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Kruemmelchen

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Alle Inhalte von Kruemmelchen

  1. Entweder bin ich zu alt dafür (beginnende Demenz oder das halbe Glas Rotwein zeigt Wirkung) aber was sollten die Gründe sein?
  2. Ich gebe oftmals öffentlich völlig offen bekannt, dass ich froh über die Möglichkeiten (positives) bin, die mein Studium mir bietet. Dementsprechend habe ich noch niemals das Gefühl gehabt mich dafür rechtfertigen zu müssen. Aber ich sehe auch gerne die negativen Seiten, denn nur dadurch kann Verbesserungspotential aufgezeigt werden. Selbst wenn ich, in der Vergangenheit, eine neue Anstellung angenommen habe, habe ich zuerst beobachtet und dann sowohl das Positive als auch das Negative aufgezeigt. Das ist in meinen Augen ein gutes Mittel zur Qualitätssteigerung Wenn du nicht inhaltlich antworten möchtest, wäre gar keine Antwort die bessere Alternative (nein das soll nicht bedeuten, dass du gar nichts mehr sagen sollst, aber wenn du nicht inhaltlich kommunizieren möchtest ist wegignorieren eine gute Möglichkeit)
  3. @HomerSimpson was wäre denn in deinen Augen eine legitime Argumentation und keine Hetze von einer vergifteten Community? Auch wenn ich diese Betitelung für mich massiv bestreite (denke geht vielen so, aber ich kann nur subjektiv schreiben) und auch als übergriffig bezeichnen würde
  4. Bisher habe ich oftmals die Aufforderung von @DerLenny gelesen, dass er Argumente begründet bzw. belegt haben möchte. Sorry, aber das finde ich sogar legitim. Selbst nach 28 Jahren Berufserfahrung und seit 14 Jahren in Leitungsposition erwarte ich das von meinen Mitarbeitern.
  5. es freut mich, dass du nochmals die spannende der Welt der Psychologie betrittst. Und ich bin gespannt was dir an der FUH noch alles begegnen wird in diesem Studium. Es ist nämlich sehr spannend wie der gleiche Studiengang an unterschiedlichen Hochschulen/Universitäten aufgebaut ist. Aber bisher kann ich sagen, so ging es mir anfangs an der IU auch ;) Wünsche dir viel Erfolg
  6. Ich bin grad mal echt überrascht wie hier gerade argumentiert wird. Ja es gibt Positives - dem widerspricht keiner auch @DerLenny nicht Ja es gibt Negatives - das ist uns allen klar auch @DerLenny Darüber sind wir uns doch wohl alle bewusst. Warum soll dann lediglich das Positive erwähnt werden (Flexibilität, gute Noten, angeblich wenig Tiefgang im wissenschaftlichen Bereich)? Auch wenn ich dem Argument "wenig Tiefgang im wissenschaftlichen Kontext" massivst widerspreche. Normalerweise ist doch gerade eine gute Argumentation, wenn beide Seiten beleuchtet werden. Dazu gehört auch zwingend die negativen Seiten. Und hier muss ich mal ganz klar mich auf die Seite von @DerLenny schlagen, denn er belegt immerhin seine Behauptungen mit Fakten - egal ob sie einem gefallen oder nicht. Ja klar die IU ist mittlerweile Marktführer. Aber mit welchen Strategien? Es wurde massiv in Werbestrategien investiert. Natürlich ist die IU dadurch in aller Munde. Natürlich ist die Hochschule dadurch bei vielen Arbeitgebern bekannt. Aber wie der Ruf der IU werden wird, dass wird nur von uns Absolventen abhängen. Denn an uns wird gemessen, ob wir den wissenschaftlichen Standards eines Bachelor- oder Masterabschlusses würdig sind. Aber auch das Argument "die größte Hochschule" hat die besten Referenzen kann ich so nicht stehen lassen - immerhin hat bspw. Oxford nur 25.820 Studierende (Dez. 2020) und die WWU "nur" 44.431 (WS 20/21). Und das eine ist eine Eliteuniversität und die andere sehr renommiert. Und das müssen wir alle (die ihren Abschluss an der IU machen) später beweisen, denn ansonsten kann sich der Ruf später ganz schnell ins negative umschlagen. Auch wenn es um die Argumentationen geht - im beruflichen Alltag wird keiner mit "mir gefällt aber nicht was du sagst" durchkommen. Es wäre einfach schön wenn hier wieder die Diskussionskultur, die @Markus Jung mal eingefordert hat, wieder aufkommen würde. So ich werde mich mal weiter um meine Daten kümmern (war jetzt auch genug "gehobener Zeigefinger")
  7. einfach Bewerbung schreiben. Die Frage wird dir keiner so pauschal beantworten können, denn dafür wären deutlich mehr Informationen, als nur Masterabsolvent der IU notwendig. Zumal da die IU dringend, in fast allen Bereichen Arbeitnehmer sucht.
