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TheHumanHunter

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  1. Noch besser, wenn es dir selbst gleich aufgefallen wäre, als du deinen Antrag erstellt hast ;) Aber siehe da, es erfolgt ja nun eine Lösung.
  2. Das ist ja hier auf beinahe 4 Seiten bereits geschehen. Ich denke eh, alles im Rahmen mögliche wurde hier diskutiert und beratschlagt, so dass sich der Thread langsam im Kreis zu drehen beginnt.
  3. Ja wahrscheinlich werden da Fragen aufkommen, sofern du diesen Bescheid zwangsläufig mitschicken musst.
  4. Ich denke dieser Punkt zieht sich über das gesamte Studium. Vielleicht ist die Nachfrage nicht da, oder der Wohnort ist zu weit weg für eine kutrzweilige Anreise. Auch sollte es ja keine "festen" Abschlusszeiten geben, sprich ein Termin müsste gesammelt für viele verschiedene Abschluss-Zeiten geben. Wer da 1-2 Tage später sein Kolloquium erst durch hat muss warten. Und das macht eine Terminkoordination wahrscheinlich sehr herausfordernd. Vielleicht gab es da bei der WBH einfach einige Probleme. Ich lese jedoch öfters auf sozialen und beruflichen Netzwerken von stattgefunden Abschlussfeiern und fände sowas auch toll, auch wenn ich persönlich das (noch) nie erleben durfte.
  5. Ich habe den Artikel auch vollständig gelesen. Es wird im allgemeinen über die Strukturen der Unternehmensgruppe gesprochen, wer also dahintersteckt. Nichts was ein großes Geheimnis wäre nehme ich mal an. Sven Schütt wurde dafür auch interviewt und es geht auch viel um digitale Neuerungen bzw. den KI-Bot. Und das Betreuungsverhältnis, was wohl bemängelt wurde, wird kurz aufgegriffen, was ich so als einzigen wirklich kritischen Aspekt des Artikels empfinde. Das findet S. Schütt allerdings nicht zeitgemäß, da dies durch digitale Multiplizierbarkeit von Inhalten das kein geeigneter Indikator mehr sei. Und um den Umzug von NRW nach Thüringen geht es zum Schluss ein bisschen. Für "sich-auskennende-gerade-in-diesem-Forum" sicherlich nichts spektakuläres. Für mich wird es so dargestellt, als ob die IU in diesem Segment nahezu alleine dastehen würde. Hängt aber wohl eher mit der größeren Bekanntheit zusammen. Die Aussage "der Wissenschaftsrat hat das IU Modell gebilligt" klingt auch danach, obwohl das "Modell" auch andere (und wohl auch schon vorher) verfolgen. Alles in allem sicher interessant für "Nichtwissende", aber meiner Ansicht nach findet ein zu starker Vergleich mit den klassichen Unis/FH's statt, der eben nur einseitig von der IU aus geht.
  6. Dito, wenn überhaupt eher in Richtung Forschung/Lehre, da hier sehr spezifisch gesucht wird. Letztendlich auch sehr sehr häufig mit gewünschter Promotion was ja dann eine Mindestzahl an Ects im vornehrein mit einschliesst.
  7. Soweit wird von den pauschal urteilenden Personen dann nicht mehr gedacht.🙄 Ich denke aber dennoch, und meine mich zu erinnern dies schonmal hier irgendwie ausgeführt zu haben, eine private FH die von den "Kund:innen" lebt, sprich von den Kosten/Gebühren, sei es wohl weniger angeraten, sich mit "schweren" oder komplexen Inhalten und Prüfungsniveaus einen Namen zu machen als qualitativ anspruchsvolle Hochschule. Das gilt vielleicht für die staatliche FernUni, aber bei der Konkurrenz mittlerweile muss sich jede private FH die Frage stellen welcher Weg der sinnvollste ist um Studierende zu halten. Und das ist der Mittelweg von Machbarkeit und ordentliches Niveau, der erst mal gefunden sein muss.
  8. Wobei hier dann wohl eher die Sichtweise ist, dass es notwendige Gebühren sind, während ein Fernstudium "gekauft" wird. ;)
  9. Andersrum gefragt, was macht ein Präsenzstudium ansich signifikant besser? Vorlesungen im Hörsaal? Der Ruf einer deutschen Uni? Es gibt einen Grund, der wahrscheinlich sehr sehr viele Fernstudis zutrifft: Die persönliche Weiterbildung unter der Bedingung einer Berufstätigkeit. Ich denke, sowas scheint dein Kollege nicht zu beachten. Da ist die Logik eher "zahlt man Geld, ist es nix wert."
