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Plankt0n

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Plankt0n

  1. vor 2 Stunden, Blackhawk schrieb:

     

    Ich würde es nicht als scheitern betrachten sondern als Richtungswechsel in deinem Leben. Man lebt nur einmal und wenn du dich jetzt nach der Entscheidung die Richtung zu wechseln bereits besser fühlst ist es definitiv die richtige Entscheidung!

     

    vor 1 Stunde, Alanna schrieb:

     

    Das sehe ich genauso. Persönliche Ziele, äußere Rahmenbedingungen und eigene Prioritäten verändern sich im Laufe der Zeit. Sich ab und zu mal selbst zu hinterfragen, ob man noch in der richtigen Richtung unterwegs ist, und dann ggf. nachzujustieren ist m. E. wesentlich "konsequenter" und auch zufriedenstellender, als auf Biegen und Brechen an etwas festzuhalten, was nicht mehr passt. Und ja, da kann ich selbst auch ein Liedchen von flöten... 😉

     

    Genau meine Gedanken, nur daa ihr beiden es geschafft habt, sie auszudrücken :D

    Danke dafür! 

  2. vor 34 Minuten, CrixECK schrieb:

    Besonders viel Mut gehört dazu, diese Entscheidung auch noch öffentlich zu machen! Dies liest man hier im Forum sehr selten - und gerade deshalb finde ich es toll, dass Du eine für Dich gute Entscheidung getroffen hast und dies auch publik machst.

     

    Ich denke auch, dass es immer noch zu sehr tabu ist, auch zu scheitern. Und vielleicht hilft es dem ein oder anderen ja auch, zu sehen das er nicht der einzige ist, bei dem es nicht klappt. 

    Ich habe vor kurzem auch noch einen Freund aus meinem Lehrjahr getroffen, der aktuell seinen Master bei der Akad macht. Der war tatsächlich neidisch auf mich, da er selbst den "Point of no return" schon überschritten hat. :D

     

    vor 42 Minuten, Markus Jung schrieb:

    Das wirkt nach einer wohlüberlegten Entscheidung und ich finde es ein gutes Zeichen, dass du dich auch wohl damit fühlst.

     

    Würdest du denn rückblickend sagen, dass sich die Entscheidung für das Studium gelohnt hast und du persönlich oder fachlich von dem profitieren konntest, was du in den 3,5 Jahre mitgenommen hast?

     

    Es hat sich definitiv gelohnt da ich an der Herausforderung gewachsen bin. Es hat auch meine Sichtweise auf Arbeit, Ausbildung und das lernen im allgemeinen stark verändert. 

  3. vor einer Stunde, anjaro schrieb:

    Dann muss die Frage aber anders formuliert sein😉

     

    Ich schätze mal, hier hilt es nur, sich drauf einzulassen. Diskutieren mit dem Prof wird sinnlos sein und man wird da weiterhin einer gewissen Willkür ausgesetzt sein.

     

    Ich hab jedenfalls meine Lehre daraus gezogen und werde mich reinhängen, wesentliche disziplinierter zu lernen.

     

    Die Prüfungseinsicht ist auch schon beantragt, sodass ich zumindest aus meinen Fehlern lernen kann ;)

  4. vor 3 Stunden, kurtchen schrieb:

    Ich vermute, dass es in den kommenden Jahren immer mehr Leute geben wird, die die Schule verlassen, ohne eine gute Handschrift entwickelt zu haben.

    Ich bin einer davon... du hast ein Problem angesprochen, von dem ich nicht wusste, dass ich es habe.😅

    Ich kann mich da absolut mit dir identifizieren.

     

    Auch deine, Anmerkungen zum programmieren sind sehr gut und nachvollziehbar. Heute Nachmittag hat mir ein Arbeitskollege, der ebenfalls bei der AKAD studiert, gezeigt, wo ich die Notenschnitte des Vorjahres einsehen kann. Und dieser Schnitt suggeriert mir, gerade durch den Einbruch im 3er Bereich, dass danach bewertet wird, wie das Verständnis ist. Wenn also jemand das Konzept nicht verstanden hat, wird strenger bewertet.

    1. 10,5%
    2. 23,7%
    3. 15,8%
    4. 26,3%
    5. 23,7%
  5. vor 3 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Bei der Monitoraufstellung hätte ich das Gefühl, stets etwas den Kopf drehen zu müssen, egal auf welchen Bildschirm ich gerade schaue.

    Das sind zwei mal 27", da dreht man tatsächlich relativ häufig den Kopf. Das ist mir allerdings meist lieber, als ständig zwischen verschiedenen Fenstern zu wechseln. Insbesondere, da ich beruflich häufig in mehreren großen Tabellen gleichzeitig arbeite.

     

    vor 3 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Programmieren auf Papier wird oft damit begründet, dass es dort besonders notwendig ist, sich zunächst Gedanken zu machen, weil Änderungen halt später nur schwer möglich sind.

    Änderungen waren ehrlich gesagt schon alleine aufgrund der Zeit nicht drin :D

  6. Hi, wenn du die Grund lagen einer Programmiersprache gelernt hast, kannst du dir auf der Seite https://projecteuler.net/ Matherätsel suchen. Diese sind idR so gestellt, dass man die Mathekenntnisse braucht, aber auch gleichzeitig so groß dimensioniert, dass man die Lösungen nicht von Hand berechnen kann.

    Hat mir in beiden Bereichen schon ganz gut geholfen. Vor allem schult es das Verständnis, einen Lösungsweg in Programmcode zu übersetzen.

    Von den Programmierkenntnissen reicht es am Anfang, wenn du mit Variablen, Verzweigungen und Schleifen umgehen kannst. Arrays und Funktionen machen es später noch einfacher.

  7. Am ‎12‎.‎03‎.‎2018 um 17:26 , Markus Jung schrieb:

    Bist auch auch Bahn-Fan? Oder ist es jetzt eher Zufall, dass die beiden Fotos aus dem Bereich sind?

     

    Trello nutze ich auch seit einiger Zeit für den Redaktionsplan für Fernstudium-Infos.de und es macht schon Spaß, die Karten so einfach verschieben und sortieren zu können ;). Blöder ist es dann schon, wenn manche Planungen von Tag zu Tag weiter nach hinten wandern - aber da kann Trello ja nichts für.

     

    Fan würde ich nicht sagen, eher noch Mitarbeiter-Enthusiasmus. Das ich die Motive genommen habe lag aber hauptsächlich daran, dass ich die direkt vor dem Wohnheim Fenster hatte und nicht weit laufen muss ;) 

     

    Am ‎15‎.‎03‎.‎2018 um 06:39 , Marmotte schrieb:

    Nice, welche Kamera hast du?

    Fotografieren entspannt mich auch, also der Vorgang das Bild auf den Sensor zu bringen. Was danach kommt ist dann eher wieder Horror. Gestern erst wieder einen kleinen Spaziergang genossen, natürlich mit Kamera:

     

    Blaumeise.JPG

     

    Einen in meinem Schrank aufgehängten Kalender nutze ich auch. Da trage ich alle Termine ein, auch die fixen privaten. So sieht man schnell wie man im Plan liegt. Weiter viel Erfolg im Studium und Spass mit den Fotos.

     

    Ich hab mir gerade eine Canon Eos M10 und das 22mm Pancake Objektiv zugelegt.

    Dein Schnappschuss gefällt mir echt gut, ich würde mir auch gerne noch ein Zoom Objektiv dafür zulegen. :D

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