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TheHumanHunter

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Alle Inhalte von TheHumanHunter

  1. Ich denke (bin kein Experte) in diesem Fall ist das Risiko hoch. Es bestehen keine Sicherheiten, z. b. das ein Haus oder Gegenstand dann einbehalten wird. Der Abschluss sollte ja als solcher nicht irgendwie aberkannt werden können wenn es "nur" um Gebühren geht.
  2. Schon oder? Gezahlt wird am Schluss. Wenn es kein Fast-Food od. Straßenverkauf ist. Oder gibt's da einen merkwürdigen Haken? :)
  3. @Kruemmelchen Damit wären wir wieder ja auch am Anfang der Diskussion, ob eine Ausbildung plus Berufserfahrung überhaupt für ein Studium "reif" macht, also analog zum Abitur. Siehe FH-Hagen, aber auch für fast alle anderen FH's. Klar könnte man einerseits argumentieren, jemand der das schafft ist so oder so geeignet, auch wenn ein verkürztes Studium im "neuen" Modell geschafft wird. Es ist aber sehr schwer hier einen Maßstab festzulegen, allein wegen der mangelnden Vergleichbarkeit aus individueller Sicht und Hochschul-Sicht.
  4. Sicherlich. Wie gesagt, mir sticht hier aber eher das Modell Berufsausbildung plus Berufserfahrung (optional Hochschulreife) ins Auge, welches ein verkürztes Studium ermöglicht. Bisweilen diente das ja nur dem Hochschulzugang ohne Verkürzung, hier aber dann für viele verschiedene Fachrichtungen. Der Markt an beruflich Qualifizierten ist für die entsprechenden Hochschulen sicherlich kein Uninteressanter. Mir scheint, als ob die IU hier wieder eine Vorreiter-Rolle einnehmen möchte. Gab es ja in der Vergangenheit von den was hier erfahren wurde öfter. Mal erfolgreich, mal nicht :)
  5. Ja, das hat die IU ja auch schon etwas länger im Angebot glaube ich. Dennoch scheint es mir, soweit ich informiert bin, eben noch kein geläufiges Angebots-Modell bei Hochschulen zu sein, wenn man von einzelnen Anerkennungen der Module absieht, bzw. mehr erbrachte ECTS-Leistungen zur Verkürzung von Studiengängen (Master) das ebenso möglich machen. Somit wäre für mich interessant, ob in Zukunft die Ausbildungsberufe an Attraktivität gewinnen um eine schnellere akademische Weiterbildung zu ermöglichen.
  6. Gibt es Hintergrundinformationen zu diesem Modell des verkürzten Studiums mit vorheriger Berufsausbildung und Berufstätigkeit? Mir scheint dieses Modell neu zu sein, eventuell könnte es sogar als Fortschritt gesehen werden, wenn denn die Berufsausbildung hier dem grundsätzlichen Anspruch des Studiums in den ersten drei Semestern genügt. Gibt es vergleichbares auch an anderen Hochschulen?
  7. Diese oder ähnliche Diskussionen gab's hier das ein oder andere schonmal und ich finde es müßig. Jeder darf selbst entscheiden wann, wie und vor allem wo ein Studium gemacht wird. Gut, und wenn das jemand an einer staatlichen Uni/FH genauso schafft, gilt dass dann dafür ebenso als Qualitätsmerkmal? Oder "geht das da einfach nicht und woanders schon"? Abgesehen davon ist die Flexibilität bei Prüfungsterminen bei Privat/Fern-FH's wohl ein ausschlaggebender Punkt wenn es um Regelstudienzeit geht.
  8. Hier wurde das Thema bereits diskutiert. :) Edit: @stefhk3 Wer war jetzt schneller? :D
  9. Forschung u. Veröffentlichung, evtl. Anleitung der entspr. Dozenten im zuständigen Fachbereich.
  10. Glückwunsch ! Und Wage ich zu bezweifeln ;) Es sei denn, dein Vertrag sagt was anderes.
  11. Unattraktiv fände ich es auch, wenn ein Bot quasi "geleased" ist und automatische Antworten mit Werbelinks verknüpft. Das gibt's in anderen Foren durchaus schon.
