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Kruemmelchen

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Alle Inhalte von Kruemmelchen

  1. ich würde mir so sehr wünschen, dass gerade an dieser Schnittstelle mehr Forschung betrieben und evtl auch endlich mal was in die Tat umgesetzt wird. Schon alleine heute - Info aus der Praxis - Patient nicht ansprechbar, noch nie bei uns in der Klinik gewesen, keine Informationen über Vorerkrankungen und Medikamente, Hausarztpraxis hat geschlossen. Das kostet extremst viel Zeit und verschlechtert somit oftmals das Outcome des Patienten
  2. Es gibt wahnsinnig interessante Bereiche in denen digital Health eingesetzt werden kann. Hier nur explizit ein paar genannt: - Telemedizin - virtuelle Sprechstunde - elektronische Patientenakte - Therapie-Apps (Psychologie) Aber ich frage mich gerade (habe die Beschreibung mal kurz überflogen), wie soll digital Health in der Pflege umgesetzt werden. Ich arbeite direkt an der Schnittstelle Rettungsdienst-Krankenhaus-Station. Bin schon froh, dass die Rettungsdienstprotokolle per Mail kommen und sowohl wir in der Notaufnahme als auch die Stationen die gleiche Software nutzen. Aber gerade in der Pflege wird m. M. n. die Umsetzung eine riesige Herausforderung
  3. Kurze Anmerkung - schnellen Abschluss??? Die Bachelorstudiengänge gehen, genau wie an jeder anderen Hochschule/Uni (auch staatlich) 6 Semester. Aufgrund von Anerkennung von Vorleistungen, kann man auch an staatlichen Hochschulen/Universitäten sein Studium häufig etwas verkürzen (Scheine anerkennen lassen) Teilweise stimme ich dir zu. Wenn man seine Zukunft in der Forschung sieht, sollte man den Weg über Universitäten gehen. Alleine schon wegen der dort durchgeführten Forschung. Allerdings bin ich der Meinung, dass jegliche konstruktive Kritik angebracht ist. Vor allem wenn diese Kritik, im besten Falle, zu einer Qualitätssteigerung führt. Und dazu kommt, dass wie an jeder Fernhochschule die Tiefe der wissenschaftlichen Erkenntnis meistens in der Hand der Studierenden liegt. Immerhin geben Fernhochschulen einem den Grundstock auf dem die Studierenden dann aufbauen. Aber das ist auch an Präsenzhochschulen so. (off topic) in meiner Zeit als Dozentin habe ich des öfteren den Studierenden mitteilen müssen Studieren kommt aus dem lateinischen Wort studēre "betreiben, streben, trachten, Partei nehmen, begünstigen, sich ernstlich um etw. bemühen, sich wissenschaftlich beschäftigen" (https://www.dwds.de/wb/studieren). Somit darf an JEDER Hochschule/Universität von den Studierenden gefordert werden, dass man auch mal über den Tellerrand hinausschaut und sich auch Wissen selber aneignet. Allerdings (nun schlage ich den Bogen zurück) darf man auch an JEDER Hochschule/Uni konstruktive Kritik anbringen
  4. Da ich ab nächstem Jahr eine Ausbildung zur Beraterin absolviere, stellt sich mir die Frage, einfach aus Interesse, nach welchem Ansatz werden die Teilnehmenden ausgebildet?
