cheester88

Boar liest sich ja wie ein Krimi. Also das man nicht im Bad schreiben darf krass. Wenn man sich immer die ganzen Erfahrungen mit dem Proctoren liest, versteht man langsam wieso man da so gegen ist. Ist ja Wahnsinn, auch das du die Ruhe bewahrt hast, noch umzuräumen. Bei mir viel mal die Kamera aus bei Online Prüfungen (Zweimal). Ich dachte ich muss sterben und du räumst die ganze Hardware um, RESPEKT. Ehrlich? Ich habe ein gutes Gefühl dass du es gewuppt hast. Mehr als sich 100000% vorbereiten kann man auch nicht und ich entnehmen dem Text das du gut vorbereitet warst. Nicht bekloppt machen jetzt und alles ruhig angehen.

Guten Tag zusammen, wie versprochen werde ich einen Einblick in das „Labor Deep Learning“ der AKAD geben. Ich hatte im Bachelor bereits vor Ort Labore erlebt und gebe mal ein Feedback eines Online Labors. Bevor das Labor überhaupt gestartet ist, gab es vom Dozenten eine Info übers das Modulforum, was man im Vorfeld zu erledigen hat. Dies ist im Grunde ein Aufbau von der Entwicklungsumgebung gewesen und anlegen von Accounts (Google Mail und Microsoft Azure). Zeitlich jetzt keine große Hürde. Meine Schätzung: Dauert zwei Stunden wenn man keine Ahnung hat. (Ich war in einer Stunde durch). Dieses Labor ist in 3 Terminen unterteilt. Jeweils im April jeden Samstag 4 Stunden. Das Labor läuft interaktiv ab. Zuerst gibt es eine Einführung über eine Präsentation und dann bekommt man Quellcode bereit gestellt, der sofort funktioniert (In der vorher erstellten Umgebung) und man hat die Gelegenheit diesen Quellcode etwas anzupassen oder später damit weiter zu spielen. Es werden auch immer Fragen gestellt, damit es kein stumpfer Vortrag wird. Was mir persönlich gut gefiel, wenn die Antwort falsch war, wurde es nicht direkt als Fehler angesehen sondern kurz reflektiert, ob dies ggf. doch helfen könnte oder nicht. Ingesamt gab es 4 Quellcode Dateien die man probieren konnte. Zumindest hatte man gespürt, dass der Dozent wirklich Lust hatte und auch das Thema gut rüber gebracht hat. Es lief Ähnlich wie in einem Präsenzlabor ab. Theorie - Praxis - Probieren - Theorie - Praxis - Probieren usw. Anwesend waren meine ich 11 Personen. Die nächsten Termine werden ähnlich ablaufen (Wenn ich mir den Ablauf und die bereitgestellten Dateien so ansehe), gehe aber davon aus, dass die Thematik dann etwas spezieller wird. (Von „normalen“ Deep Learning zum Verknüpften mit Azure usw.) Kleiner Fun Fact was mich doch überrascht hat. Der Dozent hatte erwähnt, dass man mit Chatgpt seine Produktivität stark steigern kann, da bereits erstellter Quellcode schneller in das Thema reinfinden lässt. (Der Meinung bin ich auch) Ich werde natürlich zum Schluss noch berichten, was am Ende für eine Aufgabe erledigt werde muss für die Benotung.

Spannend. Ist ja doch wohl eine sehr große Einrichtung. Führung ist so wichtig und wird oft total unwichtig angesehen. Man kann mit richtigen führen ein ganzes Team kippen oder stehen lassen

Das hört sich nach postiven Aufbruch an. Und das ist es doch auch genau wieso man sich die ganze Arbeit macht. Habe mal rechts deine "Timeline" studiert. Du hast einen langen Atmen. Respekt weiter so.

