Kruemmelchen

Selbst wenn der B. Sc. kein Problem wäre, ist der bereits absolvierte M. Sc. nicht ausreichend (kein klinischer) und der M. Sc. vom Academic Institute auch nicht zugelassen

Nein entweder entspricht der Master den Richtlinien oder aber auch nur in bestimmten Bundesländern, aber das steht immer groß auf den Sides. ist ja auch immer noch zusätzlich Werbung 😉

Das ist ja eigentlich gewünscht. Studenten waren ja schon immer diejenigen, die alles hinterfragt haben und angezweifelt. Das lernt man ja auch in einem Studium. Insofern ist Kritik genauso wie Lob etwas ganz natürliches. Falls das jemand an zweifelt, der soll sich einfach mal die ganzen Studenten Proteste anschauen

An meiner ehemaligen Hochschule (alte Arbeitgeber) hätte ein bisschen Kassen nicht gereicht. Ich drück dir ganz fest die Daumen.

Hilfreich kann ich nur bedingt sein, kenne mich mit der WBH nicht aus aber downloade dir das Curriculum und Modulhandbuch der WBH. Dann müsstest du nachschauen welche Module mit mindestens der gleichen Anzahl von ECTS passend sind zu deinen bereits absolvierten ist zwar viel Arbeit aber nur so kannst du das überprüfen

Wenn du auf der entsprechenden HP schaust, siehst du dass er nicht für die Therapeutenausbildung qualifiziert https://academic-institute.com/studiengaenge/msc-klinische-psychologie/ Im Fernstudium ist bisher lediglich der Master an der IU Health University geplant (ob er überhaupt starten wird sei dahin gestellt) In Baden Württemberg und Thüringen ist auch der Master an der SRH anerkannt, in Niedersachsen der von der Diploma In Präsenz der Master der Charlotte Fresenius Universität und in HH der Master der MSH

mir hat die Sinnhaftigkeit meines Studienganges geholfen es durchzuziehen. Und gerade der Transfer des erlernten Wissens auf meine Patienten hat dieses Wissen sogar so gefestigt, dass es nicht nur ein "Bulimielernen" war. Denn das Wissen steckt immer noch in mir und ist jederzeit abrufbar. So dass ich sagen muss, ich kann beruhigt nächstes Jahr in den Master starten Ganz ganz viel Erfolg dir

ich würde mich freuen mehr von deinen Erfahrungen in deinen beiden Studiengängen zu erfahren. die Erfahrung, dass die Arbeitgeber es positiv aufnehmen, wenn man an einer Fernhochschule oder -uni studiert habe ich auch jedes Mal gemacht und es baut einen immer wieder auf. Mir gabe/gibt es sogar einen Motivationsschub

schöner Bericht und vor allem ist es schön zu lesen, dass deine Entscheidung erneut einen Master zu wagen so positiv ist. Gerade von den Rückmeldungen über Teams oder auch WhatsApp Gruppen (durch die Studierenden erstellt) hat man natürlich einen wahnsinnigen Benefit. Auch ich konnte mein Wissen aus dem Studium regelmäßig beruflich anwenden - mittlerweile ist jeder psychologische Patient automatisch meiner (egal aus welcher Fachdisziplin er eigentlich kommt) Es motiviert wirklich für den Master deine Erfahrungen zu lesen Ich wünsche dir weiterhin super viel Erfolg

Zum Thema Master klinische Psychologie: Eine wirklich adäquate Antwort kann dir lediglich das Landesprüfungsamt deines Bundeslandes bzw des Bundeslandes in dem du deine Ausbildung machen willst. Denn da "kocht" jeder sein "eigenes Süppchen". Zum Thema positive Psychologie: ich wäre sehr verwundert wenn der alleinige Master dich qualifiziert oder sogar angerechnet wird. Denn du musst zwingend einen klinischen Master absolvieren

Schön, dass es zumindest mit der LearnApp klappt. Über dieses Tool kannst du auch bereits eine Auswahl treffen, welche Module du zuerst buchen willst Zum Thema telefonische Auskünfte bzw Hilfestellung, die ist oftmals/meistens katastrophal. Es kam (zumindest bei mir) öfter vor, dass an 2 aufeinanderfolgenden Tagen die gleiche Frage unterschiedlich beantwortet wurde 😔 Wünsche dir viel Spaß und Erfolg