  5. ich hatte eigentlich zwar geplant nach 5. Semestern fertig zu werden, dieses Ziel muss ich aufgeben, da die BA sich so ein bisschen zieht. Aber trotzdem macht es mir wahnsinnig Spa? Vielen lieben Dank. Es ist von Vorteil, wenn man schon etwas Erfahrung mit sich rumträgt und sich angewöhnt hat nicht klein beizugeben ;). Aber ich denke, das benötigt jeder Student gerade im Fernstudium Auch dir ganz lieben Dank. Ich gebe eh nicht auf - das könnte ja jeder ;) Ganz lieben Dank. Ich wünsche es dir auch
  6. Wenn du die Möglichkeit in HH nutzen willst und einen approbationskonformen Bachelor und Master - -nach der neuen gesetzlichen Regelung (ohne NC) suchst, dann würde ich die MSH vorschlagen. Ist zwar keine Fernuni und es läuft in Präsenz, aber ist NC frei. Allerdings sind die Kosten nicht gerade sehr gering, aber der Studiengang soll sehr gut sein
  7. Zusätzlich kämen noch die knapp 16.000 € on top für den entsprechenden Master. Naja das Geld habe ich mir bereits zur Seite gelegt. Aber das wäre halt mein Plan B
  8. Lt. Aussage der Leitung der zukünftigen Universität sollen im 4. Quartal weitere Informationen kommen. Denn dann weiß man auch ob der Start am 01.02.2023 realisierbar ist. So war zumindest die Aussage, welche ich vor 2 Monaten erhalten habe
  9. Das wäre mein Vollzeitgehalt was wegbrechen würde. Für 2 Jahre 😞 Rest käme noch in top - das muss man auch erstmal 2 Teenagern verkaufen können
  10. Frage ist ja in welchen Bereich der Psychologie du gehen willst
  11. Wenn du da genauer nach liest, findest du jeweils hinter dem Namen der Universität ein*. Ganz unten auf der HP steht in Gründung vorbehaltlich nach staatlicher Anerkennung.
  12. wäre bestimmt schön, aber bisher ist das offizielle Statement der IU: dass auf die Entscheidung des Wissenschaftsrates gewartet wird. Deswegen können sie keine validen Informationen rausgeben
  13. Böse Zungen würden behaupten: "willst nur erleben wie ich oller Statistik-Vollhonk mich mit einer MANOVA abquäle"
  14. Im Moment eher aber in Slow Motion 🤣 Und zum Thema Auswertung - du wirst die Ergebnisse eh zwecks Überprüfung der statistischen Methode eh vorgelegt bekommen 🤨
  15. Es soll ein anschließender Master geplant sein, der mit einer Approbationsprüfung abschließt. Allerdings befindet sich die Health University aktuell noch in der staatlichen Anerkennung und es gibt aktuell noch keinerlei Informationen, ob dieser Termin gehalten werden kann
  16. Eigentlich stand schon vor dem ersten ECTS-Punkt das Thema meiner Bachelorarbeit, dich ich mal schreiben muss, fest. Immerhin hatte ich mich bereits in meinem ersten Studium eingehend damit auseinandergesetzt und darüber sogar auch meine Abschlussarbeit verfasst. Damals noch zum Thema "Off-lable use von THC bei chronischen Schmerzen" eine Literaturrecherche. Auch in diesem Studium wollte ich meiner Linie treu bleiben und mich mit dem Thema weiterhin auseinandersetzen (nicht THC sondern chronischen Schmerzen 😉). Schließlich stand von Anfang an fest, dass ich das Psychologiestudium nur absolviere um in die Behandlung von chronischen Schmerzpatienten zu gehen. Somit war eigentlich alles klar. Nur eine Sache sollte definitiv anders werden. Ich wollte empirisch forschen!!!!! Als ich dann endlich im Besitz von 90 ECTS war, konnte ich mit der Vorplanung loslegen. Es folgten die ersten Gespräche (per Mail) mit dem Prüfungsamt. Es stand ja sowohl im Thesishandbuch als auch in der "Übersicht der Bearbeitungszeit bei Abschlussarbeiten" als Bearbeitungszeit jeweils nur die acht (8) Wochen!!!!!! Also war meine erste Frage - gilt das auch für empirische