  8. Versuch wengistens es langsam angehen zu lassen, bis du vollständig genesen bist. Auch wenns schwerfällt weil man so viel zu erledigen hat, aber ein Rückfall kostet noch viel mehr Zeit. Gute Besserung und viel Erfolg weiterhin
  9. Ich finde die IU prinzipiell auch gut, sonst würde ich dort nicht studieren. Allerdings sehe ich nicht nur Glanz und Glorie sondern auch viele Grautöne und auch manchen Schatten. Gerne betone ich (erneut) dass ich es vorteilhaft finde, wenn nicht nur positive sondern auch kritische Informationen geteilt werden. Das findet ja sogar in den Teamsgruppen der IU genauso statt
  10. ich geh da ganz konform mit dir. Es ist eine riesige Hausnummer und natürlich wird gerade die Flexibilität der IU einen riesigen Ansturm mitgebracht haben genau wie die Unsummen die ins Marketing gesteckt wurden. Allerdings hoffe auch ich darauf, dass neben dem Studienservice vor allem in Professoren/Tutoren investiert wird. Denn nix anderes braucht eine gute Fernhochschule - gute Lehrende und eine anständige Plattform (IU LearnApp bspw.) Off topic: würde gerne mehr über dein Studium an der Högskolan erfahren
  11. Das was gar nicht geht, ist dass nicht alle die gleichen Regelungen haben. Ebenso sollte wenn dann in jeder Stadt die Möglichkeit zur Klausur bestehen ich drück euch die Daumen
  12. Ich kenne sehr viele die die Plagiatsprüfung von scribbr nutzen. Selbstpersönlich habe ich bisher noch keines (16 schriftliche Arbeiten und 1 BA) gebraucht. Auch für meine zweite BA werde ich keine nutzen
  13. Toll geschrieben. Ich bewundere deine Geduld, wahrscheinlich wäre ich vor meinem Laptop ausgeflippt. Da zahlt man ne Menge Geld, investiert seine Zeit und wofür? für 4 Minuten "Gestammel" und nette Unterhaltung mit den anderen Wartenden Die Bücher von Sachse stehen auch auf meinem Wunschzettel ;)
  14. Ganz genau um so etwas geht es bei mir
  15. Herzlichen Glückwunsch, schon mal vorab. Freut mich zu lesen dass alles reibungslos über die Bühne ging
  16. zur Aufklärung ich forsche nicht qualitativ sondern quantitativ. Habe als Thema "kognitive Verhaltenstherapie bei chronischen Schmerzen", dazu einen Fragebogen mit 51 Fragen erstellt, jeweils mit skalierten Fragen. Diese Werte (bspw. sehr zufrieden, zufrieden, eher zufrieden, weniger zufrieden, unzufrieden) muss ich ja jeweils einem Zahlenwert (0,1,2,3,4) zu ordnen, um anschließend meine statistische Auswertung zu machen. Dafür das Codebuch. Da es dazu bereits Forschungen gibt (auch wenn sie kaum signifikante Ergebnisse liefern) gehe ich von der Theorie aus, habe daraus meine Hypothesen gebildet und werde sie auswerten. Insofern forsche ich quantitativ und deduktiv
  17. Nicht mal ansatzweise in diesem Umfang. egal Tabelle ist fertig, noch fix den Rest schreiben und ich bin auf der sicheren Seite, wie Polly riet
  18. Alles klar dann werde ich es wohl besser komplett korrekt machen ich scheine nur die einzige in meinem Studiengang zu sein, die vor dieser Frage steht. Deswegen bin ich etwas verunsichert.
  19. @DerLenny ich schicke dir mal den passenden Link https://shribe.de/codebuch-erstellen/ evtl wird meine Frage nun verständlicher
  20. Im Rahmen meiner empirischen Datenerhebung (für meine BA) muss ich ein Codebuch erstellen. Während des gesamten Studiums hatten wir nicht wirklich dazu Lehre. Ist ja auch kein wirkliches Problem, die Tabelle war fix erstellt. Dieses hat für unser Forschungsprojekt (Modul im Studium) locker gereicht. Allerdings stellt sich mir nun die riesige Frage, reicht so eine Tabelle für die BA oder muss/sollte ich ein „richtiges“ Codebuch noch fix aus dem Boden stampfen? Mich würde eure Meinung interessieren. Meine Kommilitonen konnten mir bei der Frage auch nicht behilflich sein. P. S. mein Zweitgutachter (freiwillig) ist Prof für Statistik und Epidemiologie 🙈
  21. Endlich mal einen Samstag genießen. Zum Frühstück nach Münster und Treffen mit guten Freunden das ganze bei 4 Grad (lt Alexa 🥶) 😍
  22. Ich hatte ebenfalls das Glück, dass ich nicht lange warten musste. Obwohl ich den lediglich für eine Rechtssicherheit benötigt habe und ihn niemals nutzen werde. Magst du berichten was du mit dem HO geplant hast?