Da muss ich immer an diesen Insta Typen denken der mit einem GreenScreen Meetings hatte und dabei Mottrad fährt oder im Stadion sitzt oder Jetski fährt. Nachher ist dann genau so. 😅

Ich denke, ich würde erstmal warten bis die Masterarbeit durch ist und dann 2-4 Wochen erstmal zu warten und zu schauen was man möchte.

Ja das stimmt echt. Ich hatte anfangs auch zuerst gedacht das wäre alles leichter. Jedoch nach kurzem AUsflug in google (Das war vor dem Studiumbeginn) habe ich gemerkt, dass es doch etwas mehr Substanz hat. Während des Studium merkt man dann, es wird einem nichts geschenkt. Kann mittlerweile 3x durchgefallen zählen und habe einen normalen Durchschnitt. In dieser Disskussion habe ich überlegt, was mir letztendlich ein Ghostwirter hätte bringen können. Ehrlich? Für mich eigentlich nichts. Man lernt sehr stark wissenschaftlich zu schreiben und teilweise gibt man Hausarbeiten bei den selben Personen ab, wäre seltsam wenn sich die Qualität plötzlich stark unterscheidet. Und am Ende muss sich jeder selbst in den Spiegel schauen. Ich schaue gerne rein, weil sowohl meine guten als auch meine schlechten ehrlich erworben wurden. Und da wuppt man auch noch eine Abschlussarbeit.

Ich fand den Ansatz intressant, das einige Hochschulen im AUsland bereits überlegen das Schriftstück zu ersetzen. Wie der Typ im Video auch sagte. Gibt Chatgpt noch 5 Jahren oder so und die Qualität sieht ganz anders aus was wissenschaftliche Arbeiten betrifft (Er hat ja Recht). Zumindest hat er Recht, seine Dienstleistung ist nicht verwerflich, wo ein Markt da ein Anbieter. Er sagte ja auch Video, dass die Arbeiten nicht zum einreichen gedacht sind, sondern als "Entwurf" zu sehen sind. Zumindest muss bei einer empirischen Studie noch selbst erhoben werden, dass machen die nicht. Aber mir persönliche wäre es das Geld nicht wert. Da sitze ich halt Monate an der Arbeit.

Das hört sich gut an. Was is den deine konkrete Meinung, wass besse ist?

Perfekt, finde auch toll, das man eine Möglichkeit bekommt sich vorzubereiten und auch ein Zwischenergebnis zu bekommen. Das nimmt viel Druck raus. Viel Glück beim Hauptexam.

Wow das mit dem Bild is echt hart 😅 Gut Chatgpt is noch eine andere Hausnummer, viele nutzen es, um eigene Texte zu verändern damit sich diese wissenschaftlicher anhören. Ich nutze Chatgpt nur in folgene Stil: Erkläre mir xyz in zwei Sachen, als wenn man es einem Kind erklärt 🤣

Kann ich mir auch schwer vorstellen. Wenn man das schreiben lässt hat man im Grunde ja auch kein Bock sich damit zu beschäftigen. Ich denke man merkt schnell, wenn es nicht von einem selbst ist.

Was bedeutet den openHPI-Tests? Proctoring macht mich immer fertig bei Klausuren 😅, nicht weil ich betrügen will sondern immer denke, wo muss ich jetzt hinschauen etc.

Ja das sehe ich auch so. Gerade der Abschluss ist ja im Grunde das finale Ziel.

Okay wow, jetzt fühle ich mich dumm 🥲 logisch, hätte auch drauf kommen können, das Brand im diese des englischen Begriffs gemeint ist.

Ja das habe ich garnicht bedacht. Immer mit der Angst leben zu müssen, dass es mal auffliegt. Daher kann man nur froh sein, nachts besser schlafen zu können.

Hat der Name eine tiefere Bedeutung? Band? Ich kenne aus den Büchern mit diesem Labyrint "den Brand". 🤣 Aber mal ehrlich. BIn gespannt wie es weiter geht.