Arbeiten??????. Die erste Antwort lautete, das die acht Wochen zwingend einzuhalten seien. Daraufhin musste ich nochmals nachfragen. Als ich dann erklärte dass ich sicherlich in der Lage sei eine 40seitige Arbeit innerhalb von 2 Wochen zu verfassen, es aber eher unwahrscheinlich wäre die Patienten dahin zu bringen innerhalb von einem Tag alle 60 Fragebögen auszufüllen, kam endlich die Antwort, dass erst ab der Datenauswertung die Zeit zählen würde. Sprich nach der Datenerhebung müsse ich die Arbeit anmelden und ab dem Zeitpunkt habe ich auf den Tag genau 8 Wochen Zeit. PUUUUUUH!!!!!!!!!! 🤩 Nachdem dieser Meilenstein geknackt war, habe ich mich mal mit dem Betreuerboard angefreundet. Wider Erwarten fand ich auf Anhieb 3 passende Professoren. Diese wurden auch umgehend angeschrieben, mit einem schnell zusammengeschustertem Exposé. Man mag es kaum glauben, aber alle 3 Professoren wollten meine Arbeit betreuen. Somit stand ich vor der Qual der Wahl - mich zwischen 3 Professoren, die ich nicht mal wirklich kannte, zu entscheiden. Nach kurzer Überlegung, und mit Hilfe von "Onkel Google" und einem ganz lieben Kommilitonen habe ich mich endlich entscheiden können. Schnell noch 2 Mails (Absagen) und eine Zusage verfassen. Mittlerweile hatte ich schon 95 ECTS Nun konnte ich mich mit den wichtigsten Fragen befassen. Welche Forschungsfrage? Welches Klientel (genau)? Woher die Probanden? Welches Design? Wow!!!! Das ging super schnell - nicht mal nen ganzer Tag. Nochmal kurz mit dem Betreuer Rücksprache halten. Nun war ich der Meinung es könne endlich losgehen. Pustekuchen!!!!! Ok, ok, Kliniken, die mitmachen würden, zu finden, ging super schnell. Dummerweise schrieben alle in ihrem Antwortschreiben etwas ganz böses. Sie wollten ein positives Votum einer Ethikkommission 🤧 Also wieder mal den Betreuer anschreiben (Ich kann echt hartnäckig werden). Leider kam nicht die erhoffte Antwort von meinem Professor. Nämlich musste er mir antworten, dass er darüber, an meiner HS, keine Informationen habe. Was macht man denn nun????? Hmmmm????? Die Erleuchtung!!!!! Ich schreib meinen Studiengangsleiter an!!!!! Antwort kam schnell, sogar extremst schnell (keine Stunde musste ich warten). Kurze Freude und dann kam die Ernüchterung. Die HS hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Ethikkommission. Aber es gäbe Licht am Horizont. In 2 Monaten würde eine mit der Arbeit beginnen. WARTEN und Prüfungsleistungen schreiben 105 ECTS Erneute Nachfrage beim Studiengangsleiter. Vielleicht kann ich ja bald anfangen, immerhin warten die Kliniken ja auf eine Rückmeldung von mir. Dieses Mal dauerte die Antwort sage und schreibe 2 Tage. Quintessenz aus der mir nun vorliegenden Mail war, dass es zwar offiziell eine Kommission geben würde. Nur leider befindet die Kommission sich noch in der Findungsphase. Ich solle noch Geduld haben - LEIDER FEHLT MIR DIESER CHARAKTERZUG (in solchen Situationen komplett) Also habe ich mich erstmal in die Arbeit gestürzt und schaffte ein kleines Wunder. Innerhalb von 1 Monat 3 Hausarbeiten, 2 Klausuren und 1 Präsentation 135 ECTS Es wurde mal wieder Zeit den Studiengangsleiter zu nerven. Wieder erhielt ich die gleiche Nachricht - die Kommission befindet sich noch in der Findungsphase (selbst aktuell weiß ich noch nicht was sie finden wollten 🤣). Da kam mir eine neue Idee. Immerhin kannte ich aus einer anderen HS viele Professoren und ich wusste dass es an der Hochschule eine gut funktionierende Ethikkommission gibt. Und da ich gerade ins 5. Semester kam, wollte ich endlich loslegen!!!!!! Also Handy raus und mich mit meinem