  23. ich stimme dir in allen Punkten zu. Vor allem, da die Ausbildung der Pflege seit kurzem massiv verändert wurde. Nach der neuen Verordnung gibt es keine Unterscheidung mehr zwischen Krankenpflege, Altenpflege und Kinderkrankenpflege, dieses fließt alles in die Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege zusammen. Hierbei gibt es also definitiv Einbußen in der Qualität der Ausbildung. Ja ich weiß, das ist dem Pflegemangel geschuldet. So können die Häuser eine ehemalige Altenpflegerin als Krankenschwester einsetzen und die Krankenschwester als Kinderkrankenschwerster. Nur leider sind alte Menschen anders zu behandeln als Kinder. All dieses wird in der gleichen Zeit vermittelt (bzw. soll so sein) wie sonst die 3 einzelnen Ausbildungen. Gerade vor diesem Hintergrund bin ich ein absoluter Verfechter der Akademisierung der Pflege.
  24. Mein ausnahmsweise langes Wochenende (7 Tage) neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Ich habe nur noch 2 Tage. Rückblickend habe ich nicht einen Tag meiner freien Woche mal in Ruhe verbringen können. Entweder Telefonate mit Kliniken (Umfrage) und potenziellen neuen Arbeitgebern, Probearbeiten, Geburtstag oder aber einfach mal den Haushalt schmeißen. Jeder Tag war randvoll gepackt. Nun nutze ich gerade die erste wirklich freie Zeit. Meine beiden Kids haben sich bereit erklärt meine Küche in ein Schlachtfeld zu verwandeln und eine Kürbissuppe zu fabrizieren. Ich bin gespannt und um diese Zeit irgendwie rumzukriegen, lasse ich die letzte Zeit Revue passieren. Studium ist rum. Ok ich muss die Daten für die Bachelorarbeit noch erhalten, letzten Fragebögen noch austeilen und endlich schreiben. Aber morgen geht nochmals ein Schwung raus und die aller letzten nächsten Mittwoch. Dann habe ich die erforderliche Stichprobengröße mehr als übertroffen. Nach Durchsicht der aktuellen Studienlage liege ich sogar bis um das dreifache über der Stichprobe der Studien. Hat Vorteile wenn man sich mit einem absoluten Randthema befasst. Alle Praxen und Kliniken sind super hilfsbereit und sehr an den Ergebnissen interessiert. Sogar meine Betreuer freuen sich darauf, wenn ich endlich abgebe. Naja liegt evtl. daran, dass ich ihnen mit diesem Thema seit fast 11 Monaten auf den Keks gehe. Aber wie gesagt, nächsten Mittwoch sind alle Fragebögen raus. Und die Woche drauf kann ich die ersten Fragebögen sogar schon wieder einsammeln. Codebuch ist auch schon in der Erstellung genau wie ein grober Gedanke über die benötigte Exceltabelle und naja in groben Zügen weiß ich sogar schon wie ich die erhobenen Daten statistisch auswerten muss. Eigentlich ist das das größte Wunder am ganzen Studium Also werde ich ab Ende November sicherlich endlich anmelden können. Mittlerweile möchte ich es einfach nur noch abschließen Der nächste große Punkt der Woche war unbestritten der evtl. anstehende Arbeitgeberwechsel. Unverhofft kam ich an ein super Angebot für eine neue Anstellung. Mein toller Chefarzt hat mich direkt unterstützt, auch wenn er mich (zumindest nach seinen Aussagen) ungerne gehen lassen würde. Aber das Zeugnis ebnet mir auf jeden Fall sehr viele Möglichkeiten. Der evtl. zukünftige Chef ist begeistert von der Hospitation und direkt am nächsten Tag kam von ihm die Aussage, dass er mich einstellen wolle. Naja nun das große Aber - es gibt noch eine Personalabteilung. Eigentlich sollten/wollten diese sich heute melden. Wie gesagt eigentlich. Ich habe ganz klar meinen Wert genannt und die Geschäftsführung des Hauses und der Chefarzt finden diesen Wert mehr als akzeptabel - die Personalabteilung des Mutterhauses ist das anscheinend etwas anderer Meinung. Bin gespannt, wer sich durchsetzen wird. Ich liebe es in einer Luxussituation zu sein. Nun riecht es schon ganz lecker nach Kürbissuppe aus der Küche und ich bekomme Hunger. Also werde ich mal so langsam zum Schluss kommen.
  25. Wann hast du deine schriftliche und mündliche (vorm Gesundheitsamt?)? Es ist wahnsinnig interessant das gesamte Thema nochmals als unbeteiligter Dritter zu lesen, ich kann mich noch gut an damals erinnern als ich vorm Gesundheitsamt stand
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