Also meine persönliche Meinung? Na klar kann man sich über Ghostwriters Titel erkaufen aber, wir reden hier von bestenfalls Bachelor und Masterarbeiten. Das ganze vorherige muss auch geleistet werden. ABER: Wenn man sich ein guten Ghostwriter leistet ist man locker bei 10k und da denke ich, hat man sowieso andere Möglichkeiten sich sowas zu erkaufen. Ich kenne ein Fall, da hat jemand ein ganzes Studium fremd studieren lassen. (Papa hat eine Firma und Angestellter war abgestellt fürs studieren (sahen sich änhlich). Am Ende zählt nur der Wisch mit den Namen drauf. So ist der Lauf der Dinge. Kann man es ändern? Nein, haben Leute mit Geld und Einfluss einen leichteren Zugang zu Abschlüssen? Ja vielleicht. Ich zumindest bin stolz auf meine selbst geleisteten Erfolge.

Soll man dann per Brief kommunizieren? Irre Also irgendwie muss man sich doch einigen können. BTW: Glückwunsch zum bestandenen Modul.

Ja Gruppenarbeiten sind echt oft nervig wenn man Leute dabei hat, die nichts machen. Zum Glück habe ich im Studium keine gehabt. (Bachelor ja, aber da kannte man seine Pappenheimer, im Master gibs keine aufgezungene Gruppenarbeiten (Man kann wenn man will teilweise)). Wenn ich das alles so lese, sind hier alle die Personen die in der Gruppe viel machen. Ich frage mal sarkastisch: Gibs auch Threads, wo Leute reinschreiben: "Mega, Gruppenarbeit war super, wurde mitgezogen und musste kaum was machen" 🤣

Glückwunsch, vergiss aber nach dem ganzen Einarbeiten und Reinkommen nicht, Arbeit ist nicht alles (Für den Anfang mega wichtig, aber dann wieder normales Niveau)

Ja es darf nicht vergessen werden, das hier einem was geschenkt wird. Ich sitze seit Dezember jeden Tag gut 9 Stunden aktiv dran. Das ist mehr wie damals beim Bachelor, da habe ich immer 4 Stunden Vorlesungen gehabt und vor der Klausur mal was gelernt. (Und von den ganzen heute kein Bock Tagen mal abgesehen 😂) Das kann man auch nur jemanden empfehlen der einen an der klatsche hat. Ich merke langsam selbst, das die Luft echt nach lässt. Aber dafür bin ich extrem gut im Thema drin, ist schon cool. jedoch gehe ich davon aus, das ich nicht auch erst morgen fertig sein werde. Die Labore strecken sich zeitlich sowieso was (Gehen bis in den Sommer) und dann kommt am Ende die Masterarbeit. Rein logisch hätte man das auch alles im normalen Tempo machen können 🤔 aber beruflich wirds bei mir auch bald wieder enger. und ich habe noch ein Modul was mir alles abverlangt ggf. wird dies mich zum Ende in die Mangel nehmen 🤷‍♂️

Genau, aber es ist zu beachten, dass ich aktuell Vollzeit am studieren bin. Ich bin bisher immer gut 8-10 Stunden dran. Es ist aber im Grunde seit Dezember. Ja das ist natürlich ein Nachteil, so ein Freitext Feld am Ende wäre schon gut 😂 aber wenn man sich mit dem Thema gut beschäftigt und die Übungen kann sollte es klappen, ich denke aber es kommt auf die Klausur an. Ich habe bisher Termin Online Klausur (viel Freitextfelder), Sofort Online Klausur (wie Verteile Systeme) und Hausarbeiten gehabt.

Ich hoffe es nicht 😂 genau die Veranstaltung ist von der akad und der Leadership-Kultur-Stiftung (LKS). keine Ahnung was das genau ist aber werde es raus finden 💪

Aktuell befinde ich mich bei 2,26 Das waren bisher alles immer 5 Credits Noten, die kommenden Labore haben dann immer 10 und das Mastermodul dann 20 Credits. Das verechnet sich dann ja alles wieder nach einer bestimmten Gewichtung.