Anliegen an meinen ehemaligen Arbeitskollegen wenden. Zum Glück fand er meine Idee für die BA von Anfang an klasse - nur leider gab es ein kleines Problem. Damit diese HS meinen Ethikantrag bearbeitet, musste ich zumindest einen Zweitgutachter von denen nehmen. OK, gar kein Problem. Den passenden Professor kannte ich ja mittlerweile lange genug 🤨 - Endlich mal wieder Rückmeldung an meinen Betreuer und ihn informieren. - Antrag auf Zweitgutachter stellen - Vita des Professors einreichen (ich glaube das Prüfungsamt hat noch nie so gute Reputationen auf einem Papier gesehen 🤣) 140 ECTS Mein Praktikum konnte nebenbei starten Endlich konnte ich einen Ethikantrag stellen, inkl. Ablaufplan, ausführlichem Exposé, Datenschutzerklärung, Patienteninformation,......... Sollte ich evtl doch noch von einer empirischen Studie auf eine Literaturrecherche umswitchen? Definitiv zu viel Papier Dann kam mitten im Praktikum endlich die erlösende Nachricht - MEIN POSITIVES VOTUM lag in meinem Email-Postfach 🤩 Sofort wieder Rückmeldung an meinen Betreuer und alle Kliniken informieren Nebenbei noch fix eine Klausur und eine Hausarbeit schreiben - Zack 10 ECTS mehr. Nun nur noch fix die Praxisreflexion schreiben und abgeben Wow schon 160 ECTS Feinschliff am Fragebogen - das läuft ja besser als gedacht Ups, da muss noch eine Klausur geschrieben werden Dann gings für 3 Tage nach Mainz - zum Seminar Mit 165 ECTS fing der Stress erst richtig an Letzte Prüfungsleistung schreiben - Endlich!!!!!!!!!!! Autsch!!! Ich kleiner Trottel hab noch was vergessen - Ich brauche ja noch Wahlurnen - NEIN Internet durchforsten, um 5 Wahlurnen zu kaufen (umweltbewusst aus recycelter Pappe) So nun bin ich in der Gegenwart angekommen. Befinde mich immer noch bei 165 ECTS und habe endlich alle Fragebögen, inklusive Briefumschlägen und Wahlurnen an die entsprechenden Kliniken und Praxen ausgehändigt. Nun heißt es leider erneut WARTEN - so ein bisschen Zeit sollte ich den Patienten ja immerhin geben, damit sie die ganzen Seiten ausfüllen können. Ich hoffe einfach mal, dass der weitere Weg nicht mehr ganz so lange dauert (9 Monate waren es genau 🤧). Nun ist die olle Tante als Ende des 5. Semesters und will endlich eine MANOVA machen. Noch etwas was ich niemals von mir gedacht hätte. Das kann eigentlich nur an meiner Vorfreude oder Ungeduld liegen. Wenn es so weit sein sollte, dass ich die 60 Antwortumschläge erhalten habe, werde ich mal in die unbekannten Tiefen der Statistik abtauchen 🤨
  17. wie kommt es, dass dieser Passus - nachträglich - von "...wurde bereits durch den Senat der IU genehmigt - ...." auf ".... - diese Änderung befindet sich demnach derzeit noch in Bearbeitung" geändert wurde? ja, genau, damit ist sie anfechtbar aber das ist eigentlich gar nicht das große Problem ich gehe davon aus, dass alle die aufgrund dessen Kontakt zu den Prüfern etc. gesucht haben ein Ziel verfolgen, nämlich eine Absicherung für die Prüflinge. Auch ich bin davon betroffen. Und aberkennen wird schwierig, denn immerhin sind die ersten Teilnehmer teilweise schon im Besitz ihrer B. Sc. Urkunde und von einer weiß ich, dass sie aktuell bereits im Masterstudium ist. Das eigentliche Hauptproblem ist ja, dass es für uns Prüflinge keine Grundlage gibt, einen Einwand gegen die Benotung zu schreiben. Aus diesem Grund stimme ich jedem konstruktivem Gespräch mit den Verantwortlichen zu. Ich erwähnte bereits, dass auch ich aktuell Prüfling bin und meine Prüfungsleistung ist sogar bereits geschrieben (genau wie die Präsentation). Nur weiß ich nicht auf welcher Grundlage bewertet wird. Ich wünschte mir, auch in meiner ALLERLETZTEN Prüfung die Möglichkeit - wenn ich ungerecht bewertet werden würde, das Mittel des Einwands auf meiner Liste der Möglichkeiten zu haben