Sorry, aber ich bin gerade echt geschockt über die Art der Argumentation von einigen. - sollte hier nicht jeder, vor allem wenn er seine Argumente belegen kann, seine Meinung kundtun? - sollte hier nicht jeder sich einen Überblick über unterschiedliche Fernhochschulen verschaffen können, wenn er es denn möchte? - sollte hier nicht die Möglichkeit bestehen auch Kritik, solange sie möglichst sachlich vorgetragen wird, zu äußern? ......... Zumindest war ich dieser Meinung Hat in meinen Augen wenig mit neutraler Kritik zu tun Also komischerweise, habe ich in meinem ersten Studium an einer Präsenzhochschule auch öffentlich Kritik geäußert, genau wie meine Mitstudierenden damals. Aber wir wurden NIEMALS zum Rektor zitiert. Wenn dann haben wir um ein Gespräch mit der Studiengangsleitung gebeten und dieses wurde uns gewährt. Und so sollte es auch eigentlich laufen (m. M. n.). Noch darf jeder seine Meinung äußern und das auch hoffentlich noch möglichst lange. Ok ich studiere hobbymäßig. Nämlich neben meiner Vollzeitarbeit in der ich die Verantwortung für die Gesundheit von etlichen tausenden Patienten jährlich. Hier ein kleiner Auszug aus der Beschreibung Und mein Studium betreibe ich nicht "just for fun" sondern weil ich ein Ziel habe und dieses aufgrund von fundiertem Wissen, welches ich mir aneigne, erreichen will. Aber auch wenn ich eine verantwortungsvolle Tätigkeit und in diesem Bereich auch die Teamleitung innehabe, lasse ich den Begriff "Hobbystudenten" nicht gelten. Denn jeder der Geld in die Hand nimmt sollte eigentlich genau wissen warum er das macht. Außerdem finde ich diese Argumentation ziemlich herablassend. Ach noch eine Kleinigkeit, du (@EthereumFan) erwähntest dass Studierende die mit Anfang 30 einen B. A. machen um sich beruflich weiterzuentwickeln, was ganz anderes wären. Was bin dann ich? Mitte 40. Voll im Berufsleben und das erfolgreich, aber auf dem Weg einer Optimierung Stimme ich 1:1 zu, genau wie der Kritik an dem oftmals niedrigem Niveau der Absolventen, da viele einfach durchgewunken werden. Allerdings liegt das in der Verantwortung jedes einzelnen Studierenden. Ich weiß aus eigener Erfahrung (zwar nur ein Praktikum) dass ich definitiv über ein gleichwertiges Wissen verfüge, wie viele Universitätsabsolventen. Wenn man über die nötige Kompetenz verfügt, welche das jeweilige Studium vermitteln sollte, kann man auch dementsprechend auftreten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass (in meinem Falle) kein potenzieller Arbeitgeber sich auch nur ansatzweise negativ über ein Fernhochschulstudium geäußert hat. Abschließend möchte ich nochmals betonen, dass ich jederzeit wieder an der IU mein Studium absolvieren würde. Allerdings würde/werde (wer weiß was kommt) ich auch dann meine Meinung, sowohl positiv als auch negativ, äußern

Das ist meinem Bsp geschuldet, denn ich erwähnte dass meine Kollegen und ich auch viele Zertikatskurse buchen Sorry

Habe ich den Post verpasst, in dem klar erkenntlich wurde dass es um Visitenkarten oder E-Mail Signatur geht? Ich hatte es allgemeine Frage um die Bezeichnung verstanden. Nur zur Info: Auch bei meinen Kollegen (Ärzte) haben etliche Zertifikatskurse absolviert. Ja genau dieses sind Weiterbildungen mit einem Zertifikat als Abschluss, diese fördert auch mein Arbeitgeber. Hier ein wundervolles Beispiel Zertifikat ACLS Sorry, falls ich hier den Kontext herstelle und aus meiner gelebten Praxis/Klinik berichte. Wenn jemand sich mittels eines Zertifikatskurses weiterbilden möchte, soll er dieses doch gerne machen. Nicht für alles benötigt man ein grundständiges Studium. Natürlich darf diese Person diese Zertifikate auch "sammeln" und damit seine Reputation aufwerten. Und falls man meine Meinung zum Thema reflektiert, wird ersichtlich, dass wenn man lediglich so einen Kurs absolviert hat, ist man (m. M. n. im Falle des Gesundheitspsychologen) noch lange nicht in der Lage psychologisch/beratend oder gar therapeutisch tätig zu sein. Aber ich vertrete immer die uneingeschränkte Meinung, dass Bildung (egal auf welchem Wege erlangt) nur dem schadet, der sie nicht hat

Wenn man sich die Vita eines niedergelassenen Mediziners oder auch andere Berufsgruppen anschaut, findet man solche Bezeichnungen die über Zertifikate erworben wurden häufig. Und da macht es teilweise sogar Sinn

Dieses habe ich mir zugelegt, als ich mich für die Ausbildung zum systemischen Berater entschieden habe, bzw. in der "Findungsphase" Das könnte sogar extremst teuer werden 😔 um diese Zeit darf "Fiktion" ja auch mal sein 😉 Aber ansonsten stimme ich dir uneingeschränkt zu

also ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Klausur und eine Präsentation auch aus Ägypten problemlos gingen

Da hoffe ich erstmal auf die "Vernunft" der Teilnehmer dieses 6 ECTS-Lehrganges. In dieser Zeit, die man dafür investiert, ist man definitiv nicht in der Lage auch nur rudimentär auf die Gesundheit der Klienten losgelassen zu werden. Aber auch da, ziehe ich einen kritischen Vergleich zum HP. Hierfür braucht man in DE noch nicht einmal einen Lehrgang. Überprüft wird durch das zuständige Gesundheitsamt lediglich, ob die betreffende Person einen "Schaden für die Volksgesundheit" darstellt. An und für sich finde ich die "Message" die dahinter steckt aus medizinischer Sicht ziemlich gut. In meinen Augen, wäre in diesem speziellen Fall, entweder eine Umbenennung und/oder Teilnahmebeschränkung auf die erwähnten Berufsgruppen von Vorteil