  10. WBH Lernytpen (Tipp Nr 7) IU Lerntypen (zumindest mit dem "Tipp" dass es keine empirischen Belege dafür gibt) SGD Lerntypen SRH Lerntypen Tatsächlich erstaunlich was die hier angegebenen Hochschulen da dennoch vertreten. Und das trifft wohl nicht nur auf die Fernstudienanbieter zu. Ich denke es ist sowieso besser, wenn man selbst sich da auch gar nicht mal so in eine eigene Schublade steckt. Vielleicht dient es als ein kleiner Richtungsstups um seine individuellen Erfahrungen aufzubauen.
  11. Oh oh.... wenn da mal gerade nicht genau ins falsche Wespennest gestochen wurde :)
  12. Ich. Allerdings seit jeher "gesegnet" mit einer schlanken Statur und weniger Neigung zur "Ansetzung" trotz keiner aktiven sportlichen Tätigkeit in Kindheit und Jugend. Ich mache moderat-intensiven Kraftsport seit 10 Jahren (Ü30), und ohne den wäre ich wohl ein blasser Strich in der Landschaft.
  13. Du wirst ja nicht gezwungen werden, das aufzuführen. :) Da du ja keinen weiteren formalen Abschluss benötigst, sondern "nur" Wissen aufbauen möchtest, ist das Risiko für dich da sowieso geringer.
  14. Ich sehe hier keine gängigen deutschen Akkreditierungsstellen aufgelistet. Auch die beispielhafte Urkunden benennt den Abschluss "Effective MBA" was eigentlich auch nicht gängig sein sollte, da der Titel durch das Institut eingegrenzt scheint. Jetzt kann ich das allerdings nur aus "deutscher Sicht" und aus Erfahrungen aus anderen Fernhochschulen beurteilen und nicht spezifisch aus international geprägten MBA-Abschlüssen. Dann denke ich, dass die Auswahl an Angeboten für Weiterbildungen im Bereich Controlling von etablierten deutschen/österreichischen (Fern)Hochschulen ausreichend vorahnden sein sollte. :)
  15. Nur damit ich es richtig verstehe: Die/deine Grundannahme ist, einerseits "lernen" (deutsch) bedeutet eher den Prozess bzw. Versuch der Wissensaneignung für eine bestimmte Sache, welchen du, zwecks Unterscheidbarkeit, mit "büffeln/pauken" umschreiben würdest und das andere "lernen" den erfolgreichen Abschluss darstellt. Während im Englischen diese Sachverhalte klar mit "learning" (erfolgreiches Gelerntes) und "to study" (Versuch, analog zum "büffeln") unterschieden werden? Und "studieren" hier für das deutsche nicht reinpasst, da dies eher als Tätigkeit im Hochschulkontext (Studium eines Faches) genutzt wird?
  16. Meinst du damit die formalen Zulassungsvorraussetzungen? I. d. R. reicht eine offizielle Berufsausbildung plus mind. 3 Jahre Berufstätigkeit in dieser aus um aufgenommen zu werden, sowohl an der IU als auch einer Vielzahl anderer privater FernFh's.
  17. Discord ist/war vorrangig als Gamer-Tool konzipiert worden. Mit Erfolg :) Natürlich kann ein Server, der von jemandem "gebaut" wurde, unpraktisch konzipiert sein. Dass der besagte Server von der WBH stammt wird wahrscheinlich auch nicht der Fall sein. Ich kenne eine Menge guter Server ;-).
  18. Zum Thema Praxisprojekt gab es schonmal einen Hinweis seitens der IU: Klick Aus der Forensuche, jedoch eines anderen Studienganges. Hier werden aber "Vorraussetzungen" festgelegt, also das absolvieren bestimmter Module vorher. Eventuell liegt da der Hund begraben? Könnte es Module geben, die du noch nicht absolviert hast, die "eigentlich" gemacht werden müssen, es aber, warum auch immer, keinen Hinweis dazu gibt?
  19. Hier auch noch mal ein Video-Vergleich der beiden Studiengänge. Allerdings schon ein paar Monate her, evtl. gab es Änderungen im Curriculum. Was ich an der IU noch positiv in Erinnerung hatte, sind die wohl sehr engagierten Prof's des Studiengangs, hier im FI-infos.de-Interview. Ich glaube gerade bei so einem stark auf die Praxis fokussiertem Fern-Studiengang ist eine intensive Betreuung durch kompetente Personen sehr wichtig.
  20. Ich wollte es gerade anmerken. Das Prinzip mit Fotos von begeisterten Menschen, kurze Infos mit Piktogrammen etc. scheint der Trend zu sein. Edit: Gerade war mir noch die neuere GU-Hochschule im Kopf mit einem anderen Design, aber auch da scheint es neue Anpassungen gegeben zu haben.
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