  18. ich denke diesen Beitrag kann man an dieser Stelle wunderbar nochmals zitieren. Immerhin dreht es sich aktuell wieder genau um dieses Thema. Eigentlich sollte doch hier ein konstruktiver Austausch stattfinden und nicht um einen kompletten Thread zu nutzen damit eine einzelne Person hier kompromittiert wird
  19. Gerade mal in den FAQs der FernUni Hagen geschaut Nach dem B. Sc. hast du seit der Reform gar keine Möglichkeit einen M. Sc. in klinischer Psychologie und Psychotherapie machen zu können - diesbezüglich hat sich nicht geändert. Der Studiengang in Hagen war noch niemals approbationskonform Im Hinblick auf einen Wechsel innerhalb des Bachelors schreiben sie: Das ist grundsätzlich möglich, auch hier entscheiden über die Zugangsvoraussetzungen, Auswahlverfahren und Anerkennungsregeln aber die aufnehmenden Universitäten. Allerdings ist leider das große Problem, dass die Universitäten meistens restlos ausgebucht sind und kaum Plätze frei haben. Somit wäre ein Wechsel nur möglich, wenn gerade in dem Moment wenn du wechseln möchtest ein Student deiner Wunschuniversität abbricht. Denn ein Tausch käme ja nicht in Frage, denn warum sollte jemand der einen Platz an einer Uni mit Schwerpunkt klinische Psychologie und Psychotherapie in einen nicht approbationskonformen Bachelor wechseln? Leider gibt es seit dem 01.09.2020 auch den Umweg über das Ausland nicht mehr - auch wenn das in deinem Falle wahrscheinlich eh nicht in Frage käme. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, aber leider sind die Chancen extrem gering
  20. Gerade in Psychologie würde ich weniger nach den finanziellen Aspekten schauen, als vielmehr nach den Schwerpunkten die gesetzt werden. Immerhin möchte man ja mit seinem Studiengang hinterher auch eine sinnvolle Tätigkeit ausüben. Aus diesem Blickwinkel ist das gut investiertes Geld. Da in meinem Bundesland leider weder die SRH noch Apollon in Frage kommen, habe ich nur die Möglichkeiten ab April den Studienplatz in den Niederlanden zu nehmen (knapp 3000 € pro Monat) oder falls bis dahin die IU HU gegründet sein sollte, den (knapp 700 € pro Monat). Naja ich werde es einfach auf mich zukommen lassen, habe ja immerhin noch einen Plan B ;)
  21. Auch ich danke dir für die interessanten Einblicke. Macht echt jetzt schon (kurz vor Ende des B. Sc.) Lust auf das was noch kommt. Zu deinem Thema "Zoff auf der Station" muss ich sagen, das kommt mir leider viel zu bekannt vor. Ich erlebe diese Diskussionen und so weiter jeden Tag im Dienst, sei es nun zwischen den diensthabenden Ärzten, welche für den Spätdienst in die Notaufnahme kommen müssen oder aber auch mit den Stationen. Schein leider überall das selbe zu sein. Allerdings bin ich dann schonmal krisenerprobt. Ich wünsche dir für dein Seminar vor allem viele tolle Einblicke und gutes Gelingen. Bei mir steht ab nächstem Jahr erstmal der Master und die Ausbildung zum systemischen Berater an. LG
  22. Hätte ich machen können, allerdings ist es mir wichtig fundierte Kenntnisse zu erlangen. Da gehe ich lieber den langen und komplizierten Weg
  23. Ich habe vor mittlerweile 9 Jahren einen rein medizinischen Studiengang (Präsenz) absolviert, arbeite seitdem im ärztlichen Dienst (Notaufnahme). Will in die Therapie von chronischen Schmerzpatienten, dafür mache ich meinen Psychologen und hinterher die Ausbildung zum Therapeuten (natürlich weibliche Form 🤣)
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