Auch bei uns gibt es einen Teamskanal für gemeinsames Lernen. Nur da ich leider immer zwischen Staubsauger, Hunden, Einkaufen, Kindern und ab 23:30 (nach Dienst) gearbeitet habe, passte das für mich nicht. Aber ausprobieren ist sicherlich nicht schlecht. Alles was dir zu guten Lernerfolgen verhilft solltest du nutzen - unabhängig was andere dazu sagen

kurze Einmischung in dieser Diskussion. Was betrachtest du denn als großes Ganzes? ich bin mit meinem IU Studium zufrieden, allerdings sehe ich auch die Nachteile bzw Fehler der HS. Diese kommuniziere ich mit den Tutoren, Prüfungsamt, Studiengangsleiter etc. aber wenn dieses alles nicht zielführend ist dann schreibe ich auch hier meinen Kommentar dazu. Denn immerhin bin ich nicht zu Werbezwecke hier, sondern um meine subjektiven Erfahrungen zu teilen So bin schon wieder ruhig

Alles dazu (auch die Bestätigung dass es über Teams stattfindet) findest du in mycampus, Infocenter, Abschlussarbeit, Kolloquium und im Leitfaden MS TEAMS (zu finden unter den FAQs)

Irgendwie bin ich gerade total aufgewühlt und das nach einem 9,5 Stunden Dienst, in dem ich mich mit ACS, LAE, unterer GI-Blutung aber auch so was banalem wie "Männer-Schnupfen" rumschlagen durfte. Aber es gab ja noch ein davor und ein währenddessen Vorm Dienst musste ich noch fix die letzten 15 Fragebögen für meine bevorstehende Bachelorarbeit in einer Schmerzambulanz abgeben und noch fix mit dem Dr. schnacken - so war zumindest der Plan. Daraus wurde ein langes Gespräch. Von warum wählt man ein BA-Thema was für eine Promotion (Medizin) verwendet werden kann? Wie kommt das Interesse zustande? Darf ich die Forschungsergebnisse erhalten?....... - da hatte das kleine Krümmelchen ja bereits ein breites Kreuz bekommen 😁. Also direkt von dort in die Klinik, erst mal nen Kaffee in aller Ruhe trinken ehe ich mich um meinen angehenden Hausarzt, Oberärzte und natürlich meine Patienten kümmern darf/muss. Gerade beim ersten Schluck klingelte schon mein Handy "Bist du heute im Dienst?......." mehr wollte ich schon gar nicht mehr lesen. NÖÖÖÖÖ ich sitz hier nur zur Deko rum. Nach dem Versenden kam ich auf die glorreiche Idee den Rest auch noch zu lesen 🙈. (Naja ich sagte ja nicht selbst meinen Studenten damals schon "Texte immer erst zu ende lesen" 🤣) "......Du sollst direkt eine Mail an den Geschäftsführer vom KH XY schicken, die wollen dich einstellen". Da wäre mir fast die Tasse aus der Hand und der Kaffee aus dem Gesicht gefallen Erstmals mit meinem Kollegen sprechen - SOFORT!!!!! Es folgte ein ausführliches Gespräch, eine Mail an den Geschäftsführer und um 21:00 Uhr ein langes Gespräch mit dem Leiter der ZNA und ein Termin für ein Probearbeiten. Inklusive einem weiteren riesigen Geschenk. In 2 Jahren - nach dem Master - Wechsel in die psychiatrische Klinik zur PiA Ausbildung. Ich weiß hat nur rudimentär mit dem Fernstudium zu tun. Aber ganz ehrlich? Es ist übelst spät und ich muss grad einfach kommunizieren. Zumal jeder der sich genervt fühlt kann gerne wegklicken (zum Glück gibts keinen 👎) 5 min Wegstrecke mehr Gehalt keine WE-Dienste mehr PiA-Stelle Args manchmal ist das Leben als Vollzeit KatastroFee mit Vollzeitjob und Vollzeitstudium echt der Hammer

Ich hätte bei mir auf dem Rechner Uwe Böning, Claudia Kegel (2015): Ergebnisse der Coaching-Forschung. Aktuelle Studien - ausgewertet für die Coaching-Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg

Da das Kolloquim bei der IU über Microsoft Teams live abgehalten wird, wird es keine Einschränkungen geben. Nur du müsstest dann evtl zu einer für dich ungünstigen Zeit dein Kolloq halten

und Haus-/ Seminar-, Forschungsarbeiten und Fallstudien 7 - 10 Seiten. Bis auf bei einer Fallstudie wurden die Abbildungen herausgerechnet. Bei den Workbooks werden pro Aufgabe eine Zeichenbegrenzung angegeben