  12. Das heisst das jetzt soviel wie lieber das Übel was man kennt als ein eventuell noch größeres Übel? Auch eine Art von Entscheidungsweise. :D Also bist du jetzt eig. an der IU drin, im Master oder so? Bisher habe ich das nur von der Apollon bei dir (Blog) mitbekommen.
  13. Und bevor das "sollte man aber" in die Runde geworfen wird: Bei der nahezu riesigen Anzahl an Uni's, Hochschulen, staatlich und privat, wäre das wohl eher eine Sisiphyus Arbeit. Mit dem Verweis auf die Freiheit der Lehre auch Grenzen ausgesetzt. Aber ich denke diese Diskussion gab es hier schon zur Genüge.
  14. Ich würde im Zusammenhang damit mal wagen zu behaupten, der Lenny hat für die Fehlerthematik sowieso ein ziemliches flottes Verständnis, während anderen "blinden" Studierenden diese Details aufgrund von "Lernen und Prüfung machen" eher durch die Finger gehen. Zumindest habe ich ähnliches in Bezug auf die IU oder anderen Hochschulen im Rahmen von Blogs z. B., quasi noch gar nicht gesehen, v. a. hier. ..... aber um auf den "Empörungszug" aufzuspringen, dazu bedarf es mit diesen Vorlagen ja etwas weniger Eigenleistung :)
  15. Könnte sich ein, ich nehme mal an englischsprachiger Studiengang, nicht in gewisser Hinsicht von dem regulären deutschsprachigem Studiengang unterscheiden? Da würde ich glatt auf die Idee kommen dass dieser sogar teurer sein könnte wenn hier spezifische Ressourcen herangezogen werden müssen.
  16. Bezüglich des Threadtitels: Ich nehme mal an statt "Afrika" (ein Kontinent mit ca. 50 Ländern) ist "Südafrika" gemeint?
  17. https://www.heise.de/news/ChatGPT-Co-Uni-schafft-Bachelorarbeiten-ab-9546851.html
  18. Um welches jahrelange Thema geht es denn da? Dass die Professur bislang nicht besetzt werden konnte?
  19. Das ist wohl ziemlich stark so eine "kommt darauf an" Geschichte. Eigentlich müsstest du bei z. b. zwei erfolgreichen Klausuren auch die offizielle Anzahl an ECTS haben, die du dir auch woanders anrechnen lassen könntest. Hier würden aber, ich nehme es stark an, Gebühren anfallen. Ich denke auch für die allermeisten ist es sinnig, genau dann weiterzumachen. Eine Probemonat ohne Prüfungen, der zur rechten Zeit gekündigt wird, fällt wiederum kostenfrei aus, sowie ich das verstehe. Wobei das "ohne Prüfungen" hier wahrscheinlich die Regel ist. Hier einige weiter Hinweise, wobei das mit den Prüfungen ablegen hier auch nur "theoretisch" genannt wird.
  20. Brauchst du denn diese Anerkennung zwingend? Wenn ja, für was? Normalerweise sollten sämtliche Zertifikate und deren ECTS-Punkte auf ein bereits vorhandenes Studium mit anrechenbar sein, wenn die Bedingungen passen.
  21. @Ellipse Ich sehe das so: Wenn ich einen Antrag stelle, muss der formal korrekt sein. Ansonsten wird oder kann mir dieser ohne Angabe von Gründen abgelehnt werden. Und wenn auch nur ein Häkchen falsch gesetzt wurde. So kenne ich das überwiegend im bürokoratielastigem Deutschland. Ich mag mich in der Praxis vielleicht (oder auch besser hoffentlich) irren. Auch wenn es um eine Hochschule geht. Da spielen in diesem Fall auch monetäre und vertragliche Aspekte eine Rolle. Mein Post soll keine Belehrung von Fehlverhalten gegenüber der Person der Threaderstellung sein. Hier hat es meiner Meinung nach auf beiden Seiten eine unglückliche Verkettung und Interpretation von falschen Informationen gegeben. Und die Erkennung der "beiden Seiten" fehlen mir bei der "Antragstellenden Person" und deren Reflexion im letzten Post einfach. Sofern beim Satz mit der "Antragsbearbeitung" nicht von der eigenen Person gesprochen wird. Ich will das aber gar nicht mehr groß aufziehen. Eine Lösung wurde gefunden, und das ist die Hauptsache. Mein Post darüber soll keineswegs spöttisch aufgenommen werden.
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