja oft, wie wichtig es ist zu helfen und mache das eigentlich auch ganz gerne.

    Ich werde also nochmal in mich gehen und zumindest auf die schwerwiegenden Fehler hinweisen, die nicht offensichtlich sind und viel Zeit beim Erkennen kosten.

  4. Ich kann die WBH auch empfehlen, selbst wenn nicht immer alles rund läuft.

    Ich schätze aber mal, dass das auch bei anderen Hochschulen auch nicht anders ist.

    Was mir bei der WBH absolut positiv aufgefallen ist, sind die Mitarbeiter.

    Bei all meinen bisherigen Anrufen waren die immer sehr freundlich, haben meine Fragen beantwortet, sich um Anliegen gekümmert und bei Schwierigkeiten nach Lösungen gesucht.

    Allein schon das ist ein ganz wichtiger Grund für mich, die WBH zu empfehlen.

  5. ... und das ist meist der Durchschnitt.

    Die Hälfte aller meiner Klausuren haben 5 Wochen Korrekturzeit überschritten.

    Normalerweise finde ich das nicht mal so schlimm, wenn eben nicht planerische Aspekte dahinterstecken.

    Oft weiß man ja nicht mal, ob man bestanden hat oder nicht.

    In Deinem Fall sollte sich das aber mit der WBH regeln lassen.

    Schließlich kann die Leistung ja erbracht sein, auch wenn die Korrektur fehlt.

    Man kann zwar argumentieren, dass es bei der fehlenden Korrektur nicht sicher ist, ob wirklich die Leistung erbracht (kann ja auch Nichtbestanden sein), aber hier sollte es möglich sein einen Weg zu finden, dass Dir die lange Korrekturzeit (die Du auch nicht zu verantworten hast) zum Nachteil ausgelegt wird.

    Möglicherweise kann man den korrigierenden Dozenten auch direkt ansprechen, der trotz fehlender Korrektur schon mal ein positives oder negatives Feedback geben kann. Dann fehlt halt noch die endgültige Note.

    Mein persönlicher Negativrekord liegt übrigens bei fast 12 Wochen Korrekturzeit.

    Dabei habe ich von einem Mitstudenten erfahren, dass er bei dieser Klausur auch noch durchgefallen ist. (Ist zum Glück nicht mir passiert).

    Das ist dann ein absolutes Unding, da vorweg auch keine Chance bestand, zumindest eine Antwort auf die Frage über "Bestanden und Nichtbestanden" zu bekommen.

    Jedenfalls würde ich mich "sehr bedanken", wenn ich nach fast 3 Monaten erfahren würde, dass ich noch einmal den Stoff in den Schädel drücken kann, wo zuvor 12 Wochen lang nix mehr passiert ist.

    Sowas geht dann gar nicht!

    Aber vorher sollte man immer eine Lösung mit der WBH direkt suchen.

    In vielen Fällen geht das

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